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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1926
¬Das¬ k. u. k. 3. Regiment der Tiroler Kaiserjäger im Weltkriege 1914 - 1918 : nach den Kriegsakten des Regiments bearbeitet
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Pagina 158 di 662
Autore: Schemfil, Viktor / von Viktor Schemfil
Luogo: Bregenz
Editore: Teutsch
Descrizione fisica: 622 S., [16 Bl.] : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: c.Österreich / Kaiserjäger ; s.Weltkrieg <1914-1918>
Segnatura: 1215
ID interno: 184464
eben zur Zeit, als der vom Divisions kommando angeordnete Angriff hätte beginnen sollen. Wegen der ungeklärten Lage unterblieb er seitens der 1. und 4. Feldkompagnie. Die Gruppe H a u st e i n sehte ihn zwar an, drang aber nirgends durch. Im Übrigen wäre auch der Angriff der Gruppe Hauptmann S ch ö n n (1. und 4. Feldkompagnie) über das stark eingeschnittene und verschneite Tal, wie Hauptmann Schönn in den ersten Vormittagstunden des 23. den? Regiments- commando meldete, aussichtslos

Gm. 5) a u- stein (55. Jnfanteriebrigade) in Wysowa unterstellt. Oberst Vonbank hatte am Vormittag des 28. die Stellungen der Gefechtsgruppe des Hauptmann Br. Bnssch e besichtigt und hiebei festgestellt, daß ihr Verlauf bei .Höhe 798 nicht nur unübersichtlich und dem flankierenden russischen Infanterie- und Artilleriefeiler ausgesetzt sei, sondern daß sie auch stark vorspringend und exponiert eine stete Gefahr für einen russischen Überfall bildeten. Dies meldete er im Wege

des 55. Jnfanteriebrigadekommandos dem Divisionskommando mit dem Zusätze, daß der körperliche Znstand des Regiments infolge fortgesetzter Verwendung ohne Ruhepause sehr herabgemindert sei. Im Stellungsteil des Hptm. Br. B u s s ch e war durch die Zurücknahme, der Gruppe Hptm. Fleisch u e r auf die Kote 798 die Zahl der Kompagnien wieder auf sechs gestiegen. .Hauptmann Br. Buss che nahm daher drei Kom pagnien auf eine kleine Erhöhung etwa 1000 Schritte nordwestlich 798 zurück, wo sie einen Stützpunkt ausheben sollten, der zugleich als Rückhalt

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1926
¬Das¬ k. u. k. 3. Regiment der Tiroler Kaiserjäger im Weltkriege 1914 - 1918 : nach den Kriegsakten des Regiments bearbeitet
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/RTK/RTK_428_object_3898690.png
Pagina 428 di 662
Autore: Schemfil, Viktor / von Viktor Schemfil
Luogo: Bregenz
Editore: Teutsch
Descrizione fisica: 622 S., [16 Bl.] : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: c.Österreich / Kaiserjäger ; s.Weltkrieg <1914-1918>
Segnatura: 1215
ID interno: 184464
Um 1 Uhr 49 früh des IL. Oktober war aus der Richtung der Sektion 2 lebhaftes Gewehrfeuer hörbar. Es war dies der Beginn des Angriffes der Gruppe Pfrogner. Eine Stunde später traf nach fehr anstrengendem Marsche eine vom XXI. Korpskommando (rechter Nachbar) zur Verfügung gestellte ungarische Landsturmkompagnie ein, Sie sollte anfangs als Reserve ins Roitelager verlegt werden, wurde aber, als Hauptmann Pfrogner in seiner Lagemeldung Unter stützung verlangte, diesem durch Führer zugeführt

Ossiziere und Mannschasten konnten dem verheerenden Artillerie- und Minenfeuer und dem übermächtigen Anstürme des Feindes standhalten. Der in drei Gruppen (Hauptmann Pfrogner, Oberleutnant Kaiser und Oberleutnant Vetter) angesetzte Gegenangriff hatte bis in den Früh stunden die Lage in der ehemaligen Linie der Sektionen nicht wiederhergestellt, zumal der Vorstoß der linken Angriffsgruppe, Oberleutnant Vetter, nicht ge meinsam mit der 6. und ^7. Feldkompagnie des Regiments angesetzt

nicht fobald gerechnet werden. Daher kam es auch, daß zn dem Zeitpunkte, als um 11 Uhr 30 vormittags des 10. Oktober der italienische Gegenangriff gegen die Gruppe Hauptmann Pfrogner in dichten Massen einsetzte, dem Regimentskommandanten keine Reserve Zur Verfügung stand uud er nur durch 'Anforderung einer starken Artillerieabwehr unterstützend eingreifen konnte. Der Mangel an vollwertigen frischen Reserven machte die Lage là diese Zeit sehr gefährlich. Zwar war der Roiterncken als zweite Linie bereits

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