4. Feldkompagnie: Rittmeister Kina Albert, Leutnant Runge Franz, Leutnant i. d. Res. Pick Paul, Fähnrich i. d. Res. Malaczinsky Michael, Kolb Franz, Kadett i. d. Res. Nagy Alexander, Tanni ch Autou, Hauser Adolf, Fähnrich i. d. Res. Peißer Max von. 2. Feldbataillon: Kaiaillonskommandant: Hauptmann E y m u t h Artur, Bataillonsadjutaut Leutnant Ecker Joses, Assistenzarzt i. d. Res. Kitzinger Oskar Dr., Sanitäts- fähnrich Zeleuka Hans, Sauitätsfähnrich Stierl Karl, Sanitätskadett Merzen a Karl

, Einjährig-Freiwilliger Mediziner Oberjäger Köck Hermann, Einjährig-Freiwilliger Mediziner Zugsführer H erma n n Wilhelm, Landsturm- Fähnrich Metzler Leo, PO. 5. Feldkompagnie: Hauptmann Caldini Oreste, Leutnant Gimmel Karl, Fähnrich i. d. Res. Kätiusky Anton von, Laudsturmkadett Steidl Roman, Kadett i. d. Res. Knit tier Friedrich, Löberbauer Franz, Aspirant Ha'la Wenzel, Oberleutnant i. d. Res. Rmann Ernst. 6. Feldkompagnie: Oberleutnant i. d. Res. Czulius Walter, Leutnant i. d. Ref. Siegl Karl

i. d. Res. Roilo Josef, Alt Albert, Kerlik Franz, Kadettaspirant Müller Stefan, Leutnant i. d. Res. Antalfy Alexander, Kadett i. d. Res.-B e n tz Hermann. l! Feldbataillon: Bataillonskommandant: noch nicht ernannt; in Vertretung Hauptmann Seling-Skr e m, Bataillonsädjutant: Oberleutnant Simeth Ferdinand, Assistenzarzt i. d. Res. Veselh Eugen Dr., Sanitntsfähnrich. D e Bo fio Josef, - Samtätskadett i. d. Res. Fili c Bozidar, Einjährig-Freiwilliger Oberjäger Böhm Hans, Einjährig-Freiwilliger Oberjäger Low

: Hauptmann M ardegani Anton, Oberleutnant i. d. Res. Hajek Theodor, Leutnant Petrovic Erich, Fähnrich i. d. Res. Kassa Julius, Kadett i. d. Res. Hoschek Franz, Fähnrich i. d. Res. Schei derb au er Anton, Kraft Friedrich, Kadettaspirant Valik Franz. 12. Feldkompagnie: Hauptmann S e e l i n g - S k r e m Hans, Leutnant Graf Coreth August, Leutnant i. d. Res. Schweigl Hermann, Fähnrich i. d. Res. Blahoz Josef Dr., Kadett i. d. Res. Sekanina Ernst, Fähnrich i. d. Res. Darvas Paul, Kadettaspirant Nenning

i. d. Res. Fluch er Hans. MGA. LJR. 27: Oberleutnant i. d. Res. Hack Felir, Kadett i. d. Res. Lilleg Erich. Alpmidetachement 3: Hauptmann Lap Engelbert, Fähnrich i. d. Res. Jansky Frik, Kadett i. d. Res. Mai scher Max. Anfang des Monates Februar traf der Befehl zur Aufstellung des 4. Feld bataillons des Regiments ein.

Der Gefechtsstand des Regiments vor dem Angriffe betrug nur 520 Feuer gewehre. Das 1. Feldbataillon kommandierte während des Gefechtes Hauptmann Pfrogner, das 2. Major Jonrez Amand, das Bataillon des 2. TIN. Hauptmann Floria n. Die Angriffsgruppierung ist der Skizze 24 zu entnehmen. Jedem der drei Bataillone teilte Oberst Lauer einen Stütz punkt als Direktionsobjekt zu. Der Angriff selbst sollte vom rechten Flügel (Bataillon 2. TIR.) aus beginnen, um die flankierende Wirkung

vor sich. Nur die rechte Gruppe (des 2. TIR. Hauptmann Floria n), deren Bereitstellung sich durch Geländeschwierigkeitett und russisches Artilleriefeuer verzögert hatte, war noch etwas abgeblieben. Haupt mann Psrogner — an den Gegner bereits nahe herangekommen —konnte ihre Einwirkung nicht abwarten. Er entschloß sich daher mit seinem letzten ihm verbliebenen Reservezug den Sturm durchzuführen. Nach Vorsendung von Patrouillen zum Durchschneiden der Hindernisse gab er das Zeichen und erstürmte an der Spitze

, die dem russischen Linien-Infanterieregiment ,?2 entstammten, betrug 350. Die initiative und energisch durchgeführte Tat des Hauptmann Pfrogner hatte vollen Erfolg, denn sie brachte auch die Stützpunkte rechts und links zum Wanken. Daß der Sturm nicht leicht war und im heftigsten Abwehrfeuer durchgeführt werden mußte, bezeugen die Verluste, die bei der 4, Feldkompagnie allein 59 von etwa l20 Mann des Gefechtsstandes betrugen. Auch bei der westlich angeschlossenen Gruppe Major Iourez brachte das schneidige

, zwei Maschinengewehre erbeutet.') Nach Einnahme der Stützpunktlinie rückten die Gruppen weiter bis in den Ort Stud zi an ki vor, wo noch weitere 2W Russen gefangen genommen wurden. Die Gesamtzahl der Gefangenen betrug: 5 Offiziere, 700 Mann. Zwei Maschinengewehre und 1 Protze wurden erbeutet. Wegen hervorragend tapferem Verhalten wurden nebst einer großen Anzahl von Mannschaften zn einer Auszeichnung beantragt: Hauptmann Psrogner Anton, Ober leutnant Obstgarten Julius, Leutnant i. d. Res.-Wagner

3. Fewbkimllon: Batciillonskommandant: Hauptmann Eymuth Arthur; Bataillons' ' . adjntcint: Oberleutnant Simeth Ferdinand; PO. Leutnant i. d. Res, Bittner ^ Leo, Leutnant i. d. Res. Kassa Julius, Fait Jaroslaus, Fähnrich i. d. Res. Zi m m er l Ludwig- Bataillonschefarzt: Landsturm-Assistenzarzt Vesely Engen Dr., Sanitätsfähnrich Zälokar Vinko, De Bosio Giuseppi, Fili e Bozidar, Low Oskar. !). Feldkompagnie: Oberleutnant i. d. Res. Kapr Karl, Leutnant i. d. Res. Hampl Max, Obkircher Thomas

, Peisser Max von, Fähnrich i. d. Res. Kaiser Albert, Fähnrich i. d. Res. Verbik Alois. 10. Feldkompagnie: Oberleutnant i. d. Res. Bla as Erwin, Leutnant Petrovic Erich, Leutnant i. d. Res. Brunov Hans, Fähnrich i. d. Res. Bernard Ernst, Herzka Franz. 11. Feldkompagnie: Oberleutnant i. d. Res. L n h Rudolf, Leutnant i. d. Res. Valik Franz, Schmidt Anton, Schröck Josef, Fähnrich i. d. Res. Prets ch Bruno. , 12. Feldkompagnie: Hauptmann Machet Viktor, Leutnant i. d. Res. S e k a n i n a ^ Ernst, Fähnrich

tätigkeit war gering. Verluste bis 20. Juni: 1 Toter, 2 Verwundete. Erst der 20. Juni kostete mehrere Opfer. Während starkes Artilleriefeuer auf der Stellung und auf dem Lager lag, tötete ein Volltreffer dortselbst 3 und verwundete 5 Jäger. Ossizierseinteilung beim 3. Feldbotmllon im Juni WIK: Z. Feldbataillon: Bataillonskommandant: Hauptmann E y in u t h Arthur, Bataillonsadjutant: Oberleutnant Simeth- Ferdinand, Fähnrich i. d. Res. Kassa Julius, Bataillonschefarzt Assistenzarzt i. d. Res. Vesely Eugen

des linken Flügels, die mangels einer sofort zur Verfügung stehenden Reserve nicht verhindert 'werden konnte. Am 7. Juli war das 1. Feldbataillon nach erzwungenem Rückzüge unter Führung des Hauptmann P f r o gì e r immer wieder vorgestoßen. Da diese Vor stöße ohne Begleitung der Nachbartruppen dem Gegner jedesmal freie Flanken boten, konnten die Angriffskompagnien sich nicht halten. Der Durchbruch der Russen bei den 21ern und die dadurch erfolgte Aus rollung der Bataillonsfront konnte