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Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer

noch gut erhalten. Neben den Türen mit verschiebbaren Holztürchen verkleidete, im Innern schräg umbiegende Mauerlöcher, durch die den Kartäusern 'die Speisen gereicht wurden. Auf der Hof seite des Kreuzganges Fenster, am NO.-Trakt mit Dreipässen, im kleinen Kreuzgang auch mit Mittelpfosten und reicherem Maßwerk. In der S.-Mauer außen eine Heiliggrabkapelle mit Wandgemälden des XIX. Jahrhunderts eingebaut. Die Kartause 1326 durch König Heinrich von Tirol gegründet und Allerengelsberg genannt. Anfangs

vermutlich sehr einfach und größtenteils aus Holz hergestellt. Bedeutendere Umbauten an Kirche und Kapitelsaal vor 1467, denen aber noch weit um fassendere in spätgotischer Zeit folgten, da das heutige Tor und die Fenster und Türen im Kreuzgang durchaus Formen aus dem späten XV* oder frühen XVI. Jahrhundert aufweisen. Nach dem Bauernkrieg von 1525, in dem die Kartause geplündert wurde, auch die Ringmauer erhöht und vielleicht erst damals wehrhaft gemacht. 1782 durch Joseph IL aufgehoben, zuerst angekauft

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1930

T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)

Pagina 536 di 646

, vier Kreuzgewölbe in t runden Schlußsteinen und einfachen Rippen über vier kraftigen Spitzbogengurten und Wandpfeilern mit gekehlten Kampiern, die am massiven Mittelpfeiler zusammentreffen. Im sw. Iravee die Rippen auf Runddiensten abgesetzt, zweimal über Kopien, einmal über einer kauernden Figur. Einfache hölzerne Empore. Am Turm SO. Spitzbogentüre zur Vorhalle an abgefaster btem- rahmung, drei gekehlte Steingesimse, abgefaste Spitzbogen- fenster, ausgenommen das einfache Fenster an der Bergseite

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Pagina 529 di 646

. W. die Fassade mit Quadern verkleidet. Breites Flachbogenportal mit abgetreppter Leibung, in dèren Winkel je zwei Rundsäulen mit Blattkapitell eingestellt sind. Die Säulenschäfte herausgebrochen und später mit Mörtel ergänzt. Am Tympanon korrespon dierende Rundwülste, Darüber Rundbogenfenster mit kleinen, runden Giebelöffnungen. N. Am Querraum vermauerte schmale Vierecktüre, spitzbogige Öi'friung~( ? ) und ein dreieckig zuge spitztes Fenster. Ein gleiches n. im Chor. O. ein kleines, rund- bogiges Schlitz

- und ein großes Spitzbogenfeilster mit Mittel pfosten und Maßwerk. S. im Querarm Spitzbogen-, in der Vor halle unten zwei Rundbogenfenster, davon aber nur das eine ursprünglich. Oben ein Run db o gen fens ter ch en, und zwei größere steingefaßte Fenster, das eine noch mit dem ursprünglichen, gekuppelten Rundbogen, das andere mit Eselsrücken. An der Sakristei zwei kleine Vierecköffnungen, S, zwei Rundbogen - fensterchen und eine eigenartige Öffnung mit Schale, jetzt ver mauert... Außerdem zwei spätere

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Pagina 506 di 646

. Dekorativ bemalt, Ortstei nei nf assung, Sonnenuhr, Fenster- rahmungen mit Pilastern, imitierte Schießscharten, Trophäen, Allianzwappen Trapp-Lamberg, am obersten Geschoß Ecksäulen und zwischen den Dachkonsolen Wappen, teilweise mit Jahres zahlen: Boimont - Payrsberg, Khuen, Spaur, Breisach, Alberti- Colico, Trauttmansdorff (1546), Annaberg (1545), Montani (1554), Trapp (mit Jerusalemkreuz), Matsch (1456), Welsberg (1497), Wolkenstein (1506, 1524), Tannberg, Fuchs, Neideck. Rückwärts Trapp

quadergefaßtes Tor mit stumpfen Spitzbogen ohne Abfasung. An der SW.-Ecke Torturm mit unregelmäßigem, fünfeckigem Grundriß. Die äußere Toröffnung mit stumpfem Spitzbogen, darüber gemalt Trappisches Wappen mit zwei gepanzerten Wappenhaltern, verwittert, die innere Toröffnung mit abgefaster Steinrahmung. Im Torturm zwei Wohnräume mit Viereck- fenstern. Im unteren, der später als Kornkammer verwendet wurde, Spuren von Wandgemälden. Im oberen Kassettendecke. In der Zwingermauer Schießscharten und -fenster

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Pagina 46 di 646

auf einem schon prähistorisch besiedelten Hügel, Leicht abgesetzte Rundapsis, seitlich einspringender Fassadenturm. W. Spitzbogentüre in nicht abgefaster Quaderrahmung, am Scheitel Rosette. Rechts neben der TQre ein rund-, um die Ecke ein spitzbogiges Schlitzfenster in breit gekehlter Quaderfassung. N. und S. im Langhaus ein vier eckiges, im Chor ein rundbogiges Fenster. S. ein roh gearbeiteter Türaturz mit Kreuz zwischen zweiWappen. An Chor und S.-Mauer Sockel, am enteren steinernes Dachgesims. Im Langhaus

Tonnen gewölbe mit Quergurten aber flachen PÜasterbfindern und ebenso flachem, reich gegliedertem Gebälk. Am Turm Spitzbogen- fensterchen und niedrige Viereekpyramide, 'gegen die Kirche mit Rundbogen geöffnet. Erwähnt 1286/ Gewölbe und Wandgliederung 1762 (vgl. In schrift am Triumphbogen). Das Türmchen wohl Ende XVIL Jahrhundert aufgesetzt, früher Ghorglockenmauer. Die Schlitz fenster wahrscheinlich früher im Chor/ Altar: Säulenaufbau mit geradem Gebälk und gesprengtem Giebel. Bild, St. Hippolyt

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Pagina 429 di 646

Freiberg. Exposlturkirelie zum hl. Kreuz. Bau: Ein Ca eher Bau mit, verjüngtem Altarraum und Chor- turm. Türe und Fenster flaehbogig. Tonnen Wölbung mit Quer- gurt.en und Stichkappen. Am Turm Spitzbogenfenster unci niedriger Viereckhelm, Erbaut 1815 von Anton und Peter Raff einer, bald darauf eingestürzt und von denselben 1824 neu erbaut. 1854 verlängert. Hochaltar; Neuro manisch. Holzrelief, St. Medardus und Helena. Aus St. Ulrich. 1919. Seiten altar: Zierlicher Aufbau mit Säulchen, bewegtem

abschließender i ^ .ß cr Mar . Turm. W. Rundbogentüre. S. Spitzfoogenpor_ Scheitel morrahmung, Kehle und gekreuzter ^ Draperie, 1522. Daneben Wcihwasserste.n groOe B ' n d s « h s' e e r 7 n ur cho f lQ re. Fruchtgehänge und der Jahrzahl 1 /33. Fr PP p lladiomo tiv. Flach- und Rundbogenfenster, O. Fenster mit, rai _ hild _ Im Langhaus Netzgewölbe «ut gekreuzten - . ' v 8Dr j n g en< ier förmigen Konsolen. Einfache Em pore, wenig piri fächern Ge~ Triumphbogen. Am Chor Kreuzgratgewolbe Üb _ « c _ bälk

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Pagina 372 di 646

über zweigeschossige Anlage. Viereckiges Schiff, das im Ober geschoß eine umlaufende modernisierte Holzempore mit einer viereckigen Türe im N. trägt. Im Untergeschoß N. viereckige Türe, weit einspringender, runder Triumphbogen, dahinter die runde Apsis, über ihr eine flache, hölzerne Felderdecke, darüber die etwas abgesetzte Rundapsis des Obergeschosses, an die Em pore anschließend. Zu oberst gemeinsame, durch Schiff und Apsis durchlaufende Felderdecke {Abb. 92). Das s. Viereck- fenster

des Obergeschosses in flachbogiger, bis zum Boden rei chender Nische. Darüber das Halbkreisfensterchen in tiefer schräger Leibung wie alle übrigen Fenster. Marmorskulpturen: 1. Der Triumphbogen mit weißen Marmorquadern eingefaßt. Auf drei Quadern fünf Reliefdar stellungen, Lamm Gottes mit Kreuz und die vier Evangelisten symbole. Der Adler auffallenderweise zweimal, einmal mit Nim bus, den Engel darstellend. 2. Am Ansatz des Triumphbogens in der ganzen Mauertiefe vortretendes Kapitell. Flechtband und Blätter

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Pagina 331 di 646

zwischen Vier eckfenstern, die Übrigen Fenster rundbogig. Tonne und rundes Abschlußgewölbe mit Stichkappen, wenig vorspringender Triumphbogen. Erbaut 1828. * Altar* Voll- und Viertelsäulchen und Pilaster, verkröpftes Gebälk, Bild am Giebel Gott -Vater. Seitenstatuen, St, Kosmas und Damian. Ende XVIII. Jahrhundert. Holzskulptur'. Maria mit Christkind. Um 1700 Glocke: Joh. Grasmair, Wüten, 1859. Tall. Pfarrkirche zu den Hl. Johannes End Paulus. Bau: Kleiner, einfacher Bau mit Rundapsis, Rundbogen fenster

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Pagina 567 di 646

, innen rund abschließendem Chor und seitlichem Kuppelturm, Querarnie und Chor heute abgetrennt. W. hohe Giebelfront mit Rundbogentüre, abgetreppter Stein sockel, Flachbogenfenster, Rundbogennische, im Giebel kreuz förmiger Lichtschlitz und Okulusfensterchen. Am n. Seitenschiff Viereckfenster in Flachbogennische, S. und n. am Mittelschiff die Fenster mit abgesetztem, an den Seitenschiffen mit gewöhn lichem Rundbogen. Die Fenster der Querarme alle verändert und heute ohne kirchlichen Charakter

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Pagina 495 di 646

Kapelle, Beim Suldenhotel. Einfacher Bau aus unverputzten Steinen, Sakristeizubau, Rundbogenfenster, mit beiderseits abgewalmtem Giebeldach und Dachreiter. Innen sichtbarer Dachstuhl; mo derne, einfache Einrichtung. Erbaut um 1900 vom Architekten Otto Schmid aus Wien. Altarbild: Anbetung der Hirten. Modern-bäuerliche Tracht. Signiert. E. Weise 1904. Trafoi. I» Kirchen. 1. Beneflzlalkirche zu Maria Heimsuchung. Bau: Heuromanischer Bau mit seitlichem Spitzturm. Türe und Fenster rundbogig. Sphärische

Gratgewölbe mit Quergurten über kräftigen Wandpfeilern, über der Sakristei Empore, die sich mit einem Doppelfenster gegen das Presbyterium Öffnet. Gegenüber korrespondierende Blendnische. Am Turm zweiteilige Fenster und Pyramidendach. Erbaut 1903, entworfen vom Diözesanarchitekten Huter in Innsbruck, ausgeführt von Maurer meister Stecher in Prad.

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Pagina 340 di 646

. Sehr rohe Arbeit. Um 1400. 2, St. Georg auf dem Friedhofe, Bau: Oblonger Bau. Abgefastc Rundbogentüre, Rundbogen fenster, eigenartiger Dachreiter über Kragsteinen und hölzerne Leistendecke. Eine Weihe erwähnt 1433, der heutige Bau mit gotischen Nachklängen erst XVII. Jahrhundert. 1921 anläßlich der An fertigung eines Kriegerdenkmals umgebaut, wobei die vorher spitzbogigen Fenster die heutige Form erhielten und das Brust getäfel hergestellt wurde. Altar: Neubarocker Aufbau mit alten Statuen, Schmerzens

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Pagina 483 di 646

. Risalit mit Freitreppe, polygonaler Eckerker, Im Haus- gang Fenster mit Seitensitzen. Im 2. Stock Zimmer mit Getäfel und Felderdecke. Geschuppte Hermenpilaster, Attika, an den Friesen aufgelegtes Rankenornament. In einer Kammer an einem Deckenbalken Inschrift, Walen gestrenger Her Her Carl Franz von und zu Plawen. An einem Deckbalken im Dachraum ein geschnitten: Woledl gestrenge Frau Frau Anna Cecilia Depszlin (Töpslm). Heutige Form XVII. Jahrhundert. Auf der anderen Seite der Straße ein viereckiger

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Pagina 253 di 646

eckige Fenster. Gratgewölbe, Gebälk, einfacher Triumphbogen. Von Bartlmä von Schöpfer (gestorben 1679) erbaut. Altar: Schwarz und vergoldet. Vier Säulen, zwei gedreht, zwei mit Strümpfen und Rebengewinden. Gerades, verkröpftes Gebälk, Kartuschenaufsatz. Knorpelwerk, Fruchtgehänge, Bild, St. Anna selbdritt. Seitenstatuen. Notburga und Isidor, Engel und Engelsköpfchen. Mitte XVII. Jahrhundert. Seitenstatuen XVIII. Jahrhundert. Holzkruzifix: XVII. Jahrhundert. 'i. Friedhof. Einfache Arkadenanlage

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Pagina 576 di 646

zahlreicheren Schlüsselscharten (vgl. Stiftermonument in der Knoche) noch erhalten. Unter dem Dach gemalter Blattwerk- fries. W. eine Rundbogentüre mit Oberlicht und Schmiedeeisen- gitter. Hoch oben Ansatz eines kleinen Giebels sichtbar. Daran eingemauerter Stein mit Relief einer verdreht liegenden tieri schen Figur, romanisch. S.W. polygonaler Eckerker, Fenster- rahmurigen init Rundstäben und gedrehten Strümpfen aus weißem Marmor. Ö. zwei hölzerne Zwiebeltürmchen, die einen Giebel mit Kreuz flankieren

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Pagina 259 di 646

: Überreste der alten Kirche, N. drei Strebepfeiler mit gekehltem Sockel und einfachem Pult- dachabschluß. Zwei Spitzbogen-, ein Rundbogen und ein Rund fenster. Zwei Schiffe. Netzgewölbe mit einfach profilierten Rippen über Runddiensten, denen eingezogene Streben vorgelegt sind, und mit zwei runden Mittelpfeilern. Der Boden bedeutend tiefer als in der neuen Kirche. Am Turm Liseneneinfassung und {erneuerte) Rundbogenfriese, spitzbogige Schallfenster, niedriges Satteldach, Eine Pfarrei erwähnt 1166

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Pagina 464 di 646

3. Spitalkirche zur hl. Dreifaltigkeit. Bau: Polygonaler Chorabschluß, seitlicher Spitzturm. Unter dem gegenwärtigen Verputz Eckquadern und Quadrierting, aber nicht in der ganzen Höhe, W. steingerahmtes Spitzbogenportal, zwischen zwei Hohlkehlen Stab mit Scheitelkreuzung. S, zwei kleine Spitzbogenfenster mit Dreipässen, am Chor drei größere, zwei mit Mittelpfosten, Maßwerk und gekehlter Quaderleibung. Neben einem Fenster die Jahrzahl 1514. Gotisches Gewölbe, der Rippen beraubt, die merkwürdigen

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Pagina 412 di 646

. Jahrhundert. Kanzel: Einfache Rundform mit Pilastern. Um 1800, Kommuniongitter: Weißer Marmor, neugotisch. Laaser Arbeit, um 1900. Holzskulpturen: 1.—3. Die drei Erzengel, Aus der alten Kirche, XVII. Jahrhundert. 4. und 5. Pietà und St. Josef. Von A. Kob. Kreuzweg: Holzreliefs. Groden, Anfang XX, Jahrhundert. Tauf stein: Weißer Marmor. Einlache Becher form. Ende XVIII. Jahrhundert. Fenster: 1. Im Chor Herz Jesu und Maria, neugotisch. Ende XIX. Jahrhundert. 2. Im Schiff St. Elisabeth, Notburga, Johannes

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Pagina 354 di 646

- und Seitengiebel je ein aus dem Achteck kon struiertes Treppentürmchen mit drei schmalen Spitzbogenfen stern. S. und N je zwei eng zusammengeschobene zweiteilige Spitzbogenfenste?, in den Giebelfeldern Vierpaßöffnungen. Am Chor Sockel mit schräger Quaderabdeckung, vier zweiteilige Spitzbogenfenster mit strengem Maßwerk, darunter umlaufen des Kaffgesims, das auch die vier bis zum Dache reichenden, dreifach abgestuften Strebepfeiler umschließt. Das Fenster und der Strebepfeiler im S. neu. S. am Strebepfeiler

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Pagina 538 di 646

. 6. St. Cosmus und Damian bei St. Cäsarius. Bau: Oben Rumpelkammer, unten Kapelle. Türe und Fenster rundbogig, Tonnengewölbe. Altar: Bemaltes Holzantipendium, Mutter Anna und Blumen ornament. Einfacher, schmaler Flügelschrein, unter zwei Bal dachinen mit Wimpergen und Maßwerk. Statuen, Maria mit Christkind und St. Cäsarius. Scharfknitteriger Faltenwurf. Mugelbilder, innen Petrus und Paulus, außen Verkündigung. An der Predella Schweißtuch und grüne Ranken. Um 1500. Um °50c/ £U ^^ Ur: * ^ Anna selbdritt

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Pagina 231 di 646

. Aus geschnitten und gemalt Mariahilf und Engel. 1645. Glocke: Kruzifix, Mariahilf, Johannes von Nep., Josef. Johann Grasmair gos mich in Brixen, 1772. 17» it. Magnus in Sagen» Bau: Kreuzkuppelkirche mit Rundapsis und Fassaden- glockenmauer. Viereckiges Portal, Fenster viereckig, rund- bogig und halbkreisförmig. Im Inneren Kuppel mit Laterne über schmalen Gurtbögen mit holzverkleideten Eckpfeilern. Um laufendes Gesims. Wahrscheinlich an Stelle eines älteren Baues im XVII. Jahrhundert errichtet. Gewölbebilder

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