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Libri
Anno:
1928
¬Die¬ romanischen Wandgemälde Tirols.- (Denkmäler deutscher Kunst)
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Pagina 45 di 192
Autore: Garber, Josef ; / Josef Garber
Luogo: Wien
Editore: Krystall-Verl.
Descrizione fisica: 127 S., [68 Bl.] : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 1.228
ID interno: 318659
2. Bild: Steinigung des Stephanus. Nach der Apostelgeschichte bewachte Saulus bei der Steinigung des Stephanus die Kleider. Im Bilde erkennt man nur mehr links zwei Männer. Der eine ist rot gekleidet und erhebt nach rechts gewendet den Arm zum Steinwurfe, der andere stark ausschreitend, faßt mit der linken Hand vorne am Leibe einen gefalteten Schurz wie einen Beutel, den wir uns mit Wurfeteinen gefüllt zu denken haben. Mit der rechten Hand holt zum Wurfe aus, denn die Finger seiner rechten Hand

Farbflecken sichtbar, unter welchen sich aber der obere Teil eines stark behaarten Kopfes und zwei ebenfalls zum Steinwurf erhobene Hände aus nehmen lassen. 3. Bild: Es ist fast vollständig zerstört. Erkennbar ist nur mehr eine Hand, die einen Stock hält und einige Architekturstreifen. 4. Bild: Da sich die zwei ersten Gemälde inhaltlich mit der Vorgeschichte des hl. Paulus decken lassen und im vierten Bilde ganz deutlich neben einer liegenden männlichen Gestalt der Name SAV//LVS in ockergelben

vom Christenverfolger Saulus zum Apostel Paulus dargestellt. In dem architekturlosen Gemälde sind frei auf dem hellen Hintergrunde wolkenartige Gebilde sche- matisch dargestellt, in dem sich an mehreren Stellen über einigen horizontalen geraden Strichen wellenförmige Bogen spannen, wobei graue, blaue und weiße Farben verwendet sind. 5. Bild: (Abb. 12.) Das letzte Bild der oberen Gemäldereihe gehört nicht mehr zum Paulus-Zyklus und umfaßt zwei durch eine Säule getrennte Darstellungen. Vor einer Arkade

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