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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Pagina 375 di 500
Autore: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Verlagsanstalt Tyrolia
Descrizione fisica: [36 S.]
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 4
ID interno: 378625
a. a. O. S. 241/2, Vgl. Vollmann, Flurnamen a. a. O. S. 23. 30 Mappenblatt Nr. 5 der Gemeinde Gries a. Br. 31 Die Bezeichnungen Vorderneßlach und Außcrneßlach sind von St. Leonhard aus gerechnet. 32 Muigg, Höfebuch a. a. O, S. 249/jo. 33 Die Tafel hat der Verschönerungsverein von Gries aufgestellt. Die Einheimischen gebrauchen den Ausdruck römisch freilich nur sehr selten, dafür aber sagen sie: der Saumweg, die Alte Straße oder meist nur der Alte Weg. 34 Vgl. Wopfner, H., Geschichtliche Heimatkunde, Tiroler

a. a. O. S. 44 und Cartellieri, Alpenstraßen a. a, O. S. 133. 17 Vgl. Plattner, Zwei Bildstöckl in Gries, Tiroler Heimatblätter 1927, S. 240/1. Von Gries nach St. Leonhard 1.9 Kilometer, durch die Gasse bis Talatsch gleii- falls 1.9 Kilometer, zusammen also 3.8 Kilometer Umweg, dazu kommen noch einige kleinere Schleifen am Schlier- und Feiperbach usw. 10 Vgl. Heuberger, Römerstraße a. a. O- S. ijj. 20 Vgl. Wopfner, Besiedlung a, a. O. S. 45. 21 Uber römische Hohlwege vgl. Mayer, Römer straße

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Pagina 54 di 500
Autore: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Verlagsanstalt Tyrolia
Descrizione fisica: [36 S.]
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 4
ID interno: 378625
sich hier aber um einen Pflug mit Gespann, wobei der Pflug jene Formen zeigt, die uns heute nodi gelegentlich in einzelnen Tälern Tirols begegnen. Diese im 18. Jahrhundert ange fertigte Votivgabe erwähnt auch Anton Bauer in seiner wertvollen Beschreibung der Marienwall- kann Tuntenhausen (Huber, Die Kirchen der Gegend um Rosenheim, 12, Bändchen, Rosen heim ijjjo, S. $6). H. W. P. Dominikus Bu-cher, Muri-Gries, 1027—1927. Gedenkblätter zum neunten Zentenarium seiner Gründung. Bozen, Vogelweider o. J. 336

S. u. 33 Abbildungen. Muri, das alte 1027 gegründete Hauskloster der Habsburger und die Begräbnisstätte vieler Mitglieder dieses Geschlechtes, wurde 1841 durch die Regierung des Kantons Aargau aufgehoben. Kaiser Ferdinand von Österreich bot, vom Gefühl der Pietät gegen die alte habsburgische ^armlienstiftung geleitet, dem vertriebenen Abt und seinen Brüdern ein Asyl in Tirol im auf gehobenen Kloster der Augustiner-Chorherren zu Gries bei Bozen an. Der Abt nahm diese Einladung an und Heß sich 1845 zunächst

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1931
Altstraßen vom Brenner bis Matrei
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Pagina 152 di 500
Autore: Plattner, Alois / von Alois Plattner
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Verlagsanstalt Tyrolia
Descrizione fisica: [36 S.]
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 4
ID interno: 378625
Forni. Die St.-Vinzenz-Konferenz U. L. Frau vom Moos und ihr 50jähriges Bestands- jubiläum. Dolomiten, 1927. Nr. 135. [131] Qerola Giuseppe. Àncora una parola su S. Romedio. Studi Trentini. Anno 8, classe 1, 1927. S. 272. [132] Geschichte des Klosters Au bei Gries. Dolomiten, 1927. Nr. 29. [133] Tiänni Rupert. Zur 90Qjährigen Gründungsfeier des Stiftes Muri-Gries. Festgabe 1927. S. 9—16. Mit 3 Abb. Benediktusbote, Jg. 4, 1927. S. 257—265. [134, 135] Heuberger Richard. Die Begründung

Beziehungen des Stiftes Muri-Gries zum Diözesanbischof. Festgabe . . . 1927. S, 76—116. [152] Munieiter Irmgard. Die Einsiedelei oberhalb des Gscheibten Turms. Schiern. Jg. 8, 1927. S. 405. [153] P. Ein Alt-Tannheimer Pfarrmesner und Schulmeister. Osttir. Heimatbl. Jg. 4, 1927. S. 369. [154] Pernthaler Anselm. Die Benediktinerinnenabtei Säben. Schiern. Jg. 8, 1927. Seite 300—302. [155] R. V. Das Wappen der Bozner Stadtpfarrer. Dolomiten, 1927. Nr. 17. [156] St. Martin in Kampill. Dolomiten, 1927

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Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1931
Dolomiten-Wanderbuch
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Pagina 25 di 450
Autore: Delago, Hermann / von Hermann Delago
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Verl.-Anst. Tyrolia
Descrizione fisica: 368 S. : Ill., Kt.. - 2., verb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 22
Soggetto: g.Dolomiten;s.Wandern;f.Führer
Segnatura: I 120.420
ID interno: 503057
warfen Tiberius und Drusus diese Alpenstämme; Rätien wurde eine römische Provinz. Im sumpfigen Bozner Becken errichteten die Römer das Brückenwerk Pons Drusi, in dessen Nähe vielleicht der Kolonist Baudius sein Praedium Baudianum erbaute, aus dem der Name der späteren Stadt Bozen entstand, wie auf diese Weise ja audi im Überetsch aus dem Gehöfte eines Appius, eines Adria- nus und Terlanus Ortschaften hervorgingen, die heute noch diesen Namen tragen. Nach dem Zusammenbruche des römischen Reiches

, in den Zeiten der Völkerwanderung, wurde das Gebiet ein Durchzugsland germanischer Heerhaufen. Zur Zeit des Ein falles der Langobarden nach Italien (568) oder nicht lange nachher rückten die germanischen Bajuvaren (Bayern) von Nor den her in Rätien ein und besetzten und besiedelten das Ge biet vom Inntal bis ins Bozner Becken. Nach geschichtlichen Nach richten scheint ihre Herrschaft um Bozen bald nach dem Jahre 600 bewiesen. In der Bozner Gegend stießen die ihr italisches Reich sichernden Langobarden

mit den Bajuvaren aufeinander. Es kam zu schweren Kämpfen zwischen beiden Völkern. In die ser Zeit erscheint Bozen zum ersten Male sicher erwähnt als Bauzanum. Um 680 war es bereits der befestigte Besitz eines bajuvarischen Markgrafen.' Nachdem das Gebiet unter Karl dem Großen zum Gau Norital gehört hatte, verlieh Kaiser Kon rad II. im Jahre 1027 die Grafschaft Bozen dem Bischof von Trient. Später wurde sie von dessen Lehensträgern und dem Gra fen von Tirol verwaltet. Schon im 12. Jahrhundert war Bozen

durch den regen Verkehr zwischen Nord und Süd ein bedeu tender Stapelplatz. Zu Beginn des 13. Jahrhunderts hatte Bo zen bereits zwei Märkte; Stadtrechte erhielt es jedoch erst am Ende des selben Jahrhunderts. In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts gelang es dem Tiroler Grafen Meinhard II. (1258—1295) nach langwierigen Kämpfen, das Hochstift Trient aus dem Mitbesitz von Bozen völlig zu verdrängen, so daß diese Grafschaft wie die angrenzenden zur Grafschaft Tirol vereinigt werden konnten. 1362 wurde

zu Bozen der für die Geschichte Tirols sc bedeutsame Erbvertrag zwischen Margareta Maultasch und dem Habsburger Rudolf IV., Herzog von Österreich, ge schlossen, demzufolge die Grafschaft Tirol 1363 an Österreich fiel. Durch die damit verbundene Zugehörigkeit zum Deutschen Reiche wuchs die Bedeutung Bozens als Handelsstadt immer mehr. Die Stadt entwickelte sich zum bedeutenden Umschlageplatz des Handels zwischen Venedig und den süddeutschen Städten und behielt diese Stellung durch das ganze Mittelalter

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