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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Pagina 30 di 180
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 172 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schlern-Schriften ; 40
Soggetto: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Segnatura: II Z 92/40,1
ID interno: 105174
Staatsrecht!. Zugehörigkeit zum Deutschen Reiche Landesfüistentums dasselbe mit Zustimmung der Landstände erhalten hatte, die Verleihung der Lehen, welche die Grafen von Tirol bisher von den Bischöfen von Brixen inne gehabt haben, bei diesen angesucht und bestätigt, von dem deutschen Könige Karl IY. im J. 1364 die Belehnung mit allen Gebieten und Rechten, die innerhalb der Grafschaft Tirol vom Reiche zu Lehen sei, nicht aber mit der Grafschaft Tirol als Ganzem erhalten 1 ). Bei den Belehnungen

, welche seit dem 15. Jh. die Herzoge von Österreich von den deutschen Kaisern bei den beiderseitigen Regierungsantritten erhalten haben und über welche Urkunden ausgestellt wurden, wird die Grafschaft Tirol nicht namentlich angeführt 2 ). Auch in den Kriegs- und Steueranschlägen des Deutschen Reiches seit 1422 wird Tirol nicht eigens, sondern zusammen mit den anderen österreichischen Landern eingesetzt 3 ). Dennoch hat die geforstete Grafschaft Tirol grundsätzlich als ein eigenes Fürstentum des Deutschen

zu entscheiden. In dem Werke von Meynen sind S. 145—157 auch einige von mir a. a. 0. nicht erwähnte Autoren aus dem 16. und 17. Jh. angeführt, welche das Etsehland und Tirol unter den Ländern des Deutschen Reiches ausdrücklich erwähnen, so Johann Böhme, Sebastian Frank, Abraham Ortelius, Erhard Merkator, Martin Zeiler. — Für das Fürstentum Brixen, dessen Gebiet in die Grafschaffe Tirol räumlich eingeschlossen und staatsrechtlich an sie angeschlossen *) Huber, Vereinigung Tirols mit Österreich

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1937
Deutsche Bergbautätigkeit im Fürstentum Trient am Ausgang des Mittelalters : dargestellt auf Grund des Verleihbuchs der Bergrichter zu Trient (1489 - 1507)
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Pagina 11 di 24
Autore: Hochenegg, Hans / von Hans Hochenegg
Luogo: Leipzig
Descrizione fisica: S. [437] - 456
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Deutsches Archiv für Landes- und Volksforschung ;1,2;
Soggetto: g.Trient <Hochstift> ; s.Bergbau ; z.Geschichte 1489-1507
Segnatura: III 64.781
ID interno: 87536
Zweifel darüber auskommen, indem es z. B. als ortsansässige Haus- und Grund besitzer den Anthoni Marco, den Andre di li Kalzi und den Fazin nennk, daneben aber auch „des PauernfeinLs Haus', den „Weingarten des Lienhart Vels'. Die etwa 140 Erwerber von Bergwerksrechten sind jedoch mit Ausnahme einiger Adeliger fast durchwegs als Deutsche anzusprechen. Nur etwa 20 sind darunter, deren Herkunft aus dem geschloffenen deutschen Sprachgebiet angedeutek ist. Die Mehrzahl der mit ihrem Schreibnamen

verzeichneken Männer besteht offenbar aus boden ständigen Deutschen. Auch die Meister Goldschmiede, Schlosser, Kürschner und Schneider, die wie der Schmied Hanns Rost zu Trient in der „weiten Gaffe' oder sonstwo hausten, und z. T. die Taufnamen Albrecht, Linhart, Ulreich, Ludwig führten, sind gewiß nicht als Italiener anzusprechen. Denn schon im iZ. Jahrhundert be standen zu Trient Zünfte der deutschen Handwerker. Im Jahre 148Z haben die Mitglieder der 1298 gegründeten und bis 1695 nachweisbaren „Teutzschen

Schuster Pruderschafft hi tzu Triendt' ihre Satzungen „nach gutem alten Herkommen' in der damals auch in Trient gebräuchlichen südtirolischen Mundart niedergeschrieben 27 . In ähnlicher Weise tönt auch aus unserem Verleihbuche der Klang der heute noch an der Sprachgrenze geläufigen deutschen Volkssprache. Je nach der mehr oder minder großen Abhängigkeit des jeweiligen,Schreibers von der Mundart lesen wir, daß der Meister Ambrosy „ain alten, verlegenen Paw' empfangen oder „ain alts verlegens paw

südtirolisch klingen Wendungen wie „das honn ich im verlichen', „das Hab ich khan' und „enkhen über der Perschen (drüben jenseits des Fersenbaches)' 29 , Der Klang der Mundart dringt ins Ohr, wenn wir vernehmen: „Und die grueb ist gefreyk, so lang unc (bis) man sicht wie sich die grueb zum Kindlein anlak (anläßt), damit man sich nit so swärlich verpaw (so schwer verbaue) 30 .' Auch die im Buche genannten - Orts- und Flurnamen entstammen der deutschen Volkssprache Sudtirols, die teils an alten deutschen

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1937
Tirol in der Geschichte des Donauraumes
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Pagina 263 di 295
Autore: Strachwitz, Kurt ¬von¬ / Kurt Graf von Strachwitz
Luogo: Innsbruck
Editore: Mar. Vereinsbuchhandl.
Descrizione fisica: VIII, 284 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte
Segnatura: II 93.247
ID interno: 217186
der französischen Hauptfront) eine Operation also, deren Erfolg den Endsieg der Mittelmächte bedeutet hätte. Em so weitgreifendes Unternehmen erforderte aber stärkere Kräfte/ als sie dem Kommando unserer Südwestfront zur Ver- fügung standen. Conrad erbat daher von der deutschen Heeresleitung eine entsprechende Unterstützung —die Deutschen hatten 'damals eine genügende Anzahl von Divisionen frei — oder aber die Ablösung ö'sterreichisch -unga- rffcher Truppen an der russischen Front durch deutsche

. Diese Vorschläge wurden jedoch deutscherseits eibenso abgelehnt wie ein weiterer Antrag des Generalobersten, unter Preisgabe seiner eigenen Absichten gegen Italien der deutschen Heeresleitung eine Anzahl der besten österreichisch -ungarischen Armeekorps für eine große Offensive im Westen zur Verfügung zu stellen. Maßlose Selbstüberschätzung und die VeÄennung der Wichtigkeit des italienischen Kriegsschauplatzes verleiteten den Chef 'des deutschen General- stabs, General v. F a!l ken h a y 'N, dazu, den Sieg

allein erringen zu wollen,. Er warf die deutschen Armeen in die Hölle von Verdun, die rund eine halbe Million tapferster deutscher Soldaten verschlang — ein gigantisches, nutzlos gebrachtes Opfer an Kraft und Blut, von dem Deutschlands Heer sich mcht mehr erholen konnte. Das größte Gebrechen aller Koalitionskriege — der Mangel einer gemeinsamen militärischen Führung — kam hier in verhäng nisvollster Weise zur Geltung. Auf der Feinds e ite wurde diesem Mangel in entscheidender Stunde

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1937
Bis zum Jahre 1200.- (¬Die¬ Urkunden zur Geschichte des deutschen Etschlandes und des Vintschgaus ; 1)
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Pagina 8 di 452
Autore: Huter, Franz [Bearb.] / bearb. von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: LXIII, 390 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Teil von: Tiroler Urkundenbuch 1
Soggetto: Geschichte 769-1253 ; Etschtal ; Urkunde
Segnatura: III 8.646/1
ID interno: 105537
aller Trientner Bischofsurkunden von der Geschichte Tirols im engeren Sinne zu weit abgeführt hätte. Die Kommission einigte sich daher auf einen regio nalen oder landschaftlichen Aufbau des Urkunden buches: vorerst sollten die Urkunden des deutschen Etschlandes und des Vintschgaus bis zum Jahre 1300 herausgebracht werden, und zwar alle Ur kunden, die sich inhaltlich auf dieses Gebiet, dort ansässige Personen und dort gelegene Güter beziehen, ohne Unterschied des Ausstellers und des Empfängers. Politisch

, d. i. die Gegend von der Salurner Klause nord wärts über Bozen bis gegen Meran, und den V i n t s c h g a u, d. i. das Tal aufwärts von Meran bis zum Reschen und dem Ursprung der Etsch, gewählt, weil dieses Gebiet den geschichtlichen Kern der Grafschaft Tirol als eines eigenen Landesfürstentums des alten deutschen Reiches und zugleich ein Hauptstück des geschlossenen Südrandes des deutschen Volks- und Kulturbodens bildet. Der vorliegende Band bietet also die ältesten Urkunden über das Durchdringen

und die volle Herrschaft der deutschen Siedlung in diesem wichtigen Abschnitte der Alpen und damit die Grundlage für die geschichtswissenschaftliche Widerlegung andersgearteter Behauptungen. Es sind hier mit vollem Wortlaute und den nötigen kritischen Bemerkungen alle jene Urkunden bis zum Jahre 1200 gesammelt und wieder gegeben, welche O. Stolz 1928—1932 in seinem Werke „Die Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol im Lichte der Urkunden', Bd. 2 und 3, inhalts weise herangezogen hat, und dazu noch viele

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Pagina 16 di 180
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 172 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schlern-Schriften ; 40
Soggetto: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Segnatura: II Z 92/40,1
ID interno: 105174
südwärts über die Talgebiete der Etsch und des Eisack bis zur Salurner Klause und über jenes der Drau bis zur Lengberger Klause östlich von Lienz sich erstreckt. Verwaltungsgeschichtlich ist dies das Gebiet der Landesviertel und Kreise im Vintschgau, an der Etsch, am Eisack und im Pustertal und später des Kreis gerichtes Bozen und der diesem angepaßten Organisationen, des deutschen Südtirol im politischen Sinne des Wortes 1 ). Die seit 1900 begonnene Arbeit am histor, Atlas der österr. Alpenländer

hat sich eben auch an diese Raumteilung gehalten, wie ich bereits oben im Vorworte andeutete. Seit 1919 ist bekanntlich dieses Gebiet zum größten Teil — das Etsch- und Eisackgebiet — von Italien in Besitz genommen worden, und mir das Gebiet der Drau beim Staate Österreich geblieben. Für dieses Buch ist der geschichtliche Begriff des deutschen Südtirol — im Sinne der deutschen Volkszugehörigkeit seiner seit mehr als einem Jahrtausend alt-einheimischen und bodenständigen Bewohner — maßgebend. Um es nochmals

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Pagina 68 di 180
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 172 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schlern-Schriften ; 40
Soggetto: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Segnatura: II Z 92/40,1
ID interno: 105174
) habe ich S. 1—19 eine Übersicht über die Geschichte des Vintsch gau, insbesondere seiner staatlichen und volklichen Zugehörigkeit seit dem Altertum gegeben, die urkundlichen Erwähnungen über seine Stellung als eigene Grafschaft mich in meiner Geschichte der Gerichte Deutschtirob im Arch. öst. Gesch. Bd. 102 (1912) S. III ff. Ich verweise hinsichtlich aller Einzelheiten und aller Belege auf diese Be arbeitungen und wiederhole hier nur ganz kurz die Grundzüge : Die Wallis Venusta, seit dem 8. Jh. so erwähnt, in der deutschen

Form Finsgowe erstmals 1077 und 1109, hat ihren Namen von dem rätischen Stamm der Veno sten, der hier gehaust Juni. Ausdrücklich als Gau und Grafschaft wird dieses Gebiet und zwar von den Orten Mais und Tscherms bei Meran durch das Etschtal auf wärts und über Nauders bis PontaÜ im Unterengadin, in Urkunden vom 10.—12. Jh. angeführt. Es. gehörte damals zum Lande Ghurrätien und mit diesem mm frän kischen und deutschen Reich und unterstand in dessen Rahmen vermutlich dem Herzog tum Alemanien

. Dieses Hochstift hatte auch im Vintschgau bedeutenden grund herrliehen Besitz, der hinsichtlich der niedern Gerichtsbarkeit selbständig war, aber sonst von der GrafschaftsgewaM der Grafen von Tirol abhängig geblieben ist. Manche Forscher vertreten die Meinung, daß das Hochstift Chur im Vintsch gau im früheren Mittelalter auf Grund seiner Immunität eine der GrafschaftsgewaU ähnliche, nur mm deutschen Könige abhängige Herrschaftsstelhmg besessen habe und die Grafen von Tirol erst seit

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1937
Bis zum Jahre 1200.- (¬Die¬ Urkunden zur Geschichte des deutschen Etschlandes und des Vintschgaus ; 1)
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Pagina 18 di 452
Autore: Huter, Franz [Bearb.] / bearb. von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: LXIII, 390 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Teil von: Tiroler Urkundenbuch 1
Soggetto: Geschichte 769-1253 ; Etschtal ; Urkunde
Segnatura: III 8.646/1
ID interno: 105537
gewicht noch ziemlich eindeutig auf der Seite der südlichen Kraftkomponente, das heißt des Notariats. Das nimmt uns nicht wunder, denn einerseits steckte die Siegelurkunde noch zu sehr in den Anfängen, um gegenüber der vorgeschrit tenen Urkundenform des Instruments ein entsprechendes Gegengewicht bieten zu können. Auf der anderen Seite erfuhr das Instrument durch den Trientner Bischofshof und die mindestens seit 1027 enge politische und wirtschaftliche Verbindung des deutschen Etschlandes

mit ihm alle erdenkliche Förderung. In Trient selbst war ja die Tradition des organisierten Berufsschreibertums seit der langobardischen Zeit nie abgerissen, und die Bischöfe und ihre Beamten haben sich ' seiner auch außerhalb der Zentrale bedient und so dafür geworben. Es wäre aber — das sei hier besonders betont — ein großer Irrtum, wenn man aus der Vorherrschaft des Notariats im deutschen Etsch- lande im 12. Jahrhundert etwa weitgehende Schlüsse nach der völkischen Seite hin ziehen wollte. Konnte

, Empfänger und Objekt oder deren Aussteller und Objekt oder deren Emp fänger und Objekt dem Gebiete des deutschen Etschlandes und des Vintsch gaus selbst angehören. Nur auszugsweise verwertet wurden hingegen jene Stücke, in denen eine örtlichkeit oder Person aus diesem Gebiete im Datum oder in der Zeugenreihe oder auch im Texte erwähnt wird. Eine Vermehrung erfuhren die auszugsweise wiedergegebenen Stücke über diese Regel hinaus dadurch, daß auf die zweite (brixnerische) Abteilung des Urkundenbuches

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Pagina 4 di 180
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 172 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schlern-Schriften ; 40
Soggetto: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Segnatura: II Z 92/40,1
ID interno: 105174
Inhaltsübersicht. Abkürzungen für Literatur und Archive Vorwort S. IX S. XI Allgemeines über das Land Tirol. Zweck und Inhalt des Buches S. 3 Die Entstehung der Landeshoheit der Grafen von Tirol und des Landes Tirol S. 8 Die Zugehörigkeit des Gebietes von Tirol zum römischen Reich und dessen Provinz Rätien, zum Herzogtum Baiern und zum deutschen Reich S. 8. — Die Einteilung des Gebietes in Grafschaften und deren Übertragung an die Hochstifter Brixen und Trient, Immunität und Vogtei

Verhältnis der Grafschaft Tirol zum deutschen Reich S. 20 f., zur Hausmacht Österreich S. 22. — Die räumliche Vergrößerung der Grafschaft Tirol vom 14. bis zum 19. Jh. S. 23. — Die Abtrennung von Südtirol im J. 1919 S. 24. — Kartenriß über die Raumbildung von Tirol S. 25 f. Die Entstehung der Gerichte S. 27 Die erste Erwähnung von Richtern und deren Sprengein seit dem IS. Jh. S. 27. — Die Grafschaft«- oder Landgerichte, ihr Verhältnis zu den Dingstätten, Urpfarren, Urmarken, Burgen und Urbarämtern

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