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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1926
Stolz-Heft
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Pagina 28 di 40
Autore: Garber, Josef ; Weber, Franz Sylvester / [Josef Garber ; Franz Sylvester Weber]
Luogo: Bolzano
Editore: Vogelweider
Descrizione fisica: 40 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Der Schlern ; 7,1
Soggetto: p.Stolz, Rudolf<br>p.Stolz, Ignaz <der Jüngere><br>p.Stolz, Albert <Künstler>
Segnatura: III 1.834
ID interno: 155220
ZI verschließen wollten. Im Sertner Fried hof malte Stolz 1923 drei Arkadenbilder, ein Abendmahl, eine Kreuzabnahme und eine Madonna. Albert Stolz schaut von den drei Maler brüdern auf das reichste künstlerische Schaffen zurück- Daß darunter auch Bilder sind, die, zufällig und rasch entstanden, einer sehr strengen Kritik nicht immer die Qualitäten seiner vielen guten Werke entgegen bringen, ist begreiflich. Deutlich lassen sich in seinem Werdegang die Bor- und Nachteile einer akademisch gebunde

poetischer Heiterkeit im profanen Thema. Wenn es überhaupt zutreffend wäre, mit vier Temperamenten zu charakteri sieren, dann möchte man Ignaz Stolz den Choleriker. Rudolf den Phlegmatiker und Albert den Sanguiniker nennen- Aber die drei Malerbrüder scheiden sich weder in Temperamenten noch in den Arbeiten von einander ab. Sie haben etwas Gemein sames, ein feines künstlerisches Empfin den. das ihnen vom Bater übererbt wurde, ein vielseitiges Schaffensgebiet in c>l.'en Techniken, wozu die Werkstal

: den Grund gelegt hat, ein Verstehen der ge stellten Aufgaben, wofür die Not der Jugendzeit im Zugreifen a» alle Arbeit gesorgt hat, und sie haben heimatliches Empfinden, Sinn für Bolkskunst, Bolks- gut Ignaz scheint im Tafelbilde, vor allem auch im Porträt, Albert im deko rativen Wandgemälde sich am besten zu finden und Rudolf im plötzlichen Aufstieg von der Werkstatt zur Dekoration und von hier zu den letzten überraschenden Monumentalgemälden des Totentanzes i»> nrch nicht zu überschauen

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