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Descrizione fisica: 91, [3] S. : Ill., graph. Darst.

Soggetto: s.Haflinger s.Haflinger ; s.Pferdezucht

Segnatura: II Z 92/10

ID interno: 104591

Zusammenfassung in einer graphischen Darstellung „Das Wachstum der Skeletteile“ 1 ) veranschaulicht. (Siehe diese.) Besonders auffallend ist darin, wie schon früher erwähnt, die Verminderung der Brustbein-, Hinterkniee- und Sprung gelenkhöhe im vierten und fünften Jahr, ferner der gleich artige Verlauf der Kurvenpaare Hinterröhren-Oberschenkel- liinge und Vorderröhre-Armbeinlänge und weiter die parallele Entwicklung von Unterschenkel und Vorarm. Der Format wechsel vom Hochrechteck zum Langrechteck

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Categoria:

Storia

Anno:

1925

Pagina 68 di 79

Commenti: Aus: Osttirol : Festschrift, herausgegeben anläßlich der Einweihung des Bezirks-Kriegerdenkmales in Lienz

in erfreulicher Weife an. Die Erze galten auch hier nach allgemeinem Bergrecht als Eigentum des Landcsfürsten oder Staates, den Abbau derselben verleiht er aber an einzelne Unternehmer, Gewerke, die in früherer Zeit mehr in genossenschaftlicher, später kapitalistischer Art auftrcten und die dafür ihm bestimmte Abgaben, nämlich die Fron vom geförderten Erz und den Wechsel vom eingeschmolzenen Metall, leisten müssen. Zur Ermutigung des Bergbaues gewährte aber die Kammer häufig Befreiungen von diesen Abgaben

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Categoria:

Storia

Anno:

1925

Pagina 11 di 79

Commenti: Aus: Osttirol : Festschrift, herausgegeben anläßlich der Einweihung des Bezirks-Kriegerdenkmales in Lienz

hier die Germanisterung (Eindeutschung) des Landes. Die bayerische Herzvgsdynastie wurde im Jahre 788 vom mächtigen Beherr scher des Frankenreiches gestürzt und diesem das Land Bayern einverleibt. Karautanien folgte diesem Wechsel nach; die Vernichtung des Avarenreiches durch die Franken, die nun folgte, sicherte natürlich die Zugehörigkeit Karantaniens zum fränkischen Reiche, wenn jenem auch vorderhand die slawischen Stammes- häupter belassen wurden. Um die Mitte des 9. Jahrhunderts treten an deren Stelle bayerische

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Categoria:

Storia

Anno:

1925

Pagina 53 di 79

Commenti: Aus: Osttirol : Festschrift, herausgegeben anläßlich der Einweihung des Bezirks-Kriegerdenkmales in Lienz

gebräuchliche Betriebsart auch „Egartenwirt schaft" genannt. Neben diesem dem Wechsel unterworfenen Ackerlande gab es aber auch hier nur als Wiesen bearbeitete Gründe, die infolge ihrer Lage und Feuchtigkeit allein dazu geeignet waren, nämlich die im Kataster von 1575 ange führten Klasten der Wies- und Bergmähder. Die Wertanfchläge sür die einzelnen Grundstücksarten hatten laut des Lienzer Katasters vom Jahre 1575 folgende Höhe: Art und Klasse der Gründe | gute und beste j mittlere | schlechte Acker

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Categoria:

Storia

Anno:

1925

Pagina 5 di 79

Commenti: Aus: Osttirol : Festschrift, herausgegeben anläßlich der Einweihung des Bezirks-Kriegerdenkmales in Lienz

besonders über die Ausgrabungen des Verfassers und die Schicksale Agunte im Wechsel der Zeiten. R. Egger berichtet im 17. Band der JahreSheste des österr. archäolog. Instituts (1914), Beiblatt S. 6 ff., über seine weiteren Grabungen in Agunt, besonders die Basilika 138

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Categoria:

Storia

Anno:

1925

Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)

Pagina 241 di 532

Autore: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]

Commenti: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494

Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie

212 Rudolf Geyer 3. Fron und Wechsel. Der Wechsel x ) leitet sich aus dem Kecht des Bergherm her, von den Gewerken das Silber zu einem unter dem Marktpreis stehenden Betrag einzulösen. Die Differenz zwischen den beiden Preisansätzen heißt Wechsel Wenn die Einlösung nicht erfolgt, hat der Gewerke den Wechsel nach Maßgabe der Menge des Silbers an den Bergherm zu entrichten. Der Wechsel wird damit zu einer Abgabe. In Tirol 2 ) betrug damals der „Losungspreis* 5 Gulden für die Mark Silber

, der Wechsel 3 Gulden, der Marktpreis stand auf rund 8 Gulden, Dieser auffallend hohe Wechsel war allerdings nur in den silberreichen tirolischen Gruben möglich, wo die Gestehungskosten um diese Zeit wirklich 5 Gulden nicht überstiegen. In den niederöster- rei chi scheu Bergwerken, wo der Abbau der Erze lange nicht so aus gibig und daher viel kostspieliger war, konnte von einem Wechsel in dieser Höhe natürlich nicht die Bede sein. Der gewöhnliche Wechsel scheint hier einen halben Gulden (= 30 Kreuzer

) von der Mark betragen zu haben 3 ). Aber seit spä testens 1500 ist er überall herabgesetzt. In Velach, Kirchheim, Stein feld und Lienz beträgt er 1502—1507 nur mehr 15 Kreuzer 4 ), zu Schladming und Bottenmann 1500—1505 noch 20, seither ebenfalls 15 Kreuzer 5 ), Ein Bericht Zächs von 1506, der Wechsel in den Ober- kiirntner Gruben sei „laut des freybriefs an allen orten der perkwerch von der mark silber wexl auf 15 kreuzer geringert', stimmt damit überein 6 ). Für Unterkärnten, Ober- und Untersteiermark

7 ) sind An sätze nur aus dem Jahr 1509 bekannt, der Wechsel beträgt hier gar nur 24 Pfennige (— 6 Kreuzer). Vermutlich gab es also bezüglich des Wechsels zwei verschieden behandelte Bergwerksgruppen, die ausbeute- ') Tgl. Zycha, a. a. Q. 266 ft. Zychas Ausführungen über den Wechsel finde ich durch meine beim Studium der Raitbücher der Haller Münze gemachten Be obachtungen bestätigt. s h Quelle: die eben genannten Haller Raitbücher, dzt. im Wiener Münz- amtsarchiv. s h Innsbr. E. u. B. 1502, fol. 198. «) Ebd

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Categoria:

Storia

Anno:

1925

Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)

Pagina 244 di 532

Autore: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]

Commenti: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494

Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie

Die Silberbergwerke in den niederöst. Ländern unter Maximilian I. 215 Frist war gewöhnlich fronfrei, Die Gewerken ließen darum gem zu dieser ersten Teilung möglichst viel Erz zusammenkommen, was schließ lich eine Beschränkung der Fronfreiheit auf 500 Zentner zur Folge hatte 1 ). Im übrigen wurde, auch wo der Wechsel geringert wurde, 4ie Fron niemals erlassen. Die Versuche verschiedener Gewerke, wenigstens „die Mein' fronfrei zu bekommen, werden zurückgewiesen 2 ). Die Fron wird im Fronkasten

(Fronhütte) gesammelt und von Zeit zu Zeit in der Schmelzhütte gebrannt. Die größte dieser Schmelz hütten ist das „Buttwerk' zu Yelach. Es erhält 1509 eine Ordnung mit genauen Verhüttungsvorschriften. Das Silber ist 15 Lot fein ca. 98 °/ 0 ) zu brennen und erhält eine Punze: die Schilde Österreich und Kärnten, wenn es in Kärnten, die Schilde Österreich und Steiermark, wenn es in Steiermark gebrannt ist 3 ). Über die Eingänge an Fron und Wechsel hat der Bergmeister, manchmal auch der Fröner, genau Buch

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Categoria:

Storia

Anno:

1925

Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)

Pagina 242 di 532

Autore: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]

Commenti: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494

Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie

Die Silberbergwerke in den med eröst. Ländern unter Maximilian I. 213 reicheren in Oberkärnten und im Ennstal und die schwer bauenden übrigen. Bei neuen Grubenverleihungen wurden Wechsel und Fron stets auf eine Anzahl von Jahren, gewöhnlich fünf, ganz erlassen 1 ). Eine Verlängerung der Weehselfreiheifc, um welche die Gewer ken häufig baten, wurde nie gewahrt 2 ). Eine eigenartige Verbindung''zwischen Silberproduktion und Ver wertung bestand eine Zeitlang in den oberkärntnerischen Gruben

. Der Münzmeister zu Lienz bat 1505, es möge ihm das Silber aus Velach, Kirchheim, Steinfeld und Lienz, das sonst aus dem Land geführt werde, zur Ver münzung überlassen werden, er sei bereit, den üblichen Preis dafür zu bezahlen 3 ). Zunächst wird ihm bloß das Fronsilber zu gestanden, seit 1506 aber verhält man die Gewerke der genannten Gruben dazu, ihr gesamtes erbautes Silber an die Lienzer Münze ab zuliefern 4 ). Dafür setzt man ihnen den Wechsel auf 15 Kreuzer herab und verpflichtet überdies den Münzmeister

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Categoria:

Narrativa

Anno:

1925

Peter Rießer, der Wildmeister von Hinterriß : ein Lebensbild. - (Grüne Bücher ; 19)

Pagina 214 di 443

Autore: Pfretzschner, Norbert / von Norbert Pfretzschner

Luogo: Berlin

Editore: Parey

Descrizione fisica: 435 S.. - 2. Aufl.

, der steht unten im Gruftbach. Aöööö ääää. ' Wieder eine andere Stimme von rechts her, aus dem Rotwandersbach-Graben heraus; kann ein Achter oder ein Zehner sein, mehr nicht. Abermals Rascheln auf dem Wechsel. Eine Gamsgeiß mit zwei Kitzen zieht aus dem Gestrüpp heraus auf zwanzig Schritt. Die Gams äst an den Kräutern, die Kitzeln naschen auch schon daran. Noch ein Stück zieht Herfür, ein jähriges Bockel. Das äst immer näher an Rietzers Scherm heran, immer näher. Der muckt nicht, — mit keiner Wimper

. Ah, nun steht es zum Greifen nah' vor ihm. Es hat keinen Wind. Da gibt Rießer die Maus an. Geiß und Jährling werfen aus, sie äugen scharf nach dem Scherm hin. — Nichts regt sich. Sie äsen weiter. — Das eine Kitz ist auf einen Felsklotz gehopst, das andere will nach, aber das oben stößt es mit seinen kleinen, spitzen Dingern am Kopf hinab, be kommt selbst das Übergewicht und purzelt auch ins Alpen rosengestrüpp. Indes zog die Geiß auf dem Wechsel weiter, und so poltern die Ritze und der Jährling

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Categoria:

Narrativa

Anno:

1925

Peter Rießer, der Wildmeister von Hinterriß : ein Lebensbild. - (Grüne Bücher ; 19)

Pagina 278 di 443

Autore: Pfretzschner, Norbert / von Norbert Pfretzschner

Luogo: Berlin

Editore: Parey

Descrizione fisica: 435 S.. - 2. Aufl.

denn sonst überrumpeln ihn die Gamps, und er fliegt über die Wand hinab und kann seine Bein' im Rucksack heim tragen lassen. Der wehrer muß also sehen, daß er ganz vorn am Grat, aber Wohlgedeckt, sitzt. Vie das Wild den Wechsel annehmen will, macht er einen Schutz, und die ganze Kutten muß zurück ins Geschnür hinab einspringen, und dort, wo der Steig, der auf den Gramaier hochleger, über den Bach führt, dort ist der Stand für Euer Hoheit.' „Das hört sich gut an, lieber Rießer, die Gemsen mögen

uns wohl durch jenen Wechsel entronnen sein. Wer aber soll die Ringe da oben einschlagen, diese Felswand ist ja himmelhoch, hängt streckenweise über, selbst vom Gems- rmld nicht leicht zu nehmen.' „Hoheit, ich will gern die Stellen für die Ringe angeben, ich stieg Heuer im Juni durch, um nach dem Adlerhorst zu sehen. Dabei überlegt' ich mir schon, wo die Ringe angebracht werden sollen. Nun, und an Leuten, die sie einschlagen, ist kein Mangel. Ist man oben, sieht sich die Lach' nicht gar so übel

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1925

Merano : guida tascabile = Taschenführer = Meran

Pagina 32 di 101

Autore: Murè, Umberto [Hrsg.] / ed.: Umberto Murè

Luogo: Merano

Editore: Pleticha

Descrizione fisica: 36, 37 S.

Lingua: Italienisch; Deutsch

Commenti: Wendebuch

Soggetto: g.Meran;f.Führer

Segnatura: I A-36.114

ID interno: 510718

Tabelle der Stempelgebühren für Wechsel, Gebühr der Quittung einbe^ griffen. . Im Reiche zahlbar. Betrag der Wechsel Verfallszeit bis zu 4 Monaten Totalpreis iihpr lüberßMona- , m . |te od. 5 Blan- 4 Monate | kowechsel Tolalpreis | Totalpreis Lire 100 200 300 - 400 500 600 700 800 900 1.000 1.500 2.000 2.500 5.000 4.000 4.500 5.000 6.000 7.000 8.000 9.000 10.000 Lire 0.50 0.30 0,50 0.50 0.70 0.70 0.90 0.90 1.30 1.30 2.50 2.50 3.70 4.90 -4.90 6.10 6.10 7.30 8.50 9.70 10.90 12.10 Lire 0.30 0.50

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Categoria:

Medicina

Anno:

1925

Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol

Pagina 319 di 363

Autore: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel

Luogo: Bolzano

Editore: Buchdr. Vogelweider

Descrizione fisica: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck

Soggetto: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte

Segnatura: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639

ID interno: 87447

, K'lop- stock durch. Die Metra wechseln wie auf einer Drehorgel: Oktaven, Jamben, Terzinen, Alcäen, Distichen, Hexameter. In Bezug auf letzten glaubt Weißen bach die strengste Kritik herausfordern zu können: Ohne aber diie isesquipedaiia verba, mit denen sich die Deutschen neulich griechisch blähten und verzerr ten, zu Hilfe, tzu nehmen, bin .ich doch mit unserer bildsamen Muttersprache ausgelangt, um dieser Versart Regel mäßigkeit, Wechsel, Rhythmus und hei mischen Wohllaut 'Zu geben

Libri

Categoria:

Medicina

Anno:

1925

Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol

Pagina 21 di 363

Autore: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel

Luogo: Bolzano

Editore: Buchdr. Vogelweider

Descrizione fisica: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck

Soggetto: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte

Segnatura: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639

ID interno: 87447

: Der Gebrauch von Bädern war im Mittelalter unter allen Volksklassen ein viel häufigerer als heutzutage. Dieses viele Baden mochte zum Teil darin sei nen Grund haben, daß damals der Ge brauch von Leibwäsche und deren regel mäßiger Wechsel weit weniger allgemein waren als jetzt. Wie man den Schwur tat, Haar und Bart nicht scheren zu las sen, schwor man auch das Hemd nimmer zu wechseln, so der betreffende eines hatte. Beda Weber berichtet über die Zillertaler Hirten, daß sie vom Tage des Aufzugs auf die Alm

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Categoria:

Medicina

Anno:

1925

Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol

Pagina 308 di 363

Autore: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel

Luogo: Bolzano

Editore: Buchdr. Vogelweider

Descrizione fisica: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck

Soggetto: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte

Segnatura: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639

ID interno: 87447

aber vernahm ich, daß der Herr Rat Giuseppe Festi. der in Rove reto krank war, schon gestorben wäre, wenn er die Ktur des Gauklers Caglio stro fort gesetzt hätte. Uebrigens scheint er viel Geld zu haben und seine Ge mahlin kleidet sich sehr reich. Man sagt, daß er mit dem Wechsel des Aufent haltsortes auch den Namen wechsle, und er ein Freimaurer sei, der in Rovereto auch einen andern dazu gemacht habe. Er solle nächstens nach Wien reisen. November 1788. Am 18. «fieses Mo nats begab er sich über Vorladung

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Categoria:

Storia

Anno:

1925

Deutsch-Südtirol. - (Süddeutsche Monatshefte ; 23. 1925/26, 1)

Pagina 24 di 116

Luogo: München

Editore: Süddt. Monatshefte

Descrizione fisica: 94 S.

Soggetto: g.Südtirol ; f.Aufsatzsammlung

Segnatura: II Z 2.000/23(1925-26),1 ; II A-5.374 ; 2.627

ID interno: 93970

entwickelt. Das Gegengewicht gegen den Landesherrn bildeten die Landstände. Zuerst treten die Adeligen im offenen Aufruhr der Gewaltherrschaft des Landesherrn entgegen. So kommt es im 14. und den ersten Jahrzehnten des 15. Jahrhunderts zu heftigen Kämpfen, in denen der Landesherr obsiegt. Aber er kann die Land stände nicht entbehren, denn sie bewilligen ihm Steuern. Der dreimalige Wechsel des landesherrlichen Geschlechtes und die aus den Gesamtregierungen und Länder teilungen der Habsburger

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Categoria:

Economia

Anno:

1925

Denkschrift über die geschichtliche Entwicklung der Tirolisch-Vorarlberg'schen Landes-Brandschaden-Versicherungsanstalt : 1825 - 1925

Pagina 22 di 31

Autore: Fischnaler, Konrad / [von Konrad Fischnaler und Andreas Bachmann]

Descrizione fisica: 30 S. : Ill.

Soggetto: g.Tirol ; s.Feuerversicherung ; z.Geschichte 1825-1925 g.Vorarlberg ; s.Feuerversicherung ; z.Geschichte 1825-1925

Segnatura: III 64.791

ID interno: 145496

zum heimatlichen Unternehmen ist eine Bürgschaft dafür, daß es sich fortentwickeln wird, nach den Absichten der Gründer, die von Feuer heimgesuchten Landeskinder in den Zeiten der größten Not vor dem Aergsten zu bewahren. Als Erbe der Väter übernommen, treulich gehütet durch allen Wechsel der Zeiten, ist es Ehrensache des Tirolers, des heimatlichen Unter nehmens zu gedenken, das ein Säkulum hin durch Tausenden und Abertausenden Hilfe ge bracht, viel Leid gelindert und zahllose Betroffene

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Categoria:

Storia

Anno:

1925

Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)

Pagina 251 di 532

Autore: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]

Commenti: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494

Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie

, welche auch die mit Blatt 51 beginnenden, von ver schiedenen Händen eingetragenen Akte wörtlich und in derselben Reihen folge, wie sie sich dort finden, aufgenommen hat. Diese erste Hand reicht bis 1180. Yon fol. 18 an tritt aber ein häufiger Wechsel der Schreiber ein. Im ganzen enthält der Codex 312 Stücke, meist in der kurzen Form des Aktes, Indes erweitert sich dieser bis zur vollen Urkunde. Yon diesen 312 Stücken gehören ungefähr zwei Drittel dem 12., ein Drittel dem 13. Jahrhundert und nur drei dem angehenden

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Categoria:

Geografia, guide , Storia culturale, folclore, musica, teatro

Anno:

1925

Autore: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius

Pagina 350 di 1311

Descrizione fisica: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann

Soggetto: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886

und Avignon geduldet waren. Aber kaum war sein Edikt erlassen, als Sixtus V. es wieder umstieß und in das Ghettoelend einen Schim mer von Hoffnung und Menschlichkeit fallen ließ. Der Wechsel der Päpste ließ überhaupt alle Zustände Roms wechseln wie in einer Tombola, einem Lotteriespiel. Sixtus V., ein Mann mit menschlichen Empfindungen, glücklich, geistreich, der christliche Erneuerer Roms, dessen Name fast jede Straße und jeder Bau ins Ge dächtnis ruft, fühlte Erbarmen mit dem Volk Israels; er erließ

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Categoria:

Geografia, guide , Storia culturale, folclore, musica, teatro

Anno:

1925

Autore: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius

Pagina 1121 di 1311

Descrizione fisica: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann

Soggetto: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886

kleinen Säulen, deren Schäfte alle ver schieden behandelt, teils gewunden, teils gerade sind, bald geriefelt, bald glatt, bald mit wellenförmigen Linien, bald mit spiralischem und wiederum mit mu- sivischem Schmuck ausgeziert sind. Die Kunst hat sich hier den anmutigsten Wechsel der Dekoration zum Gesetz gemacht und eine reizende Willkür sich gestat tet ; alles naiv, zierlich und kindlich, bunt, flimmernd und phantastisch. Die Kleinheit der Formen gestat tet dies wohl, denn das Kleine spielt

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Categoria:

Geografia, guide , Storia culturale, folclore, musica, teatro

Anno:

1925

Autore: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius

Pagina 447 di 1311

Descrizione fisica: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann

Soggetto: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886

die müden Pilger in Gruppen beisammen, und ihre Kostüme, der Wechsel der Lebensalter, der

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Categoria:

Geografia, guide , Storia culturale, folclore, musica, teatro

Anno:

1925

Autore: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius

Pagina 624 di 1311

Descrizione fisica: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann

Soggetto: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886