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Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

angelehnt, so daß sie als solche nur am Tore in Erscheinung tritt. Bergfrit: Links vom Tor in die SO.-Ecke eingestellt ein wenig hoher Wohnturm, der die Stelle eines Bergfrits zu er setzen hatte. Keller und niedriges Eingangsgeschoß, letzteres mit ursprünglicher, steingerahmter Vierecktüre gegen W. Im Wohngeschoß W. spätere Türe, N. erweitertes Fenster und Türe zum Wehrgang, S. und O. je ein ursprüngliches Viereck fenster mit Flacnbogennische und Seitensitzen. Darüber Dach geschoß mit dem Wehrgang

. W. an den Turm angelehnt kleinerer, späterer Zubau, zwischen Turm und Palas Strebebogen. Palas: In der heutigen Form die volle Breite der N.-Seite ausfüllend. Im ö. Teile Keller, darüber ein gewölbtes Geschoß, ©. Fenster mit Seitensitzen, darüber der Saal mit einer Flach- bogennische, deren Leibung mit drei Wappen, Deutsches Reich, Osterrelgsh, Tirol, und kleineren Bildern in Viereckfeldern, dar unter dem Bad der Susanna, bemalt ist. (Um 1600.) Diesem ursprünglichen .Teil, dessen alte SW.-Ecke

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1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

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und Fenster flachbogig, am Chor derber Sockel und zwei Spitzbogenfenster. Im Langhaus Tonne über Pilastern mit einfachen Stuckornamenten, an den Stichkappen Grate, im Chor Sterngratgewölbe über Spitzkonsolen, wenig voraus tender Triumphbogen. Einseitige, hölzerne Empore mit gewellten Pilastern und Gittern. Am Turm drei umlaufendeSteingesimse, im Mittelgeschoß kleine Fenster mit abgesetztem Rundbogen, darüber größere, in den Giebeldreiecken kleine Flachbogen- fenster. Niedriger, achteckiger Spitzhelm

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4, St. Johann irai Lcit. Bau: Einfacher Bau mit rundem Chorabschluß. W. Viereck- tflre zwischen Vicreckfcnstcrchcn. N, und S. ein Rundbogcn- fenster, seitlicher Turni mit Rundbogenschallfenster und Spitz dach. Tonnengewölbe. Um 1700. Der Turm 1B84 durch den Maurermeister Anton Waibl und den Zimmermeister Alois Gamper erbaut. Altar: Zierlicher Aufbau, zwei Säulchen mit Rebengewinden, verkröpftes gerades Gebälk, Volutenaufsatz mit Blattwerk. In Nische mit Pilasterrahmung Bild, Taufe Christi

, am Aufsatz Johannes von Nep. Seitenstatuen, St. Bernhard und ein heiliger Bischof. Um 1700. Holzskulpturen: I. und 2. St. Rochus und Sebastian. An fang XVI. Jahrhundert. 5. Kapelle in Knrzraas. Bau: Abgesetzter, polygonal abschließender Altarraum, höl zerner Dachreiter, Türe und Fenster rundbogig, Tonnengewölbe. XIX. Jahrhundert, erste Hälfte. Altar: Zwei Säulchen, verkröpftes Gebälk, Volutengiebel. Büd, heilige Familie. XIX. Jahrhundert, erste Hälfte. Seiten statuen, Maria und Johannes

' d , f e ij er gefast. Die Fenster rund- und spitzbogig, (1lVkpTl runden Das Gewölbe der Rippen beraubt, im Schiff über ^ c Rund- Halbpfeilern, im Chor über Pilastern. Zwei E 4 m P ore ^'^hrfi£rter säulen, die obere mit geschwungener Brüstung, ab 0 - Triumphbogen. Am Turm'Sockel -und vier Gesimse, g . ' S. Viereckfensterchen in gekehlter Steinrahmung, oben ap bogenfenster, breit gekehlt, Eckzipfel, Oktogon mit Fenste

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. Bau: Einfache Kapelle mit geradem Abschluß. Türe und Fenster viereckig, flache Decke mit einfachem Stuckrahmen, gedrückter Bogen zwischen Altarraum und Schiff, Dachreiter mit kleiner Kuppel. Erbaut 1748 von Alexander von Egen. Wandgemälde: Christus, Maria und Heilige in ovaler Rah mung mit Kranzgehängen. XVIII. Jahrhundert, zweite Hälfte. Altar: Zwei Säulen, Pilaster, verkröpftes Gebälk, Voluten giebel. Bild, St. Johannes von Nep. Signiert. Joseph Wenger- mayr 1749. Am Giebel Mariahilfbild

. Kreuzweg: XVIII. Jahrhundert. Glocken: 1. 1821. 2. Ohne Jahrzahl. J. Grasmair in Brixen. 3. St. Ulrich In Flars. Bau: Abgesetzter, polygonal abschließender Chor, seitlicher, in die Kirche einspringender Fassadenturm. Spitzbogentüre m gekehlter Steinrahmung. W. Türe und Fenster in viereckiger Steinrahmung. Viereckige Fenster. Im Schiff flache Decke, im Chor Tonne mit gratigem Abschlußgewölbe. Am Turm ge kuppelte Rundbogenfenster mit achteckigen Säulchen und mit Kämpfern. In den Giebeldreiecken

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. Stark zerfallene, ausgedehnte Anlage auf einem steilen, aber bewaldeten Hügel. Ausgedehnter Torweg und Zwinger, mehrere, nur mehr in kümmerlichen Resten verschieden geformten und vielfach ausgebrochenen Türen und Fenstern. Am besten erhalten der Berger auf der Höhe des .Hügels. Fünf Geschosse, zu unterst rcgelmäßigere im übrisren das Mauerwerk nicht besonders sorgfältig. In allen Geschossen verschieden ^äormte, Fenster und Türen. Im 2. Geschoß N.-Fenster mit beitensitzen und drei Stufen

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4, Tj. L. Frau von Lourdes in Gaud. Bau: Einfacher Bau mit flachrundem Ghorabschluß und höl zernem Dachreiter. Türe und Fenster rundbogig, Tonnen gewölbe mit Gurten und Wandpfeilern. Triumphbogen. Der heutige Bau an Stelle einer älteren, um 1820 errichteten kleinen Kapelle, 1905—1906 neu aufgeführt. Plan und Aus führung von Maurermeister Tschenett in Stilfs, Altar : Tuffalsche .mit Lourdesstatue, von Fidelis Reinstadler. Malerei von Martin Adam in Mals. Beichtstühle und Bänke mit Brustgetäfel

mit Rundbogen, Säulen und Giebeldach. Kreuzgratgewölbe, Granitportal mit umlaufendem Stabe auf romanischer Basis, flachem Sturz und Halbkreistympanon. In der Fläche über der Vorhalle großes dreiteiliges Fenster mit Trennungssäulchen und Rundbogen, davon der mittlere über höht. Rundbogenfries, darüber Giebel mit fünf ansteigenden Blendnischen. An den Langseite im Unntergeschosse Arkaden und jederseits eine Vierecktüre. Hohe Rundbogenfenster. Kreuz- gratgewölbe über Wandpfeilern, in der Apsis

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Fries mit Volutenkonsolen und Grotesken. An den Sockeln der Leibungen und an den Konsolen kleine allegorische Einzel figuren und Imperatorenköpfe, ebenfalls in Chiaroscuro. An einem Fenster die Jahrzahl 1548. Oberer Burghof: An der NO,-.Seite langgestrecktes, schma les Nebengebäude, im Erdgeschoß mit größeren, im Dachgeschoß mit kleinen Viereckfenstern, jedenfalls Wohnräume und Kammern für die Dienerschaft. An der SW.-Seite über einer Felsenstufe, die einen Wehrgang ersetzte, die Ringmauer

erhalten. Bergfrit: Dicke Mauern mit ungefähr regelmäßiger Stein lagerung, ausgestrichenen Mörtelfugen und gebuckelten Eck quadern. W. später ausgebrochene Fenster, S. ein Kragstein und ein Lichtschlitz. Erhalten noch drei niedrige Geschosse, die oberen Teile eingestürzt. Ursprünglich (wohl um 1200) der Bergfrit, der Palas (ohne Treppenhaus) und. der Verlauf der Ringmauer. Der Torturm, die Mauertürme und Nebengebäude XVI. Jahrhundert, ebenso die ganze Innenausstattung. Die älteste Geschichte der Burg

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dar Brandis und mit der Jahrzahl 164. und zwei Seitenpfosten fährt {Abb. 15). Ungefähr regelmäßige Viereckanlage mit zwei Fassadentürmen. Steingerahmtes Rundbogentor, darüber ge maltes Allianzwappen und die Jahrzahl 1640, Die Fenster vier eckig, nur über dem Portal dreiteilig, mit mittleren Rundbogen (Palladiomotiv), über dem Tore vermauerte Zinnen, An der SÒ.-Ecke vorspringende polygonal© Kapellenapgis, an der N. Seite die regelmäßigen Steinlägen, ausgestrichene Mörtelfugen und ein paar

vermauerte Fenster des mittelalterlichen Turmes sichtbar. Ebenerdig gewölbte Durchfahrt. In den beiden Wohn- f©schössen geräumiger Mittelsaal mit Seitenräumen. In einigen immer Getäfel mit Felder- und Kasettendecken, andere Decken so auch der obere Saal, mit Gemälden auf Leinwand ausgestattet Auf einem Getäfel die Jahrzahl 1061, Im oberen Saal großer Kamin, am stuckverzierten Mantel Wappen. Kapelle: Im Erdgeschosse. Vorspringende, polygonale Apsis, Türmchen, innen Kreuzgrat- und im Altarraum

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, vier Kreuzgewölbe in t runden Schlußsteinen und einfachen Rippen über vier kraftigen Spitzbogengurten und Wandpfeilern mit gekehlten Kampiern, die am massiven Mittelpfeiler zusammentreffen. Im sw. Iravee die Rippen auf Runddiensten abgesetzt, zweimal über Kopien, einmal über einer kauernden Figur. Einfache hölzerne Empore. Am Turm SO. Spitzbogentüre zur Vorhalle an abgefaster btem- rahmung, drei gekehlte Steingesimse, abgefaste Spitzbogen- fenster, ausgenommen das einfache Fenster an der Bergseite

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. W. die Fassade mit Quadern verkleidet. Breites Flachbogenportal mit abgetreppter Leibung, in dèren Winkel je zwei Rundsäulen mit Blattkapitell eingestellt sind. Die Säulenschäfte herausgebrochen und später mit Mörtel ergänzt. Am Tympanon korrespon dierende Rundwülste, Darüber Rundbogenfenster mit kleinen, runden Giebelöffnungen. N. Am Querraum vermauerte schmale Vierecktüre, spitzbogige Öi'friung~( ? ) und ein dreieckig zuge spitztes Fenster. Ein gleiches n. im Chor. O. ein kleines, rund- bogiges Schlitz

- und ein großes Spitzbogenfeilster mit Mittel pfosten und Maßwerk. S. im Querarm Spitzbogen-, in der Vor halle unten zwei Rundbogenfenster, davon aber nur das eine ursprünglich. Oben ein Run db o gen fens ter ch en, und zwei größere steingefaßte Fenster, das eine noch mit dem ursprünglichen, gekuppelten Rundbogen, das andere mit Eselsrücken. An der Sakristei zwei kleine Vierecköffnungen, S, zwei Rundbogen - fensterchen und eine eigenartige Öffnung mit Schale, jetzt ver mauert... Außerdem zwei spätere

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Freiberg. Exposlturkirelie zum hl. Kreuz. Bau: Ein Ca eher Bau mit, verjüngtem Altarraum und Chor- turm. Türe und Fenster flaehbogig. Tonnen Wölbung mit Quer- gurt.en und Stichkappen. Am Turm Spitzbogenfenster unci niedriger Viereckhelm, Erbaut 1815 von Anton und Peter Raff einer, bald darauf eingestürzt und von denselben 1824 neu erbaut. 1854 verlängert. Hochaltar; Neuro manisch. Holzrelief, St. Medardus und Helena. Aus St. Ulrich. 1919. Seiten altar: Zierlicher Aufbau mit Säulchen, bewegtem

abschließender i ^ .ß cr Mar . Turm. W. Rundbogentüre. S. Spitzfoogenpor_ Scheitel morrahmung, Kehle und gekreuzter ^ Draperie, 1522. Daneben Wcihwasserste.n groOe B ' n d s « h s' e e r 7 n ur cho f lQ re. Fruchtgehänge und der Jahrzahl 1 /33. Fr PP p lladiomo tiv. Flach- und Rundbogenfenster, O. Fenster mit, rai _ hild _ Im Langhaus Netzgewölbe «ut gekreuzten - . ' v 8Dr j n g en< ier förmigen Konsolen. Einfache Em pore, wenig piri fächern Ge~ Triumphbogen. Am Chor Kreuzgratgewolbe Üb _ « c _ bälk

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Marein. 1. Expositurkirclie zum hi. Josef. Bau: Abgesetzter, gerade abschließender Chor, seitlicher Spitzturm. Sockel mit Quaderschräge, Eckquadern, Haupt portal und Fenster spitzbogig, ersteres in Rahmung aus weißem Marmor, mit Birnstab und doppelter Kehle. Im Langhaus Tonne, wenig vortretender Triumphbogen, im Chor Sterngewölbe mit einfachen, kräftigen Rippen über Spitzkonsolen. Einfache Em pore. Am Turm vertiefte Felder, Rundbogenschallfenster, Spitz helm. Um 1400. Langhaus im XVIII

: Christaneil in Algund. Um 1900. Kreuzweg: XVIII. Jahrhundert. Erneuert. Glocken: 1. und 2. B. Chiapparli, Trient, 1889. 2. St. Anton Iii Spineid. Bau: Einfache Kapelle mit polygonalem Altarraum, Fassaden dachreiter. Türe und Fenster viereckig, Kreuzgrat- und Abschluß gewölbe über Pilastern. XVII. Jahrhundert, Altar: Säulchen mit Engelsköpfchen, Knorpelwerkabsätzen, Gebälkstücke und Rundgiebel. Bild, Maria, St. Anton, Katha rina und Johannes der Evangelist. I. P. C. G, 1699.

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soll. Namen und Geschichte verschollen. (Vom Verfasser nicht besichtigt.) Evrs. I. Kireheii. 1. Exposilurkirche zum hl. Remigius. Bau: Einfacher Bau mit abgesetztem, gerade abschließendem Chor und mittlerem Fassadenturm. Türe, Fenster und Schau fenster rundbogig. Im Langhaus zwei Flachkuppeln, im Chor Tonne. Erbaut 1852, wobei die ältere, weiter ö. gelegene, 1447 er wähnte, 1467 und 1493 neu geweihte Kirche abgebrochen wurde. Geweiht 1853. Hochaltar: Hohe Mensa mit hoher Predella und Tabernakel

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, Seitenansätze mit Rollwerk. Anfang XVil. hundert. Bild, Schmerzensmann. XIX. J ahrhunder . 3. St, Anton In l'rad. , Bau: Einfacher Bau mit polygonalem o A . b ®^ 1 V?' t T* r f d om. Fenster flachbogig. Tonnengewölbe. Dekoriert v Altar: Zwei Säulen. XIX. Jahrhundert. Bild, St. Anton von Padua. XVIII. Jahrhundert, erste Haltte. 4, St. Johann in Pfad, . ..i. , „ Bau: Einfaches Vorhaus, abgesetzte Run.nSboeentüre Turm. W. Freitreppe zur Empore, einfache R™dbogI en ™ > darüber Schlitzfenster

mit Ruiidhögerileibung. danetjen Vi eckfenster, im flachen Giebel Kreuzschlitz. N. Unter dem Dach vermauertes, steingerahmtes Rundbogenfenster. g . Fenster mit plumpen Spitzbogen. S. ein gilyitz. Apsis zwei breite Rundbogenfenster, am 0.-(jieb Schiff Hier die ungefähr regelmäßigen Steinlagen siHit • , flache Holzdecke, in der Apsis Halbkuppelwölbung. ^ W.-Empore über zwei derben, gebauchten ''j^^enfeldern Säulen. An der Brüstung In vertieften R & Artikeln zwischen Pilastern Bilder der zwölf Apostel i ., liche

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Mariahilf). Bau: Abgesetzter, gerade abschließender Chor mit dach reiterartigem Türmchen. Viereckige Fenster, die Fassade iron Pilastern eingefaßt, Türe und Fenster in Steinrahmung, tele mit geradem Gesims, teils mit Dreieckgiebeln. Zwei Nischen mit Fresken, links Christus, Maria; St. Johann v. Nep. und Franciscus mit den Häusern jenseits des Baches, rechts Maria hilf, Anton von Padua und Florian mit der Kirche und dem Ansehen, Rosengarten. Am Giebel ovale Öffnung mit stukkierter Volutenrahmung. Vorjoch

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4. Mariahill beim Wirtshaus. Bau: Polygonaler Abschluß, Fassadendachreiter, Glocken- mauer, Türe und Fenster rundbogig, Tonne und grätiges Ab schlußgewölbe. An der Fassade die Jahrzahl 1777. Altar: Holzantependium mit gemalten Blumenvasen, zwei Säulchen, Gebälkstücke, Volutengiebel, Rocaille, Bild, Maria- hilf mit St. Martin und Georg. Signiert, A. J. M. 1768. Seiten statuen, Heiliger in römischer Kriegertracht und St. Jakob, am Gebälk Anton von Padua und Johannes d. T. Um 1768. Hausaltarchen

: Relief des hl. Valentin. Zierliche Arbeit. Um 1800. Hollkruzifix: Zerschundener Leib mit geronnenem Blut. XVII. Jahrhundert. Gemälde: Heilihge Familie. XVIII. Jarhundert. Glocke: XVIII. Jahrhundert..- 5. gl. Anton in Padöll. XVIIL Jahrhundert. 6. Maria-Lourdes-Kapelle. Neugotisch. Ende XIX. Jahrhundert durch Maurermeister Anton Stecher in Prad erbaut. f. Kapelle in Kasehon. Bau: Polygonaler Abschluß, Fassadendachreiter, Türe und Fenster flachboeie. -Tonnengewölbe. XIX. Jahrhundert, erste Hälfte

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. Gratnetzgewölbe, im Chor über Runddiensten, im Schiff über runden Halbpfeilern mit Kapitellen. Erbaut und geweiht 1575 durch den Erzbisch of Johann Jakob von Khuen. , Wandgemälde: Arn Gewölbe und um die Fenster reiche Blatt- und Blütenzweige, von Blattgewinden ausgehend, mit zahlreichen großen und kleinen Wappen. Deutsches Reich, Österreich, Tirol, Khuen, Niederthor, diese beiden von Engeln getragen. Das Wappen des Erzbischofs Johann Jakob von Khuen mit der Jahrzahl 1575 in Relief. Inschrift. Herren Hanns

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geformte, leicht schwebende Kuppel mit Laterne. In den Quer- Armen je iwei rundbogige Statuennischen (Abb. 6). übet dem Eingang Empore, die konkav geschweifte Brüstung mit Pilastern und vertieften Feldern gegliedert. Turm: Vertiefte Felder, unten kleinere, oben Bundbogen fenster. Dreieckgiebel und Kuppelhaube. Stuckdekoration: Sparsam verwendete Stuckdekoration. An den Kuppelzwickeln und über den Nischen Kartuschen, an letzteren Blütengehänge und unten Wappen des Landkom- turs Recordin

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gemeißelter Binden schild. In den Zwickeln rechts Petruswappen, links Minuskel inschrift. anno dni mccccl ipa_die sancti p gregorii_Jeept e hec eccia cu elia [elimosina] xpifideliu. Im Giebel zwei Rundbogenfenster. N. seitliches Spitzbogen portal in Steinrahmung. Hohlkehle, Rundstab und Christus kopf am Scheitel. N. und S. Fenster mit abgesetztem Rund bogen. Am Dachgesims gemaltes Maßwerkornament. Im Lang haus Flachkuppel, im Chor Stichkappengewölbe über einfachen Pilastem. N. spitzbogige, leicht

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Steingesims mit Wasserspeiern, in den Giebeldreiecken Fenster mit Dreipaßerweiterung, achteckiger Spitzhelm, Erwähnt 1500, Eigene Kaplanei 1535. Verlängerung der Kirche vor 1900. Hochaltar: Vier Säulen über Postamenten, reich verziert, verkröpftes, gerades Gebälk, gesprengter Giebel, niedriger Auf satz mit gesprengtem Dreieckgiebel. Statuen, in der mittleren Rundnische nosenkranzgruppe, Maria mit Dominikus und Klara, seitwärts Anton v. P. mit Franziskus, Petrus und Paulus, am Giebel St. Veit

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