Wie Deutsch-Südtirol von den Italienern behandelt wird : authentische Informationen
Mussolini'. mahlen. 1924 Fasthisten' lügen Ùbefliafer P I aiate nähme des Hauses dér' Missionffe »Gewefkschaftshausés« in Bòzen, in Bfixen : und des 7l Die Mdssòliniwahlèin 1924; ,Das unkluge, volksaufreizende Gebähten der Faschisten zeigte sich nqdi mep gèlègèntlidi der Mussolini*' wählen des,6. April 19241 Die Deutsdisüdtiroler fühlten sieb nicht als »Partei«, sie fühlten sich als Volk,, stellteli eigene Kandidaten auf lind'.sammelten' sich Inf Zeichen dèi »Edelweiß«, Herrfiche, wirklich
das gànzé Volle aüfklareridi und aufrichtende Versammlungen 'wurden In alièn Haupt*', orten ahgehalteri/ daß da auch Vertretör der Fasdiisten* partei aurtraten,..war • ihr gutes Recht, dodf erlaubten' sig sich,,an vielen Orten: 1. ganz gemerne, persönliche An* griffe und Verleumdungen gegen den deutschen Wahl* Bewerber Baron Ór. Paul von Stefribach, sowie gegen dfl bisherigen Vertreter; der Deutschen/ 2 . in Täufers durch den Überläufer Tambefger die ,efiogefie Verheißting^ wenn die Tiroler faschistisch
Wählen, werde die gierung die Kriegsanleihen einlösen/ 3. diè offenkundig©; Drohung, wähle man nicht faschistisch, so werde es dai; ganze Volk büßen müssen, man »werde weinen« us#; Die faschistischen Redner waren zumeist zugewanderte, volksfremde Reichsitaliener, Angestellte der Bahnen odè* Schulen,- die Fasdiisten duldeten aber auch'als Prediger für, ihre Partei Überläufer, wie den in Tirol sehr un vor* teilhaft bekannten Rechtsanwalt Dr. Lins und den Bruneck Gerichtsbeamten Tamherger