¬Die¬ heimische Bildhauerfamilie Reinalter.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 1)
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Autore:
Reinalter, Reinhold / Reinhold Reinalter
Luogo:
Bolzano
Editore:
Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica:
27, 12 S.: Ill.
Lingua:
Deutsch
Soggetto:
p.Rainalter <Familie> ; z.Geschichte
Segnatura:
D II Z 193/Beih.1 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.1 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.1
ID interno:
166893
, gereichen ihrer Vaterstadt zu großen Ehren' '). Beiläufig um das Jahr 1875 schreibt Adolf Pichler: „Also zum Friedhol! . . . Alte, historisch bedeutsame Denkmäler sucht man hier vergebens; sie gingen, darunter auch der graue Marbelstein des berühmten mittelalterlichen Dramatikers Benedikt Debs 10 ), beim Abräumen des Gottesackers um die Pfarre verloren, doch lernt man zwei wackere. Tiroler Künstler, die Reinalter '), kennen, welche den weißen Marmor von Schlanders geschickt verarbeiteten
in Bolzano. Hoeniger K. Th., a. a. 0., S. 85. 11) Richtig geschrieben Rainalter, da das Geschlecht von Ranalt, der innersten und letzten Siedlung im Stubaitale, stammt. 12) Adolf Pichler, Gesammelte Werke, Band X: Allerlei aus Italien, München und Leipzig 1906, S. 97. 13) Andreas Rainalter, * 7. Nov. 1741 in Sluderno im Vintschgau (verm. mit Rosa Murr), t 2. Mai 1812 in Bolzano. Laut Bozner Bürgerbuch II, Nr. 10150, erlangte er