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Libri
Categoria:
Medicina
Anno:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Pagina 77 di 363
Autore: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Luogo: Bolzano
Editore: Buchdr. Vogelweider
Descrizione fisica: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Segnatura: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
ID interno: 87447
Buch über die tirolische Pflanzenwelt. Nach ihm sind auch zwei Alpenpflanzen genannt „Cortusa Mattioli' und „Mat- tiola vara'; ebenso tragen die Mathiolen (Levkojen) seinen Namen, Eine Bio graphie über ihn schrieb Q. B. de Toni in der kgl. Akademie der Fisiocritici von Siena, 1901. Mattioli stand mit vielen berühmten Zeitgenossen in Briefwechsel und wis senschaftlichem Streite. Gegen den Kö nigsberger Arzt Melchior Guillandini, der zu einigen Annahmen Mattiolis Stellung nahm, verfaßte er feine

Dispu- tatio gegen 20 seiner Behauptungen, worauf dieser wieder eine „Apologia adversus Matthioli inscripta Theon' {Schutzschrift gegen Mattioli den Gott) herausgab. Sie wurde aber erst später, nach Mattiolis Tode, 'in Padua 1588 ge druckt. Seine Fehde mit Lusitani werden wir bei Partini kennen lernen. Auch mit Konrad Geßner, dem Züri cher Naturforscher, Arzt und Beförde rer Reformation stand er in Briefwech sel, sowie mit dem ersten Anatomen jener Zeit Gabriele Fallopio, der zuletzt in Padua wirkte

, dem Botaniker Math. Lobelius in Lille in Frankreich und an deren. Seine beiden Söhne F e r d i n a n d und Max wurden Aerzte. Von letzterm sagt Tovazzi, daß er an geeigneter Stelle auf ihn zu sprechen kommen werde, — er halt aber sein Verbeißen nicht ein — von ersterem glaube ich später, bisher Unbekanntes, bringen zu können. * Aus dem Hörtenberger Archiv in Bo zen wurden mir folgende Angaben, die Familie Mattioli betreffend, zur Verfü gung gestellt: Der Arzt D t. Simon Trentini in Trient schrieb im Mai

arzt des Kurfürsten von Bayern und des Fürstbischofs von Trient Karl Emanuel Madruzzo. Er starb wie sein Bruder Franz, Doktor der Rechte, im Jahre 1663. Ihr gemeinsamer Grabstein befin det sich in der Pfarrkirche von St. Peter in Trient. Am 27. Juni 16U7 hat er lur sich und seine Brüder von Erzherzog Maximilian eine Wappenbestätigung er halten. Hugo von Goldegg berichtet in seinen „Tiroler Wapperibücher' Ferd. Zeit schrift 1876 unter Regesten Nr. 1979. 371. Adelsfreiheiit mit Wappenbesse rung

von der Vollstreckung des Ur teils, wonach der Verurteilte vorher noch ein Testament zu Gunsten der Schwiegermutter des Getöteten und dessen Schwester verfaßt hatte. Der Getötete war ein Neffe des 'Täters. — In Unterkirchners Chronik von Inns bruck ist .über diesen Vorfall nichts erwähnt. Im Jahre 1677 schreibt der Arzt F.e r d i n a n d o M a 11 i o 1 i in Trient an Georg Giovanelli in Bozen und nennt ihn .„cugino riveritissimo'. Er will ihm beim neuen Bischöfe Franciscus de Al- bertis a Poja Begünstigungen

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Libri
Categoria:
Medicina
Anno:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Pagina 204 di 363
Autore: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Luogo: Bolzano
Editore: Buchdr. Vogelweider
Descrizione fisica: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Segnatura: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
ID interno: 87447
Umversitälsbuchhanidlung 1888) fein eigenes Buch von 131 Seiten ge- 'schrieben. dessen. Inhalt hier auszugs weise wiedergegeben sei. In der Vorrede sagt Schmidt: „Michael Toxites äst keine hervor ragende, aber immerhin eine, rieht un interessante Persönlichkeit, menkwür- Sdäger Typus e'ines begabten, :jedoch un steten von mancherlei Mißgeschliak heimgesuchten Gelehrten des 16. Jahr hunderts. der als Humanist u. Poet seine Laufbahn 'begann und sie endigte als Alchymist und parcelsischer Arzt. Da er keine große, in die Augen

'gelang es dem Verfasser, vor liegendes BTüd unseres Arzt-Poeten zu en.tiwie.rfen, „wobei allerdings .noch die eine öder die andere dunkle Stelle übr.'igiblietb.' Durch idie in neuester Zdit betriebene ■ Paracelsusforschung, d'ie insbesondere Professor Südhoff lim Leipzig ins Leben rief, 'Wiirid auch ider iName Toxites häu fig erwähnt. Die Uieiberschrift des ersten Kapitels lautet: „Jugend- und 'Studienjahre — Schu'l- m elisie reti, Poesie urud Mißigeschick zu Urach Iti Württemberg.' „Gleich am Beginn

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Libri
Categoria:
Medicina
Anno:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Pagina 340 di 363
Autore: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Luogo: Bolzano
Editore: Buchdr. Vogelweider
Descrizione fisica: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Segnatura: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
ID interno: 87447
Dieses Traumpfrzeremoniell - römischer Imperatoren, von Bartholomäus Omar in oni von Hofperg, dein ade ligen Trientner Patriaer- und .. Pfalz grafen. der vergötterten römischen Kai ser Maximilian II. und Rudolf II. Arzt and 'Rat, ©rfaihren m der römischen Altertumswissenschaft wie wenige nur. aus alten Schriftstellern von Ansehen, aus. früheren Bildnissen und Denk mälern sorgfältig und ergiebig erkundet und in das gewöhnliche und ursprüng liche Gepräge eines wohlgeordneten Trkimpfazwges

am 30. September 1598 ita Graz und führte über Klagentu-rt, Vil la-eli, Lienz. Bruneck, JMxen nadh Bo zen, wo die hohen Herrschaften am 29. Oktober eintrafen. Die Stadt Ferrara, wo der iPlapst Clemens VIII. die feier liche Zeremonie vornehmen sollte, hatte nan «inen gewissen OaroMlo öuolengo nach Bozen abgesandt, am dort die ganze Rtìsegesef schaft auf Sire gesund österreichischen Dainenstùftès zu Hall am Inn Arzt und ÌRait, haben es aus eigenen Mitteln in Kupfer stechen las sen, bringen es untertänigst dar

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