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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1934
¬Die¬ Fischerei des Klosters Sonnenburg und das Riedlgut am Pragser Wildsee
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Pagina 5 di 13
Autore: Kramer, Hans / von Hans Kramer
Luogo: Bolzano
Editore: Vogelweider
Descrizione fisica: S. 98 - 107
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Der Schlern ;15,3; In Fraktur;
Soggetto: c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster;s.Fischereirecht<br>c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster;s.Fischereirecht;g.Pragser Wildsee
Segnatura: III 268.220
ID interno: 495442
gegen einen Zins verliehen habe«). Es ist nun sehr wahrscheinlich, daß 6) Vgl. Bertha Richter-Santisaller, Der Besitz des Klosters Sonnenburg im Ennebergischen um 1780, Schiern 11. Bd., 1930, S. 86; Joseph Theo dor Haller, Das k. k. Landgericht Enneberg in Tirol, Beiträge zur Geschichte, Statistik, Natur kunde und Kunst von Tirol und Vorarlberg, 6. Bd., 1831. S. 26 f.; Johann Jakob Stafsler, Tirol und Vorarlberg. 2. T., 2. Vd., Innsbruck 1844, S. 279 f. Vgl. auch Fasz. VII, Pos. 4 (Streit zwischen dem Stift

Sonnenburg und dem Landessiirsten von Tirol einerseits und dem Brixner Hochstift andererseits wegen Territorial- und Eerichtshoheit, wegen Wald- und Weide grenzen, u. a. auch im Pragser Tal; zeitlich ge ordnet), Akten vom 18. Dez. 1683 und 5. April 1688; weiters der Bericht des Enneberger Rich ters Winkler vom 18. Juli 1768 in Fischerei- Akten Fasz. V (vgl. oben Anm. 4). 7) Vgl. den reizvollen Aufsatz von Josef Wein- ;artner, Der Pragser Wildsee. Schiern, 10. Vd., 1929, S. 263 ff., dazu die Abbildung

des Öl gemäldes von Schlögl; auch die Abhandlung von Zofef Damian, Seestudien, Abhandlungen der l k. geograph. Gesellschaft in Wien, 1. Vd., 1899, 5. 84 f. Der See hat Meereshöhe 1496 Meter, Fläche 31 Hektar, größte Tiefe 35.7 Meter, mitt lere Tiefe 17.1 Meter, Volumen 5,301.000 Kubik meter; Vgl. die Plantafel II bei Damian. 8) Vgl. Otto Stolz, Die Schwaighöfe in Tirol, Wissenschaft!. Veröffentlichungen des D. u. Öst. Alpenvereins 5. Bd., Innsbruck 1930, S. 136 und 155 ; Ignaz v. Zingerle, Das Urbarbuch

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Libri
Categoria:
Storia , Giurisprudenza, politica
Anno:
1934
Von der Freiheit des Landes Tirol.- (Von der Ehre und Freiheit des Tiroler Bauernstandes ; 1)
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Pagina 90 di 209
Autore: Wopfner, Hermann / von Hermann Wopfner
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. der Mar. Vereinsbuchh.
Descrizione fisica: 202 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Verfassung;z.Geschichte<br />g.Tirol;s.Freiheit
Segnatura: II 102.684 ; II A-17.738/1
ID interno: 131381
LS sich gewandt hatte und die neuerliche Preisgabe Tirols durch Oesterreich erfolgte, auf dieses Kaiserwort. Nach der Schlacht von Wagram (6. Juli 1809) dachte Kaiser Franz zunächst an Frieden mit Napoleon. Er bot ihm den Frieden an unter der Bedingung, daß Oesterreich in dem Umfang bestehen bleibe, den es vor dem Krieg gehabt habe. Dieses Angebot enthielt also den neuerlichen Verzicht Oesterreichs auf Tirol, das ja zu Beginn des Krieges unter bayerischer Herrschaft gestanden

, den Krieg nach Ablauf des Waffenstillstandes fortzusetzen. Um nun für diesen Fall sich der Mitwirkung der Tiroler zu versichern und um zu ver hindern, daß Tirol während des Waffenstillstandes vom Feinde besetzt werde, begann man nun ein unaufrichtiges Spiel mit Tirol zu treiben. Mußte das Land, wie es der Waffenstillstand bestimmte, dem Feinde überlassen werden, „so gab es nur noch eine letzte Liebespflicht, es mit aller erdenklichen Raschheit über die Lage aufzuklären, und mit allen Mitteln abzuwiegeln

.'^) Statt dessen ließ man die Tiroler noch längere Zeit im Unklaren über den Waffen stillstand, ja ein Schreiben des Erzherzogs Johann an General Buol, den Kommandanten der österreichischen Tvlppen in Tirol, mußte bei den Tirolern den Glauben erwecken, die Kunde vom Waffenstillstand sei eine Erfin- Z. Hirn SA.

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Libri
Categoria:
Storia , Giurisprudenza, politica
Anno:
1934
Von der Freiheit des Landes Tirol.- (Von der Ehre und Freiheit des Tiroler Bauernstandes ; 1)
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Pagina 85 di 209
Autore: Wopfner, Hermann / von Hermann Wopfner
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. der Mar. Vereinsbuchh.
Descrizione fisica: 202 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Verfassung;z.Geschichte<br />g.Tirol;s.Freiheit
Segnatura: II 102.684 ; II A-17.738/1
ID interno: 131381
Bayern die Verfassung des Landes beseitigt und dadurch den Preßburger Friedensvertrag verletzt habe. Bei den Tirolern, die in Erzherzog Johann den Vertreter des Kaisers sahen, mußten 'diese Versprechungen die größte Zuversicht erwecken. Als aber die Oesterreicher in Tirol einrückten und das Tiroler Volk den Kampf gegen Bayern und Franzosen aufnahm, ließ wie im Jahre 1703 die Zu sammenarbeit der Tiroler Landesiverteidiger und der öster reichischen Heeresleitung viel zu wünschen übrig

. Von An sang an brachte die militärische Führung der Oesterreicher dem tirolischen BoWheer ein unüberwindliches Mißtrauen entgegen. Erzherzog Karl 'selbst gehörte zu jener Art von Berufssoldaten, die von einem Volksheere kleinlich dachten und wenig Vertrauen auf seine Leistungsfähigkeit hatten. Die Tiroler selbst waren klug genug, dies bald zu erkennen. Mit Generalen, wie Laudon und Kerpen, die in den letzten Kriegen in Tirol die militärische Führung innegehabt hatten, hatten sich die Tiroler ausgezeichnet

verstanden. Das waren tapfere, tüchtige Berufssoldaten gewesen, die das Tiroler Volk ob seiner Tapferkeit und Kriegstüchtig keit hochschätzten. Die Führung der österreichischen Truppen, die im April 1809 nach Tirol kamen, hatte der General Chasteler, ein aus Frankreich nach Oesterreich ge flohener Franzose. Das Vertrauen, das ihm die Tiroler entgegen brachten, schwand bald dahin. Nach der Nieder lage Chastelers bei Wörgl im Mai 1809 und nach seiner übereilten Flucht verfiel er in Tirol der allgemeinen

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