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Commenti: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57

Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift

Gerola-Giuseppe. Architettura minore e rustica trentina. (Neumarkt u. Salurn.) Architet tura ed arti decorative. März 1929. [3359] Gil. — Arte Gardenesei Le statue in legno degli alpigiani dell'Ortisei (St. Ulrich). L'Av venire d'Italia (Bologna), 1929. Nr. 268. [3360] Granichstädten-Czerva Rudolf. Die Fresken im Kreuzgang des Brixener Domes. Deutsche Welt. Jg. 6, 1929. S. 207. [3361] ffaberlandt Arthur. Die Eröffnung des Tiroler Volkskunstmuseums, Wiener Zeitschr. f. Volkskunde. Jg. 34, 1929

. S. 122—124. ■ [3362] Hammer Heinrich. Die Bauten Innsbrucks. Mit 32 Abb. In: [3928]. S. 14 t -37. [3363] Der Bau des „Neuen Stiftes' in Innsbruck u. seine Geschichte. Mit 13 Abb. Tirol Folge 2, 0. 4, 1929. S. 11—21. [3364] Das Tiroler Volkskunstmuseum in Innsbruck. Zeitschr. f. Denkmalpflege. Jg. 3, 1929 S. 160. [3365] Hochenegg Hans. Tirolische Bücherzeichen. Mit 8 Abb. Tir. Heimatbl. Jg. 7, 1929. S. 382. [3366] — — Alte Hailer Künstler. Ebenda. S. 56. [3367] Hlörtnagl] H[ans.] Alte u. neue

. [3372] Leiscliing Julius. Eröffnung des Tiroler Volkskunstmuseums. Belvedere. Jg. 8, 1929, S. 231 [3372a] Manfreda J. Zur Erinnerung tiroi. Volkskunst. Wege und Ziele. Tir. Anzeiger, 1929. Nr. 130. [3373) Volkskunstmuseum u. Museumspolitik. Tir. Anzeiger, 1929. Nr. 252. [3374] — — Die Tiroler Bauernkunst im Innsbrucker Volkskunstmuseum. Mit 5 Abb. Jahrb. d. Tir. Bauernbundes f. 1930. S. 88—94. [3375] Das Tiroler Volkskunstmuseum in Innsbruck. Reichspost, 1929. Nr. 199. [3376] Mang Hermann. Religiöse

Volkskunst. Mit 12 Abb. Tirol. F. 2, IL 4, 1929. S. 59—65. [3377] Minkus F. Das neue Tiroler Volkskunstmuseum in Innsbruck. Antiquitätenzeitung, Jg. 37 1929. S. 338—340. — Kunstwanderer. Jg. 2, 1929. S. 88—90. [3378] Müller Karl Theodor. Die Anbetungsgruppe auf Schloß Saltaus. Mit 6 Abb. Jahrbuch d, preuß. Kunstsammlungen, Beiblatt: Beri. Museen. Jg. 50, 1929. S. 62—68. [3379] Gotische Bildwerke aus Tirol im Bayerischen Nationalmuseum. Mit 12 Abb. Tiroi Folge 2, H. 2, 1929. S. 1—7. [3380] Oberharamer

Vinzenz. Die gotischen Stuben (im Tiroler Volkskunstmuseum). Tir. Ver kehr, 1929. Nr. 15, 16, 21 u. 22. — Mit 1*6 Abb. Tirol. F. 2, H. 4, 1929, S. 22—36. [3381] Pacht Otto, österr. Tafelmalerei der Gotik. Augsburg, B. Filser, 1929. 4°. 93 S. 96 § Abb. [3382] Zur jüngsten Literatur über die gotische Tafel- u. Glasmalerei Österreichs. Kritische Berichte z. kunstgeschichtl. Literatur. 1929. S. 161—175. [3383] Pasolli Emil. Das Bildstöckl zum hl. Leonhard in Branzoll. Mit 1 Taf. Schiern. Jg. 10, 1929

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1931

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(?) und in SchÖnberg gefunden. Vgl, Vollmer a. a. Q. S. 140, Nr. 457 u. 459. 222 Burglechner, Tiroler Adler, III. Teil, Kap. 16. Handschr.-Kopie Museum Ferdinan- deum, Ferdinandeums-Bibliothek 2059, S. 1184. 228 Am 2. Jänner 1584 gab Erzherzog Ferdinand IL als tirolischer Landesfürst seine Zu stimmung, daß dcm_ „Ambros Saurwein und mitverwandten' .von dem „newcrpawenden weg am Schenberg ...ain geburlich weggelt auf ain benante antzal jar bewilligt' werde, um ihn für die aufgewandten Kosten und für seine Arbeit

zu entschädigen. Ardi, der Tiroler Landes regierung. Kopialbuch „Geschäft von Hof' 1584, BL 1. Über diesen Wegbau vgl, auch Burglechner, Tiroler Adler, III. Teil, Kap. 3» S. 1196 (Ferd.Bibl.); Sammler für Gesch. und Statistik von Tirol, 4. B., S. 2x9; Hirn, Erzherzog Fer dinand IL, 1. B., S. 417, und besonders C. Gsaller in ,,Stubai, Tal und Gebirge, Land und Leute' (Leipzig 1S91), S. ij ff. 132

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1931

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Landstraße und der alte 'Weg bei Eichelwang (bei Kufstein) aufweisen: Die heutige Landstraße durchschneidet die Flurparzeilen, so daß sie über die Landstraße hinwegreidien 148 . Als Hilfsmittel für die Be trachtung des Verhältnisses von Weg und Flureinteilung dient die Flurkarte, wie sie die Katastraimappe bietet. Über Flurkarten und Parzellenverzeichnis (-protokoll) als Hilfsmittel der Heimatforsehung wurde im Heft VII 149 der „Tiroler Heimat' gesprochen. In der Flurkarte sind öffentliche Wege

, Politisch-historische Lan desbeschreibung von Tirol. I, S. 313. In einer Urkunde von 1230 (Urkundenbuch des Klosters Neustift, Fontes rerum Austriacarum, 34. B. } Nr. 212 f.) 'wird die „via publica' nach Schabs als Grenze der Hofmark Neustift angegeben. Vgl. audi Mader, Beiträge zur Straßenforschung, Schiern, 12. B. (1931), S, 126. Die „strata publica', in diesem Fall die Brennerstraße, wird 1267 als Rodungsgrenze des Reisachhofes s. Innsbruck genannt. Vgl. Stolz, Geschichte der Hofmark Wilten. Tiroler

Heimatbücher, 1. B., S. 165. 152 Urkunden über den Verkehr mit Grundstücken sind in großer Zahl in den gerichtlichen Verfachbüchern genannt, die im Archiv der Tiroler Landesregierung zu Innsbruck liegen. Da wird beispielsweise in einer Urkunde von 1683 von einem Acker berichtet: „ligt hinter den Pitzan, welches die alte lantstrassen gewest.' 116

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1931

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F. Hcrtici ri. Die Eigenart vorgeschichtlicher Wege. Württemberg »che Studien.. Stuttgart 1916, Sette 164—176. Bei ut« in Tirol ist es mit der Erforschung der Altstraßcn im Gelände nicht zum besten bestellt. Ali erste Arbeit, die auf eingehender Gcländeforschung und sorgfältiger Heran ziehung de- Hierafisiclicn Hilfsmittel beruht, wäre zu nennen: Mathias Mayer, Die RömcrstraSc durch das Untcrinntal. Tiroler Heimatschriften, Bd. t und 2.. Kufncia 1917. Die im folgenden zu nennenden Arbeiten

), S. 14 ff. R. Heuberge r, Römerstraße und BrenmersaticL „Der Schiern', jg. 10 {1929), H- 4. R- Hcabcrgcr, Die Römerstraße von Vi pi ten uro nach Veldidcna. Tiroler Heimatblät ter, i. Bd. (1930), S. 13 j ff. j, M(ader), Beiträge zor Straßen/orschuog im mittleren EUaktal. „Der Sehlem', «2. jg. {*93*)» S. 12 6 ff. A. Plattaer» Abstraften vom Brenner bis Matrei. Tiroler Heimat, 2. Folge, 4. 1. (ifji), S 11 ff. Von Ubrrekbcii Arbeiten über Nachbarländer sollen genannt werden: A. Sc hu ice, Geschichte

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1931

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beispielsweise eine Beschwerde von Fuhrleuten an, die im Jahr 1525 dem Tiroler Landesfürsten übergeben wurde. Die Fuhrleute klagen, daß die Leute von Mühlau und Arzl bei Innsbruck ihnen den Winter weg durch die sogenannte Haller Au nicht gestatten und sie zwingen wollen, den (alten) Weg in der Höhe durch die Dörfer Mühlau, Arzl und in weiterer Folge über Rum und Thaur nach Hall zu nehmen. Der Versuch, den Ver kehr auf dem alten Höhenweg festzuhalten, den die Fuhrleute mit ihrer Be schwerde bekämpfen

(Brixen 1897), S. 20y. Der alte Straßenzug über den Ritten. 36 Vgl. Stolz, Geschichte der Hofmark Wilten. Tiroler Heimatbücher, 1. B., S. 169 f. 37 Vgl. Acta Tirolensia, 3. Band: Quellen zur Gesch. d. Bauernkrieges in Deutschtirol. I. Teil, S. 182 f. Noch 1583 muß von der Innsbrucker Regierung der Befehl gegeben werden, daß die „fuerleut und sämer durch die derffer der gemainen lantstraß (doch somerszeiten alain) faren und sich der aw enthalten sollen'. Die Au soll während des Sommers durch „Schran

ken' versperrt werden. Archiv der Tiroler Landesregierung. Kopialbuch Geschäft von Hof 1583, Bl. 226. Bald hernach muß der Verkehr durch die Au auch für den Sommer freigegeben und ein fahrbarer Weg gebaut worden sein. Vgl. Hörtnagl, Ynnsprugg (1932}, S. 180.

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1931

Hofrat Dr. jur. et phil. Heinrich Rohn

Pagina 11 di 19

Autore: Schwarz, ... / [Kustos Schwarz]

Luogo: Innsbruck

Editore: Wagner

Descrizione fisica: 11 S. : Ill.

Soggetto: p.Rohn, Heinrich

Commenti: Umschlagt.

Segnatura: II 64.205

ID interno: 224116

deutsche Sache in Tirol entfaltet hat, auszusprechen.' — Sein Nachfolger in der Redaktion des „Tiroler Tagblattes' wurde Karl Waranitsch, bisher Schrift leiter bei dem Wiener „Deutschen Tagblatt'. Durch den Tod des bekannten Schriftstellers J. C. Platter, März 1905, war die Stelle eines Sekretärs des Landesverbandes für Fremdenverkehr in Tirol frei geworden. Dr. Röhn bewarb sich bei dem Präsidenten des Verbandes, Dr. Anton Kofier, um die Stelle, weil er sich, wie er im Gesuche schrieb

beginnt nun ein neuer Lebensabschnitt, der den vorhergehenden an Wirksamkeit, Ausdehnung und Erfolgen weit übertrifft und das Lebenswerk Dr. Röhns krönt. Hatte er schon beim „Tiroler Tagblatt' sich viel mit Fragen des Fremdenverkehres beschäftigt, denselben als ersten und wichtigsten Wirt schaftsfaktor des Landes Tirol erkannt und mit Befriedigung wahrgenommen, daß Tirol in der Organisation des Fremdenverkehres allen anderen Kronländern weit voraus war, so ging er nun mit Feuereifer an die Arbeit

im neuen Gebiete. Die Leitung des Landesverbandes hatte Regierungsrat Dr. Anton Kofier inne, der heute noch einzig lebende Gründer des im Jahre 1889 geschaffenen „Vereines zur Hebung des Fremdenverkehres in Nordtirol', der Urzelle, aus der der Landesverband und in der Folge der Landesverkehrsrat, das Landesverkehrsamt und die Tiroler Landes verkehrszentrale entstanden. Über den Beginn der Tätigkeit Röhns in der Kanzlei des Landesverbandes berichtet der Nachruf des Landesverkehrsrates wörtlich

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1931

Pagina 52 di 500

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mit dem besten Alpen übergange in seinem Herzen war, wurde die Entstehung emes eigenen Staates auf Tiroler Boden verhindert. Für die Tiroler Bevölkerung selbst hatte der Brenner überhaupt nidit den Charakter eines Abschnittes in der den Norden vom Süden trennenden Kette der Zentralalpen. Im Gegenteile war er in seiner Funktion als offenes Tor so anerkannt, daß sogar die beiden von ihm nach Norden und nach Süden ziehenden Wasserrinnen der Sul und des Eisadc mit einem genieinsamen Talnamen, Wipptal, bezeichnet

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1931

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mit derartigen Beschreibungen verbunden. Wir finden solche Chroniken und Beschreibungen in den Pfarr- und Kloster archiven; eine größere Zahl enthält die Bibliothek unseres Museum Ferdinandeum. Das Archiv der Tiroler Landesregierung (Statthaltereiarchiv) in Innsbruck birgt eine Reihe von Beschreibun gen einzelner Gerichte, die für amtliche Zwecke angelegt wurden und auch über Verkehr und Verkehrswege Angaben machen. Wenn diese Beschreibungen zumeist erst im 18. und 19. Jahr hundert auftreten

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1931

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, V^M, tur gs 15. Jahrhundert Schweizerische Städten (St. -Gdlffl,. Uzei^ auch, als die Münzstätte längst .nach Hall verlegt war (15. und :,J a « f^ r T e il e Tiroler Muster — allerdings auf dem Umweg über die Schweizer w , we j tere nicht Oberitaliens (Piemont, Emilia) maßgebend. Daran schließt G. Bemer ü n g e . bar i o sicher geklärte AiìMmungen an tirolische Muster. A. Zieger, _ n Trienrnerisdies dellaCastaldia di Firmiano (S. 137-155) veröffenthAt em Urbar der Bozner Gegend von ca. 1220

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1931

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, Dresden 1927), S. 43 ff. 47 Ober diese beiden Saumwege berichtet eine Arbeit aus der Zeit um 1737, welche Anmer kungen zu einer damals erschienenen Karte des Georg von Sternbach macht. Handschr. im Museum Ferdinandeum zu Innsbrudk, Abt. Dipauliana Nr. 949. 2 Tiroler Heimat 97

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1931

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des Herrn Kuraten Perkmann in Platzers). 8,1 NqA im 19. Jahrhundert gebraucht zur Bezeichnung eines alten Saumweges, der aus Patznaun über das Zeinisjoch nach Montafon führte (Zangeries Patznauner Chronik, S. 140). 81 Nach Mitteilungen aus Pascha. sia Vgl. J. N. von Dipauli in „Schlern-Sdiriften' 19 (1931), S. 261, Anmerkung 121. 82 Nach mündlicher Mitteilung Ortsansässiger. 83 Vgl. Falkner in Tiroler Heimatblätter, 2. B. (1924), S. 13. 84 Nach freundl. Mitteilung des Herrn Abtes Heinrich Schuler

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1931

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der Gewölbebau auch bei Brücken im Mittelalter schon frühzeitig geübt worden sein. Wir finden alte gewölbte Steinbrücken auch bei Wegen, die kaum je große Verkehrsbedeutung besaßen. So weist das Dorf Flies zwei Steinbrücken über den Mühlbach auf; über die ältere obere Brücke 214 geht der Weg zum 2n ' Siehe S. 132. 118 A, a. O. S. 86 f. 213 Siehe oben S. 109. 214 Die untere wurde um 1820 erbaut. 4 Tiroler Heimat 129

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1931

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Rüdiger, Die Hundskirche in der Kran ebitter Klamm. Tir, Heimatbl. Jg. 7, 1929. S. 120. • [3937] [ZangerleHans.] Ein altes Tiroler Bad (Kreckelmoos). Ebenda. S. 324—326. [3938] Bader Christian. Geschichtliche Bilder aus K ü f s t e i n s Vergangenheit. Unterland, 1929. Nr. 1—4. - [3939] 25 Jahre städtische Musikschule (in Kuf stein). Ebenda. Nr. 5. - [3940] Elsterer Fritz. Über den Lausbühel bei K u f s t e i n, Mit 4 Skizzen. Tir. Heimatbl. Jg 7 1929. S. 352—358. [394!] Das Bürgerspital in Kuf

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1931

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, S. 126. 2S _ Vgl- Menghin, Das vorgeschichtliche Siedlungswesen a. a. O. S. 93. Vgl. Wopfner, Geschichtlidie Heimatkunde. „Tiroler Heimat', Jg. 1926, Heft 7, S. 41 f. 90

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1931

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des 18. Jahrhunderts vorhanden ge wesen sein 49 . Mir selbst wurde von Ortskundigen berichtet, es sei bis zum Bau der Arlbergbahn in Patznaun mehr Veltliner Wein als Tiroler Wein getrunken worden. Es ist kaum zu bezweifeln, daß erst der Bahnbau die Reste des alten Fernverkehrs über die JÖcher vernichtete. Heute kommt für die Versorgung des Tales ausschließlich der Verkehr auf der neuen Talstraße zur Station Pians der Arlbergbahn in Betracht. Im Verlauf der weiteren Darstellung werden noch ver schiedene

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Nach eigenen Beobachtungen. Vgl. ferner Heyl, a. a. O. S. 206 f. 233 Über die Katastralkarte und die Möglichkeit ihrer Benützung durch den Heimatforscher wäre „Geschichtliche Heimatkunde', 3, erschienen in „Tiroler Heimat', Heft 7 (1926), S. 59, zu vergleichen.

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1931

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, Geschieht!. Heimatkunde in „Tiroler Heimat', 7. Heft (der altern Folge), 1926, S. 48. 143 Vgl, Wopfner in Zeitschrift des D. u. ö. Alpen Vereins 1920, S. 51. 144 Qer heutige Stand der Römerstraßenforschung» Heimat, Vorarlberger Monatshefte, 9- Jg., S. 267. l4fS Vgl. Ö. Stolz, Politisch-historische Landesbeschreibung von Tirol, I. Band, S. 390. 146 Vgl. „Der Schiern', Jg. 1921, S. 436; Jg. 1922, S. 78; Jg. 1925, S. 160, Die Annahme, aaß das alte Vipitenum auf der Sohle des Eisaktales gelegen war, zuletzt

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1931

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S. 97 f. 135 Vgl. M. Mayer, Die Römerstraße durch das Unterìnntal, S. 83. 138 Nach freundl. Mitteilung des Herrn Gasthofbesitzers Kostner in Corvara. 137 Vgl. v. Dalia-Torre, Tirol (Junk's Natur-Führer), S. 15-3, 195; Menghin in Forschungen und Mitteilungen zur Gesdiidite Tirols und Vorarlbergs, 12 (1915), S. 23jjderselbe, Archäologie 5 Tiroler Heimat 113

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Geografia, guide

Anno:

1931

Pagina 424 di 500

Commenti: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57

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Bezeichnungen findet sich bei Hoops, Reallexikon der germanischen Altertumskunde, 4. B., S ' 397-. ... . , 83 Die tirolischen Weistümer, herausgegeben von Zingerle, Inama-Sternegg und Egger. Vier Bände. Wien 1875 bis 1888. 84 Urkunde von 1298 bei Santifaller, Die Archive Deutschsüdtirols, Tiroler Heimat, 3. B. (1930), S. 184. 88 Acta Tirolensia, 3. B>, S. 111, Zeile 13 und 22, 88 Vgl. Stolz, Verkehrsgeschichte des Jaufen a. a. O. S. 13 6. 67 O. Stolz, Zollwesen a, a. O. S. 640. 68 Tirol. Weistümer

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Anno:

1931

¬Die¬ Weinwirtschaft Südtirols.- (Schriften des Instituts für Sozialforschung in den Alpenländern an der Universität Innsbruck ; 6)

Pagina 94 di 109

Autore: Ulmer, Ferdinand / von Ferdinand Ulmer

Luogo: Innsbruck

Editore: Wagner

Descrizione fisica: 101 S.

Soggetto: g.Südtirol;s.Weinbau

Segnatura: II 7.874

ID interno: 526047

verwiesen werden, die vor allem zu überwinden wären. Es wurde schon an anderer Stelle davon gesprochen, daß dem Süd tiroler Weinhandel als Folge der Grenzziehung nach dem St. Germainer Vertrag die Markt- und Preisbeherrschung stark entglitten ist. Die günstige Position der Vorkriegszeit läßt sich ohne eine in absehbarer Zeit nicht zu erwartende grundsätzliche Wandlung und Neuordnung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Südtirol und seinem heutigen Zollauslande natürlich nicht erreichen ; das heißt

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Categoria:

Sport, gioco

Anno:

1931

Dolomiten-Wanderbuch

Pagina 104 di 450

Autore: Delago, Hermann / von Hermann Delago

Editore: Verl.-Anst. Tyrolia

Descrizione fisica: 368 S. : Ill., Kt.. - 2., verb. Aufl.