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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Economia
Anno:
1928
¬La¬ grande guida descrittiva illustrata delle stazioni climatiche delle Dolomiti e dell'Alto Adige : raccolta e ricostruita con i dati ufficiali dei Comitati di cura, societa d'abbellimento = Großer illustrierter Führer der Dolomiten-Kurorte und des Alto Adige
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Pagina 12 di 71
Autore: Colasanti, Luigi [Hrsg.] / ed. e dir. da Luigi Colasanti
Luogo: Bolzano
Editore: Colasanti
Descrizione fisica: 63 S.
Lingua: Italienisch; Deutsch
Commenti: Text ital. und dt.
Soggetto: g.Südtirol;s.Gaststätte;f.Verzeichnis
Segnatura: III 65.649
ID interno: 311719
für wintersportliche Exkursionen auf die Hoch plateaus, in die Bergtäler und nach den Höhenregionen. Das Kurgebiet von Gries. Der Kurrayon von Gries (seit 1926 mit Bolzano zu einer Gemeinde vereinigt), liegt von der Altstadt nur durch den Talferfluß getrennt, am Südabhange des steil auf ragenden Guntschnaberges, an dessen über 1000 m ansteigenden und die Wärmerück strahlung besonders begünstigten Lehnen sich anschmiegend. Durch diesen sowie durch die natürlichen Schutzwände des Rittner Berges

und des Mendolastockes werden alle kalten Luftströmungen von Gries abgehalten; gegen Süden liegt die fruchtstrotzende Ebene des Grieser Bodens breit ausladend und der Sonne geöffnet. Motivo di Gries Motiv aus Gries Eine besondere Eigenart von Gries, welche vielfach zu wenig Würdigung findet, let die Bodenbeschaflenheit. Der ganze Tal kessel und der ihn umgebende Ringwall von Bergen besteht auB einem alten vul kanischen Gesteine (der Talkessel war das Zentium eines alten Kraters), nämlich aus Porphyr, der das Wasser

wie ein Schwamm aufsaugt. Daher der gerade hier so enorm trockene Boden, der nie Pfützen bildet; daher die hervorragenden Weine und Obst qualitäten, welche nur auf dieses Territorium beschränkt sind, und das Gedeihen von Palmen, Agaven, Opuntien und vielen sub tropischen Pflanzen ohne Pflege und Schutz. Oft und oft wurde Gries von Autoritäten als ein Eldorado für Leidende und Er holungsbedürftige bezeichnet, als bevorzugte Zufluchtsstätte für jene, die zur rauhen Jahreszeit den Tücken des Nordlandes ent

fliehen und sich im Sonnenglanze des Südens Gesundung und Stärkung sichern wollen. Das Klima von Gries zeichnet sich aus: durch hervorragende Klarheit des Himmels, sowie vollständige Nebelfreiheit; minimale Niederschlagsmengen auf 7 bis 4 Tage im LINEE AUTOMOBILISTICHE DI GRAN TURISMO Monate verteilt, geringe Luftfeuchtigkeit (zwischen 52 und 70 °/ 0 ); außerordentliche Luftruhe (80 °/ 0 absolute Windstille); lang andauernde intensive Besonnung und durch das Fehlen unangenehmer Temperatur schwankungen

. Gries ist ein Sonnenluftkurort ersten Ranges, wie es in gleicher nördlicher Breite in Europa keinen zweiten gibt. Aus dem oben Gesagten geht hervor, daß sich Gries hauptsächlich als Kurort für alle jene Kran ken eignet, welche trockene Wärme und Sonne als Heilfaktoren brauchen. Die Krank heiten, welche Gries hauptsächlich heilt, sind: Asthma, Bronchitis, Nieren- und Blasen leiden, chronischen Rheumatismus, anä mische Zustände, Nervenleiden. FÜER TERRAINKUREN

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Economia
Anno:
1928
¬La¬ grande guida descrittiva illustrata delle stazioni climatiche delle Dolomiti e dell'Alto Adige : raccolta e ricostruita con i dati ufficiali dei Comitati di cura, societa d'abbellimento = Großer illustrierter Führer der Dolomiten-Kurorte und des Alto Adige
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Pagina 11 di 71
Autore: Colasanti, Luigi [Hrsg.] / ed. e dir. da Luigi Colasanti
Luogo: Bolzano
Editore: Colasanti
Descrizione fisica: 63 S.
Lingua: Italienisch; Deutsch
Commenti: Text ital. und dt.
Soggetto: g.Südtirol;s.Gaststätte;f.Verzeichnis
Segnatura: III 65.649
ID interno: 311719
RISTORANTE ANTICA CASA DEL TORCHIO Piazza delle Erbe N. 2 (primo piano) Ammirabili locali. - Vini rinomati. Birra in bottiglia. - Cibi caldi e freddi ad ogni ora. - Stanze per forestieri. — Sehenswerte behag liche Lokale, künstlerisch getäfelt. Vorzüglidie einheimische Weine. Flaschenbier. - Gut bürgerliche Küche. - Fremdenzimmer. Restaurant und Weinstuben ti. siodt) zum Torgglhaus a stock) Distinta casa famigliare Tutte le comodità jtotcl Regina - Gries Erstklassiges Familienhaus

von der Bozner Touristenzentrale aus auch mittels Kraft wagen leicht erreichbar, ebenso während der Haupt-Reisezeit die Kurstadt Merano und das Ortlergebiet Die Bergbahnen von Bolzano-Gries. „Mir ist das Bozner Fremdenzentrum als Stadt der Bergbahnen lieber als das berühmte Luzein, denn hier ist man gezwungen, den zur Höhe führenden Schienenstrang in der weiteren Entfernung zu suchen, während die Bozner Bergbahnen aus dem Herzen der Stadt zu dem grünen Sockel des Hoch gebirges leiten.' So schrieb Paul Heyse

in wenigen Minuten auf den 200 Meter hoch aufragen den Virgolo bringt. Man überschaut die Stadt und ihre bezaubernde Umgebung wie auf einer Landkarte. Oben Restaurant „Virgolo'. DIE GUNCINA'BAHN, eine 300 Meter lange Drahtseilbahn, hat ihren Talbahnhof in der Ilöfingerstraße im Kurrayon Gries. Prachtvolle, umfassende Aussicht aut den Kurbezirk,Rosengarten undLatemar. Ebene, modern angelegte Promenade vom End punkte zum Restaurant „Reichrieglerhof'. Windgeschützte Lage. DIE RITTNERBAHN beginnt

die Stationen Costalovara (Wolfsgruben) mit kleinem See (Kahnfahrt, Eislauf, Eishockey >, Stella (Lichtenstern) sowie Colle Renou (Rappersbichl) mit Fremden-Pensionen. DIE MENDOLABAllN bringt uns in lVs Stunden vom Bahnhof Bolzano-Gries aut die Höhe der Mendola (1360 m). An Ponte dAdige vorüber führt sie zum Ep- paner Hochplateau, dem „Rheingau der Alpen', und nach Caldaro, von wo sie sich mit stärkerer Steigung nach S. Antonio emporzieht. Hier beginnt die 2380 m lange Seilbahn, welche zuletzt

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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Pagina 426 di 447
Autore: Huter, Franz / von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 2
ID interno: 378243
. Die ersten Spritzen dürften in Bozen erst im 17, Jh. angeschafft worden sein. Direkte Nachrichten haben wir darüber nicht. Aber ein Ratsbeschluß von 1701 besagt, daß vier taugliche Männer abgeordnet werden, die die Aufgabe hatten, beim Erschallen der Sturmglocke auf das Rathaus zu eilen und die Was serspritzen in Empfang zu nehmen, um sie auf den Brandplatz zu führen. Da für wird ihnen vierteljährlich eine Belohnung von je 1 fl. zugesichert 5 Man sieht schon aus der Zahl der Leute

s \ Die fünf bestellten Spritzen kamen dann anfangs Feber 1708 in Bozen an, der Spritzenmacher Schmelzer einen Monat später, um die Spritzen auszuprobieren und Anleitung zu ihrer Handhabung zu geben. Zur Bedienung wurden Schlos ser und Büchsenmacher abgeordnet. Die Proben fielen zufriedenstellend aus, besonders die große Spritze hat Aufsehen erregt. Nun blieb nur noch der schwie rigste Teil der Frage offen: die Bezahlung. Die große Spritze war auf 600 fl., die zwei mittleren auf je 300 fl., die zwei

52 Ratsprotokoll von 1701 Mai 19. 51 Beda Weber, Stadt Bozen, S. 144, Ratsprotokoll Juni 25. Ratsprotokoll 1707 Dezember 12. Ratsprotokolle von 1708 Feber 9, März 10, März 22 und 26. 58 Die Spritzen waren zunächst im Rathaus aufbewahrt, litten aber dort an Raummangel und Feuchtigkeit, so daß sieh Stadtbaumeister Menz 1780 zu Vorschlägen zwecks besserer Kon servierung genötigt sah. Erst 1792 übersiedelte der größere Teil der Spritzen — es waren in zwischen 1746 und anfangs der Neunzigerjahre

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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Pagina 363 di 447
Autore: Huter, Franz / von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 2
ID interno: 378243
streutes, idyllisches Sommerfrisch-Bozen 1:ì . Der Ritten ist wohl die älteste deut sche Sommerfrische überhaupt und die Deutschordensherren sind ihre geistigen Begründer. Da liegt die Übertragung von Boztier Spielbräuchen auf dem Ritten nahe. Die Spiele Unterrinns von 1795 an (Passion, Genoveva), wie sie nach dem Tode Josefs II. hier wie mehrerenorts hervortraten, wurden durch solche in Klausen, Kastelruth und Völs am Schiern, Sarnthein usw. veranlaßt und kennen keine Beziehungen

zu den früheren auf dem Ritten (s. Nachtrag auf S. né). An dessen Westseite stürmt vom Norden die Talfer in die Stadt Bozen, sie entspringt dem S a r n t a 1, das hinter der Bergscliludit des Schlosses Runkelstein sich auftut 14 . Es ist ein fast ganz bergumfriedetes Engtal. Man läßt seine Be völkerung von versprengten Goten abstammen und darf sie als Vorbilder Egger- Lienz'scher Gestalten bezeichnen. Mit großer Zähigkeit verteidigten die Sarner ihren Passion in der Verbotszeit, spielten selbst 1782, 1790

er in einem seiner Inn taler Schnalzer „Wos der Herrgott vun Kreuz verschreit'. Es wird wenige dörfliche Passionsspiele geben, von denen so viele und ver schiedene Texthandschriften sich erhielten, wie von dem Sarntheiner. Drei 13 G. Bar. Eyrl, Somrnerfrisch -Ansiedlungen auf dem Ritten, in: Der Schiern V $3 u. VI 86 (Bozen 1924 u. 1925). u A. Sparbcr, Das Sarntal, Brisen 1918. — P. Tschurtschenthaler, Das Bauernjahr im Sarntal, in: Zeitschrift d. D. u. ö. Alpenvereins, Bd, 57 (1926), 30—60. — Derselbe, Die Trächt

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1928
Reisen Mediceischer Fürsten durch Tirol in den Jahren 1628 und 1667/68
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Pagina 25 di 47
Autore: Dengel, Ignaz Philipp / von Ignaz Philipp Dengel
Luogo: Innsbruck
Descrizione fisica: 45 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Veröffentlichungen des Museum Ferdinandeum in Innsbruck ; 8
Soggetto: p.Cosimo <Toskana, Grossherzog, III.>;g.Tirol;s.Reise;z.Geschichte 1667-1668 ; <br>p.Ferdinand <Toskana, Grossherzog, II.>;g.Tirol;s.Reise;z.Geschichte 1628
Segnatura: II 158.913
ID interno: 154531
, was unter dem niederen Gefolge nicht geringe Verwirrung und Un ordnung hervorrief 1 ). Der 3. November war kein günstiger Tag. Es regnete und die Straße nach Bozen war wegen des starken Fuhr werksverkehres so schlecht, daß Cosimo es vorzog, lieber zu reiten als zu fahren. Die Weinkulturen an den Hängen der Berge und der Wald auf den Höhen erfreuten das Auge der Wanderer. Der stark bevölkerte Ort Neumarkt fiel auf durch seine gut gebauten Häuser. Jenseits der Etsch sah man Tramin, später Kaltem, wo Erzherzog

Ferdinand Karl auf der Jagd seinen Tod fand (1662). Nach Branzoll, der Hauptfloßstätte für den Verkehr auf der Etsch, erreichte man nach Überschreitung der sehr langen Holzbrücke über den Eisack, ganz durchnäßt, den bevöl kerten Handelsplatz Bozen 2 ). Man sah hier noch die *) „Qui si cominciò a perdere del tutto la lingua Italiana, cosa che recava alla famiglia bassa non poco intrigo e confusione.' Med. 838. Die gleiche Beobachtung hinsichtlich der Sprachenscheide bei Salurn machte der Florentiner

le fiere che vi si fanno quattro volte 1' anno, dove concorrono mercanti di vari paesi e parte d' Italia, e vi è corrispon denza di cambi per molte piazze di Europa.' Med. 838. In dem damals gebräuchlichen Reiseführer: Compendio delle Poste d' Ottavio Cottogno, Milano 1623 und spätere Ausgaben, S. 507, sind nur drei Jahrmärkte für Bozen mit jedesmaliger vierzehntägiger Dauer verzeichnet, und

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