nen die Föhren einen Blick freigaben, ein wenig sich zu verhalten und die Berge anzusehen, die da und dort in ihrem Jahrtausende währenden, gemessenen Reihen um den Ritten rasten, um still und sehnsüchtig zu blauen. Berge, Häuser, Bäume und Wege sind die gleichen geblieben, nur an den Menschen, die auf ihnen wandern, sind die dreißig Jahre nicht spurlos vorübergegangen. So, daß die Paare, die damals heimliche Wege gingen, die geraden Wege nicht mehr scheuen. So, daß solche, die schon damals