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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
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Pagina 115 di 532
Autore: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XVI, 496 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Segnatura: II Z 92/9
ID interno: 104573
94 Fritz Popelka der Landwirtschaftsgesellschaft und die gleichen Neigungen Batten beide Männer in ein freundschaftliches Verhältnis gebracht. Der Polizeipräsi dent von Sumerau zeigte sieb über die Ergebnisse der Nachforschungen beruhigt und erklärte, die Beobachtungen von nun an nur im Allge meinen fortsetzen zu lassen. So blieb Pausinger fortan unverdächtig und wirkte als Leiter der Tiroler Nachrichtenstelle bis zum Ausbruch des Aufstandes. II. Der Anfstandsrersuck des Grafen Leiningen Anfang

1811. Der Tiroler Aufstand des Jahres 1809 war niedergeschlagen, die Ruhe war in dem nunmehr in einen italienischen und bayrischen Teil zerfallenen Lande eingekehrt. 'Viele Mühen verursachten der österreichi schen Regierung die Unterbringung der zahlreichen Tiroler Flüchtlinge, mehr Sorgen bereiteten ihr aber die Pläne der Emigranten, die sie zur Befreiung ihres Heimatlandes fortspannen. Die allgemeine politische Lage hatte sich für Osterreich stark verändert. Napoleon stand auf dem Höhepunkte

und war zur Politik der leidenschaftslosen Berechnung durchgedrungen. In dieser Politik, die die äußeren Umstände ihm aufnötigten, gab es keinen Platz für Volkserhebungen oder für Ränke ehrgeiziger Patrioten, welche das an gestrebte gute Verhältnis zur Großmacht Frankreich in Mißkredit hätten bringen können 8 ). Von diesen Gesichtspunkten ausgehend sind die Maß regeln der nächsten Jahre gegen die auf Befreiung sinnenden heimat losen Tiroler zu werten. Mit den Tirolern arbeiteten zusammen die Agenten

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Libri
Categoria:
Medicina
Anno:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Pagina 93 di 363
Autore: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Luogo: Bolzano
Editore: Buchdr. Vogelweider
Descrizione fisica: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Segnatura: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
ID interno: 87447
, daß die Bürger von Innsbruck ähnliches anstrebten und es 1326 bei dem Aufenthalt des Landesfürsten, auf die Bedürfnisse des nördlichen Landesteile» hinweisend, auch erreichten.' König Heinrich gewährte der Innsbrucker Apo theke Zoll- und Steuerfreiheit, aber die Waren mußten vom Bozner Stadt-' apotheker Jakob von Volano be zogen werden. Drei Tiroler Aerzte be? einer Königs krönung. Als Kaiser Ferdinand I. seinen älte sten Sohn Maximilian II. in Frankfurt am Main 1562 zum römischen König krönen ließ, fand

ein außerordentlich größer Zusammenfluß von Fürsten und Edeln zu dieser Feierlichkeit statt. Ein in Frankfurt 1563 bei Georg Raben ge drucktes Büchlein zählt alle Festgäste mit Namen und Titel auf. Eine Notiz im Both, für T,ir. u. Vor. vom. Nov. 1825 zählt die Tiroler, die an jenem Huldigungsakte teilnahmen,,, aus der Schrift auf. Von Aerzten sind da bei: „im Gefolge Kaiser Ferdinands Ju lius Al^exandrin, im Gefolge König- Maximilians Franz Partin, Leib doktor in der Arzney. Das letzte Ver zeichnis von Personen

, die der Krönung beiwohnten, hat die Ueberschrift „Ora- tores und Poeten' und unter diesen kommt vor Michael Toxite s, D o c t. M e d i c i n a e. Poeta und Ora- tor. (Dieser Gelehrte, der von Menken irrig den Graubündlern beigezählt wird, war ein Tiroler, von Sterzing gebürtig.)'

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1925
Deutsch-Südtirol. - (Süddeutsche Monatshefte ; 23. 1925/26, 1)
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Pagina 48 di 116
Luogo: München
Editore: Süddt. Monatshefte
Descrizione fisica: 94 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Dörrer, Anton: Fahrende Tiroler Volkszeugen / Anton Dörrer, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Dresler, Adolf: ¬Die¬ "Strategische" Brennergrenze / Adolf Dresler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Gasteiger, Hermann ¬von¬: ¬Das¬ Wirtschaftsleben Südtirols / Hermann von Gasteiger, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Das¬ Werden des Landes Tirol / Hans von Voltelini, 1925. - München, 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 2 - 8. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Kolb, Franz: ¬Das¬ Schulwesen in Südtirol / Franz Kolb, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 39 - 43. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Hübscher, Arthur: Literatur und Kunst : [in Südtirol] / Arthur Hübscher, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Innerkofler, Adolf: Völkische Not in Deutsch-Südtirol / Adolf Innerkofler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Mensi-Klarbach, Alfred ¬von¬: ¬Die¬ Anfänge des italienische Einflusses in Südtirol / Alfred von Mensi-Klarbach, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pflügl, Egon ¬von¬: ¬Das¬ Südtiroler Schicksal / Egon von Pflügl, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pfalz, Anton: ¬Die¬ sprachliche Einheit Deutsch-Tirols / Anton Pfalz, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Rainalter, Reinhold: ¬Das¬ Deutschtum in der Diözese Trient / Reinhold Rainalter, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374
Soggetto: g.Südtirol ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: II Z 2.000/23(1925-26),1 ; II A-5.374 ; 2.627
ID interno: 93970
sich Oswald von Wolkenstein, Sproß aus einem Geschlecht des Eisaktales, in allen Sätteln mittelhochdeutscher Lyrik gerecht. Seine Sprache ist durchaus deutsch, obwohl seine Heimat nahe der ladinischen Sprachgrenze liegt und der gebildete und weitgereiste Mann sicher mit romanischer Dichtung vertraut war. Man möchte sein Leben, das er 1445 auf dem Tiroler Hauenstein beschloß, einem kühnen Aben teurer der Kreuzzugzeiten zuschreiben, nicht aber einem Menschen, der mit einem Teile seines Wesens doch schon

. Bis nach München fiel vorübergehend ein Widerschein seiner Kunst. Ein bedeutender Mittelpunkt der Tiroler Kunst war lange Zeit hindurch Sterzing, Hier schuf der Ulmer Meister Hans Mueltscher 1458 jenen Schnitzaltar, der ihn zum ebenbürtigen Vorläufer Syrlins macht; hier sind seit 1455 zahlreiche geistliche Volksstücke und Fastnachtspiele bezeugt, wie sie gleichzeitig in Hall, in Bozen, Brixen, selbst in Trient und zu „Cafleß in Pleims' gepflegt wurden. Ganze Spiel gesellschaften entstanden unter Beteiligung

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Libri
Categoria:
Medicina
Anno:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Pagina 109 di 363
Autore: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Luogo: Bolzano
Editore: Buchdr. Vogelweider
Descrizione fisica: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Segnatura: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
ID interno: 87447
menschlicher Logik nach heutigen Be griffen erscheinen — sie sind und bleiben doch die Wurzelfasern des mächtigen Freiheitsbaumes gegenwärtiger Wissen schaft, unter dessen weithinrägenden, fruchtbaren Aesten wir . glücklicheren Nachgeborenen uns eines schöneren menschenwürdigeren Daseins erfreuen.' Als im Jahre 1879 in Rußland die Pest heftig auftrat, schrieb Obrist im Tiroler Boten, dessen Schriftleiter er eine Zeit lang war, seine Studie „Guarinöni als Pestdoktor', die mit ihren neuen Kultur- ausMicken

1894' lernen wir noch folgende Italienisch-Tiroler kennen: Alessandro Colombo aus Trient schrieb in Latein über die Sauerwässer von Pejo im Sonnental, die im Jahre 1650 entdeckt wurden. Er starb ungefähr im Jahre 1669 und war Leibarzt der zu Innsbrack residierenden erlauchtigst. Erz herzoge. Er war dreimal Konsul der Stadt Trient (das letetema! 1651), wo er auch ein Haus in der Contrada Cantoni besaß. Arztes C i u r 1 e 11 a. — Als ein Freund des Meister Pölten, wie sich Dr. Hip polyt Guarinöni

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