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Libri
Categoria:
Storia , Linguistica
Anno:
1931
Geschichtliche Folgerungen aus Orts-, insbesondere Hofnamen im Bereiche Tirols
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Pagina 12 di 33
Autore: Stolz, Otto / [O. Stolz]
Luogo: München [u.a.]
Editore: Oldenbourg
Descrizione fisica: S. 55 - 75, 152 - 159
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift für Ortsnamenforschung ; 7. - Xerokopie
Soggetto: g.Tirol ; s.Ortsname ; <br />g.Tirol ; s.Hofname
Segnatura: II 91.063
ID interno: 156670
Geschichtliche Folgerungen aus J/ofnamcn in Tirol 60 mittleren Inntale urkundlich erwähnt 1 ). In der Gegend von Bozen und Me ran werden um diese Zeit auch noch Personen namen und Flurnamen genannt, die andeuten könnten, daü dort damals noch romanisches Sprachgefühl am Leben war, natür lich nur untergeordnet neben der deutschen Herrschaftsschicht 8 ). Das sind aber auch die letzten derartigen Anzeichen, Mit dem K j . Jhd. wächst gegenüber früher der Stoff der schriftlichen Überlieferung stark

um Brixen und zu '{.trbiun bei Klausen um das Jahr 1000; hat italica zu Abling im öst lichen (auch beut« österreichischen) Pustei'tal um 1100 (Redlich, Acta Tirol, 1 Nr. 12, 19, 60 und 410; die im Jahre 1927 erschienene 2. AufJ. von Kiezler, Geich. Uaierna Bd. I, 2 S. 119 zitiert diese Stellen aus den Bremen Traditionabüchern nicht each der neuen, vollständigen Ausgabe von tief? ich, sondern den A»«zögen des alten Reuch, was bei genauer ].>•_£re211 verbessern gewesen wäre). Das sind die einzigen Stellen

, die von der Forschung zum Nach weit von Ho ni a neu (Ladi nern) im Inn- unti Kimcktal jeuiul* angeführt werden konnten. Diese Nachweise, - ?.. T. auch schon von Steub a. a. 0. angeführt und ?an Tameller, ffofnamen, Arch. öst. G chcìi . 100, 181 wiederholt, sind: Um 1150 Bauleute mit romanischen Namen zu Riffhin und Dorf Tirol bei Meran (Mon. Boica 7, 60 und 8U5; Chronik von Georgenberg S. 2351'.). Um 1074 wird ein Weinberg bei Bozen aiiüdiück 1 ich „nomine -Alino Runca ^i* »ni *ef'iltrl {Mon. ffoica 7, 92).

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Pagina 367 di 500
Autore: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Verlagsanstalt Tyrolia
Descrizione fisica: [36 S.]
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 4
ID interno: 378625
zu ihrem Schutzherrn erwählt; aber auch diese Annahme hat nicht viel für sich, da sich das Patronat der Fuhrleute wahrscheinlich aus dem Viehpatronat St. Leonhards entwickelt hat 17 . Man muß also noch weiter zurückgehen und kommt auf das Pilgerpatronat St. Leonhards, das wenigstens für Tirol das älteste zu sein scheint. Über die erste Ausbreitung der Leonhards-Verehrung schreibt Pfarrer Aich: „Seine Mission wanderte auf römischen und vorrömischen Wegen und Straßen dahin. Ich greife nur das mir besonders bekannte

Schwaben heraus, wo meine Grabungen und Forschungen neben der alten Kultur oft unmittelbar die neuere entdeckten und umgekehrt. So mögen mindestens ein Drittel der württembergischen Orte, an denen St, Leonhard Heiligtümer . . . aufweisen kann, Urpfarreien sein, bisweilen von fränkischen Glaubensboten gegründet oder früh in Leonhards Namen und Patronat geheiligt sein . . . Das eigentliche Fran kenland und benachbarte Länder, wie Bayern und Tirol, wurden besondere Ver ehrer Leonhards. Die ältesten

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Pagina 222 di 500
Autore: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Verlagsanstalt Tyrolia
Descrizione fisica: [36 S.]
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 4
ID interno: 378625
26 . Ob der Bau vom Tiroler Grafen Albert während seines Krieges mit dem Brixe- ner Bischof aufgeführt oder neu instand gesetzt und als Ergänzungswerk zum „Schloß am Lueg 2 '' benutzt wurde, ist unbekannt. Der Name Wahlenstein könnte eher auf römischen Ursprung hindeuten 28 . In der Talenge selbst stand der Alte Zoll am Lueg, wohl die wichtigste Zoll stätte der Landesfürsten von Tirol; als solche wird sie 1271 und 1288 zuerst er wähnt, reicht aber wahrscheinlidi viel weiter zurück und dürfte sogar als Fort

setzung einer römischen Zollstation in Betracht kommen 2 ®. Die römischen Zoll stätten lagen nicht immer an den Provinzgrenzen und außer den Hauptzoll ämtern gab es auch Nebenstellen B0 . Vielleicht war gerade das Recht der Zoll einnahme am Lueg eine Mitursache der Streitigkeiten zwischen den Brixener Bischöfen als Inhabern der Grafschaft Norital und dem Grafen Albert von Tirol, der als Vogt des Hochstiftes alle Rechte an sidh zu reißen suchte. Gemäß dem Friedensvertrag vom 20. März 1241

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