¬Der¬ Webstuhl. - (Gesammelte Werke ; 10)
es nicht im ge ringsten sonderbar zu empfinden! „Ganz natürlich,' schien er vielmehr — er stand jetzt bolzengerade da und blickte abwechselnd in den Himmel hinauf, in die Berge hinüber, in den See hinab — „ganz natürlich,' schien er beifällig vor sich hinzulächeln, „sehe ich jetzt den Web stuhl durch alles hindurch !' Und drehte um und schaute die Gräfin an, den Grafen, die Fürstin, das Tsburett, den Fauteuil, der mit Gobelinstoff bezogen war. „Ob ich nun Luft anschaue, oder Feuer, oder Wasser, oder Erde, oder Bäume