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Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

. Holzskulp tur, Maria mit Christkind, noch stark gotisierend. Arn Sockel in Blattwerkkartusche die Jahrzahl 1690. III. Häuser, Pfarrhof. Gratgewölbe, Stube mit zierlich profilierter Balken decke. XVI. Jahrhundert. Nr. 15. Freitreppe. In einer Rundbogennische Reliefstein, Kreuzigungsgruppe. XVI. Jahrhundert. Nr. 17, Im 1. Stock in der Stube einfaches Getäfel mit Balken decke, Wandkästchen mit geschuppten Pila stern und aufgeleg tem Rankenwerk. Im 2. Stock, gewölbter Hausgang mit Fresken, die Kirchenlehrer

, Rocaillerahmung. XVIII. Jahrhundert, zweite Hälfte. Stube mit Pilastergetäfel, Felderdecke und Türrahmung mit kannelierten Pilastern. Nr. 29. Seitlicher turmartiger Anbau. Zweigeschossiger poly gonaler Erker. Im I. und 2, Stock Stube mit Pilastergetäfel, im 2. Stock Türumrahmungen mit geschuppten Pilastern und Kassettendecke. XVII. Jahrhundert. Nr. 46. Im 1. Stock Stube, Felderdecke, Unterzug mit Voluten trägern, über den Fenstern Zahnschnittfries. 1615. Im 2. Stock Flur mit Kassettendecke. In der Stube

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Geografia, guide , Arte, archeologia

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1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

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gebäude, nämlich das Torwärterhäuschen (der heutige Pfarrhof) und daran anschließend die Gesindekirche (die heutige Pfarr kirche), weiterhin die Klosterkirche, das Priorat (hoher Stock genannt), die Küche und jenseits der Gasse die Zechstube für Giite, das heutige Wirtshaus zum Weißen Kreuz. Neben Kirche und Priorat der Kapitelsaal und dahinter, den ganzen s. ge legenen Raum umschließend, der ausgedehnte Kreuzgang, an den sich die einzelnen Häuschen der Kartäuser mit ihren Gärt- chen anschlössen

. ' Kirche: Oblonger Bau mit geradem Chorabschluß und ö. Seitenteile, von dem Jedoch nur mehr ein Stumpf ist * Laien- und Mönchsraum durch eine Quermauer Der n - Teil heute Stadel, der s. Wohnung. Etliche ws ^ er noc h erhalten, desgleichen im Stadel die merk- Ì£ erae Flachtonne mit Ichnitzwerk, Namen Maria 7 QQ^ s , l , t 1 r ^ eIskö P fe j Fruchtgehänge, Rosetten. HniSLS vJftf* 1407 nach einem Umbau neu geweiht. Die Holzdecke XVII. Jahrhundert. ...J?.!'» 1 . (Hoher Stock): Spitzbogentüre in doppelt

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lerisches Dorfbild, mit einer hölzernen Uhr am Platze und mit gedeckter.HolzbrQcke (Abb. 14). 1. Alter Widum. Gebäudekomplex aus verschiedenen Zeiten. An der Durch- fahrtgmauer, am S.-Trakt und im Keller die alten, ausgestri chenen Mörtelfiigen sichtbar, An der Straßenfront vermauerte Zinnen und zwei'Viereckfenster in abgefaßter Steinrahmung. Im Inneren Seltensitze. Rückwärts über der Einfahrt die Jahrzahl 1687. Im 1. Stock im Gang Spitzbögentüre in Steinrahmung ohne Abfasung. Stube

war als heute, mit Zinnen versehen. Daran anschließend der SO.-Trakt. Im XVI. Jahr hundert dieser etwas verlängert und um einen Stock erhöht. End© XVII. Jahrhundert, wohl 1687 an den Turm angebaut und der Saal über die Durchfahrt hergestellt. Seit 1882 Armen haus. 2. Perdonig (Heufler). Einfacher, viereckiger Bau mit malerischer Freitreppe und Loggia. Am Podest gemalte Wappen der Heufler und ihrer Ver wandtschaft. Mitte XVIII. Jahrhundert. Im XIII. und XIV. Jahrhundert im Besitze eines Zweiges der Herren

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XIV : steria lengeschieehtes, das das K Snäter Mairhof nach dielern Ansitze von Aichach nannte. Später Mairhol. 7. Pfarrhof (Nr. 67). r, . T t „Hipaiftp dip nur durch einen schmalen Mitteltrakt mit W o e ffenen P s' Hergängen verbunden sind und mit einem s. a i ^ ^ irioìTiATi Hrff bilden Im Erdgeschosse und im 1. Stock Pächters. Im 2. Stock und im 0. r T raktede:r e:igeiatI. hof. Auf stark abfallendem lerrain gelegen so daß man im N. vom Friedhof aus gleich das zweite Geschoß betritt. O Trakt

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Jakob Glier 1705 das Haus renovieren ließ. Hübsche Treppe mit Holzbalustern, wie der Saal im 1. Stock mit Holzdecke. Im Saal die beiden Treppen tiren mit gedrehten Pilastern und geschnitztem Fries verziert. Umlaufender, gemalter Fries mit den Wappen der Deutscn- ordenalandskomthure. Seit dem XIII. Jahrhundert Deutsches Haus, nach 1595 Pfarrhof. Jetzt Privathaus. Nr. 48. Altei Schulhaus. Am Hauseck Wappenstein einge mauert, Drei Wappen, Vinzenz, Wolkenstein, Hendl

, L. V, M. f - j 1 * x' y a w - f * hl. c. m. H. F. h. anno 1615. Nr. 62. Gasthaus „Zum Widder', über der Türe Wappen- stem und Marmorrelief, Madonna, XVIII. Jahrhundert. Im 1. Stock Hall© mit 'Gratnetzgewölbe Nr. 67. Gewölbter Durchgang, darüber Viereckfensterchen in Marmorrahmung. Zwischen zwei Kehlen gekreuzter Bundstab,

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, das unter Joseph II. aufgehoben wurde. Das Gebäude seitdem in Privatbesitz, die darin befindliche Kirche profaniert, III. Hauser und Edelsitze. 1. Pfarrhof (Nr. 64). Im 1. Stock Vorraum mit Stuckdecke, ovales Feld mit schwe rem Blattkranzrahmen. Über den Türen Kartuschen mit Wappen des Stiftes Gries, Heutige Form XVII. Jahrhundert. 2. Sehulhaus (Nr. 84). Im Keller die Reste eines festen Turmes erhalten, Wahr scheinlich der ursprüngliche Stammsitz der Herren von Leben berg, die sich vor Erbauung dieser Burg

von Marling (Meringa) nannten und seit dem XII. Jahrhundert nachweisbar sind, 3. Manhart (Nr. 66). Im 2. Stock Saal mit schöner Stuckdecke, Band werk mit Blattansätzen, Rosettengitter, beginnendes Rocaille Reliefs In der Mitte Jagd, auf den Seiten die vier Elemente und die vier Jahreszeiten. Um 1745. Nebenzimmer Bandwerk. Blattansätze, Blütengehänge, Engel, Vasen usw. In der Mitte KunstdenkmSler. IV. 7

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, auch hofwärts zwei gekuppelte, aber vier eckige Fenster mit gekehlter Steinrahmung und in der Mitte eingeschnürte Trennungssäulchen. Am unteren Fenstersturz hier zwei Wappen, Brixen und Stams. Im 1. Stock Schmiede eisengitter mit Aufsatz und Kreuzblume. Im Hofe und außen im W. Spitzbogentüre in abgefaster Steinrahmung. Im Inneren malerisch, aber verwahrlost, und jetzt von vielen kleinen Par teien bewohnt. Die Mittelpartie des w. Traktes (vom Garten aus zu erkennen) älter als die beiderseitigen Anbauten

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, Jahrhundert Pfarrhof. Ausgedehnte Anlage mit Kapelle und ökonomiegebftude, um einen geräumigen Miftelhof gruppiert. W. breites Rundbogentor in abgeschrägter Quaderrahmung. Sonnenuhr von 1535. Im Hof ebenerdig Spitzbogenarkaden, großenteils vermauert. Im 1. Stock in einem Zimmer hölzerne Felderdecke mit profilierten Leisten. XVII. Jahrhundert. In zwei anderen Zimmern Stuckdecken, an der einen Bandwerk mit Blattansitzen, Vögel, Chinesen, Symbole der vier Elemente. Um 1730. Im anderen Rosetten gitter

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. Scharfbrüchige Falten. II. Häuser und Edelsitze. 1. Pfarrhof. Malerisches Haus mit Vorsprung und polygonalem Eckerker, im I. und 2. Stock Hausflur mit Gratnetzgewölben über Konsol-

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, der Tod, Barbara, Auferstandener. XVIII. Jahr hundert. 2. Auf der Mörre. Mit Epheu überwachsen. Gemälde, Herr im Elend und Übergab e des Wallf ahrtsbildes an die Familie des M örre- bauers Matthäus Pichler durch einen weißgekleideten Jüngling. III. Pfarrhof. Älterer Bau, mehrfach umgebaut. Im 2. Stock drei Zimmer mit Stuckdecken, Bandwerk mit Blattansätzen, Muschelwerk und Rocaille, Rosettengitter, Baldachine. In den Eckmedaillons die Deutschordenshäuser in Bozen, Lengmoos, Sterzing und Scblanders

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