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Libri
Anno:
1928
¬Die¬ romanischen Wandgemälde Tirols.- (Denkmäler deutscher Kunst)
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Pagina 62 di 192
Autore: Garber, Josef ; / Josef Garber
Luogo: Wien
Editore: Krystall-Verl.
Descrizione fisica: 127 S., [68 Bl.] : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 1.228
ID interno: 318659
a) O b e r e R e i h e. 1. Das erste Bild der oberen Gemäldereilie umfaßt in 1,40 m Breite die drei sitzenden Apostel (Abb. 36), für welche der Maler auf der Frontseite über den Apsiden nicht mehr Platz fand. Sie sitzen ähnlich wie jene über den Apsiden auf Thronen. Der Erste von jugend lichem Aussehen, hält ein Buch, der Zweite mit grauem Haar und der Dritte mit rotem Haar eine Rolle. Dann beginnt die obere Reihe mit den biblischen Bildern: Verkündigung und Heimsuchung Marias, Geburt Christi

. Nach einem ähnlichen Schema sind auch die Hintergründe der anderen biblischen Bilder behandelt. 3. Heimsuchung (Abb. 37). Eng an das Verkündigungsbild angeschlossen, umarmt Maria, in die gleichen Gewänder gekleidet, Elisabeth, die ein ockergelbes Unterkleid und einen roten Mantel trägt. 4. Geburt Christi (Abb. 38). Unter einem Felsen sitzt links Josef in dunklem Gewand und stützt sein Haupt auf die linke Hand, daneben ist über das einschneidende Rundfensterchen Maria in großer Gestalt quer durch das Bild liegend

ist bedeutend kleiner gestaltet. Das rechte Ende des Bildes umrahmt ein Felsen, der in das nächste Bild überführt. 5. Verkündigung an die Hirten (Abb. 38). In der linken oberen Ecke erscheint Brust und Kopf des Verkündigungsengels. In der Landschaft mit zwei Felszacken und gelbem Vorder grund sitzt ein zum Engel emporgewendeter Hirt, vor ihm stellt ein Hund und ein Schaf. In der Mitte unter dem oben einschneidenden kleinen Rundbogenfensterchen ist ein Baum gemalt mit zwei roten pilzförmigen Blätterkronen

, ein Bock mit großen Hörnern steigt an dem Baum empor und frißt aus der Krone. In der oberen rechten Bildecke erscheint noch ein zweiter Verkündigungsengel in ganzer Gestalt (Oberkörper zerstört), darunter stehen ein alter und ein junger Hirt, die zum Engel emporsehen, vor ihnen ein gelbes und ein weißes Schaf. Außer den idyllischen Naturbeobachtungen zeichnet das Bild eine selten reiche Landschaft aus, die links mit blauem Lufthintergrund abschließt. b) Untere Bildreihe. Sie enthält durch einen Mäander

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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Pagina 327 di 447
Autore: Huter, Franz / von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 2
ID interno: 378243
im. Zillertale, besonders Tuxertale). Täler mit versumpftem Talboden haben, wenn Terrassen fehlen, die Schuttkegel als Siedlungsstätten. Das Zillertal trägt dieses Bild der Sdiuttkegelsiedlungen. Im Inntal ist ebenfalls eine doppelte Reihe von Siedlungen am Fuße des Talhanges auf Schuttkegeln. Ein Beispiel für den Ein fluß eiszeitlicher Talformen auf die Besiedlung ist das Wipptal. Von Wilten bis Matrei ist in den älteren Taltrog eine jüngere Schlucht gegraben. Hier hat nur die Bachrinne Platz

. Die Siedlungen stehen auf den Resten des alten Tal bodens weit über dem Talniveau von heute (Patsch). Von Matrei aufwärts stehen die Ortschaften auf dem Talboden (Steinach 1051). Ein ähnliches Bild hat das Stubaital. Schönberg steht auf einem Egg, d. i. dort, wo zwei Terrassen zweier Taler zusammentreffen. Im äußeren Tal sind wie im Wipptal Terras sensiedlungen über der jungen Erosionsschlucht. Die Höhenlage ist mit den Inntalterrassensiediungen verwandt, etwas höher als Tulfes, Rinn usw. (Neu stift 993

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