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Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1928
Anschauung und Kenntnis der Hochgebirge Tirols vor dem Erwachen des Alpinismus
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Pagina 56 di 87
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: München
Editore: Dt. und Österr. Alpenverein
Descrizione fisica: S. [8] - 36, [14] - 66
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 58 (1927) u. 59 (1928). - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Hochgebirge ; s.Bergsteigen ; s.Vorgeschichte
Segnatura: III 100.642
ID interno: 169200
als Gipfelzeichen hatten auch eine gewisse sakrale Bedeutung zur Fernhal tung von Anwettern; nach diesen „Wetterkreuzen' werden vielfach die Punkte, auf denen sie aufgestellt sind, meist Vorgipfel am oberen Rande der Almregion, ständig benannt. Mitunter werden auf den Gipfeln und Jochübergängen statt der einfachen Kreuze auch Kruzifixe oder Heiligensiatuen, sogenannte Vildstöckeln, errichtet. Ein wegen der Höhe seiner Aufstellung und seines Alters besonders bemerkenswertes Bild stöcke! steht

die „Meile Wegs' nicht als reines Längenmaß, sondern als ein Zeitmaß verstanden zu sein, denn zwölf Stunden Anstieg (für drei Meilen) kann man wohl nicht für die Entfernung von den Talböden zu den Gipfeln veranschlagen. 5) Rapp, Beschr. d. Diözese Brixen, 392 Anm. Siehe dazu auch oben S. 31. — Laut Gsaller (im Sammelwerk Stubai 189V, S. 188) stand damals dort ein holzgeschnitztes Mut tergottesbild, das heute noch dort ist. Das „Cisjöchl am Bild', ein Übergang (29V8 von Passeier ins Schnalser Tal

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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Pagina 327 di 447
Autore: Huter, Franz / von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 2
ID interno: 378243
im. Zillertale, besonders Tuxertale). Täler mit versumpftem Talboden haben, wenn Terrassen fehlen, die Schuttkegel als Siedlungsstätten. Das Zillertal trägt dieses Bild der Sdiuttkegelsiedlungen. Im Inntal ist ebenfalls eine doppelte Reihe von Siedlungen am Fuße des Talhanges auf Schuttkegeln. Ein Beispiel für den Ein fluß eiszeitlicher Talformen auf die Besiedlung ist das Wipptal. Von Wilten bis Matrei ist in den älteren Taltrog eine jüngere Schlucht gegraben. Hier hat nur die Bachrinne Platz

. Die Siedlungen stehen auf den Resten des alten Tal bodens weit über dem Talniveau von heute (Patsch). Von Matrei aufwärts stehen die Ortschaften auf dem Talboden (Steinach 1051). Ein ähnliches Bild hat das Stubaital. Schönberg steht auf einem Egg, d. i. dort, wo zwei Terrassen zweier Taler zusammentreffen. Im äußeren Tal sind wie im Wipptal Terras sensiedlungen über der jungen Erosionsschlucht. Die Höhenlage ist mit den Inntalterrassensiediungen verwandt, etwas höher als Tulfes, Rinn usw. (Neu stift 993

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