¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Autore:
Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo:
Wien
Editore:
Hölzel
Descrizione fisica:
396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Lingua:
Deutsch
Soggetto:
g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte
g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer
g.Südtirol;f.Kunstführer
g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte
g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura:
II 141.122/2
ID interno:
551330
offene Vorhalle auf zwei massiven viereckigen und an den Kanten abgeschrägten Porphyrpfeilern mit schweren Basen und Kapitellen. Steingerahmtes Rundbogenportal mit Stab und Hohlkehle. N. und S. je zwei große Lünetten- und ein Rundbogenfenster und ein einfacher Strebepfeiler. Gratgewölbe, einspringender Triumphbogen, einfache Em pore über drei Rundbögen und zwei Porphyrpfeilern. Am Turm kleiner Wappenstein des Grafen Engelhart Dietrich von Wolkenstein. Nische mit Holzskulptur, St. Florian. XVIII
. Jahrhundert. Jederseits ein Doppelbogenfenster, achteckiger Spitzhelm. Die Sakristei halbrund dem Chor vorgebaut. 1331 Weihe der ursprünglichen Kapelle, die Ekkehard II. von Villanders erbaute. Um- oder Neubau und neue Weihe 1649. Hochaltar: Vier Säulen, bewegtes Gebälk, Voluten giebel, Seitenstatuen, St. Wendelin und Isidor, am Giebel Andra von Rinn und Simon von Trient, Bilder St. Florian, am Giebel Notburga. Mitte XVIII. Jahrhundert. Seitenaltäre: 1. Zwei Säulen, bewegtes Gebälk mit Gi-belstilcken