¬Die¬ neuen Südtiroler Schmalspurbahnen Grödenbahn und Fleimstalbahn
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Autore:
Örley, Leopold / von Prof. Dr. Ing. Leopold Örley, Wien
Luogo:
Zürich
Descrizione fisica:
11 S. : Ill., Kt.
Lingua:
Deutsch
Commenti:
Aus: Schweizerische Bauzeitung ;83
Soggetto:
g.Grödner Bahn<br />g.Fleimstalbahn
Segnatura:
III 70.706 ; III 66.097
ID interno:
129387
der | Brennerbahn abgeholfen werden. Schwierige örtliche Verhält nisse im Gebiete von Klausen (Verbauung usw.) zwingen die 1 Bahn zu besonders rascher Höhengewinnung. So erklärt sich f die, die Reisenden so sehr überraschende und landschaftlich t fesselnde Anlage der Stationsausfahrt; sie bildet eine ge- 1 Lichtraumprofi] Verkleidungsprofil 1:150 Midieres Druckprofil ohne Sohlongewölbe mif Sohlengewölbe Abb. 9. Flcimstalbahn: Normale Lichtraum- und Mauerungsprofile der Tunnel. — Masstab l : 150
tennerbahn-Station Klausen, gegenüber dem alten überaus n .bischer) Städtchen gleichen Namens ihren Ausgang. ei Waidbruck befindet sie sich, stetig mit Neigungen bis jjr loa ansteigend, schon 320 m über dem Eisack. Hier Ie gt sie ins Grödental ein und verfolgt dieses nun bis kj. 111 Talschluss in Plan, bis dorthin 1072 Höhenmeter er- teiinend. Plan bildete während des Krieges den Aus- n gspunkt für ein umfangreiches Seilbahn-Netz, das über bj . en Joch und Sellajoch, mit mancherlei Verzweigung
•j, die vielgenannten Kampfstellungen im Bereiche der jjj :ana , des Col di Lana und der Marmolata führte. au sen war also der Anschlusspunkt an den Lebensnerv. der Front, die aus dem Hinterlande kommende Brenner bahn, Plan dagegen der Umschlagplatz für alle Kriegsgüter auf die Seilbahnen. Ganz eigenartig ist die Anlage des Anschlussbahnhofes in Klausen, (Abb. 12, Seite 8). Seine Auf dämmung bis zur Höhe der Brenner bahn hätte 70 bis 100000 m 8 Anschüt tung erfordert ; um die Zeit hierfür zu ersparen wurde
