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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1921
¬L'¬ipocondria d'un legionario trentino : romanzo
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Pagina 71 di 118
Autore: Zulberti, Taulero / Taulero Zulberti
Luogo: Trento
Editore: Dissertori
Descrizione fisica: 119 S.
Lingua: Italienisch
Segnatura: 304
ID interno: 181016
~ 72 — soldato-poeta di cui ti parlai a lungo, ferito gravemente sul- l'Adamello, e di cui Paolo trovò fatalmente il manoscritto poetico. La fatalità metterebbe il feritore nemico di fronte alla sorella della vittima.... — E strano — fece Maria un po' incredula. — Eppure dev' essere così — replicò Giovanni. — Ma dunque è o non è? — Ti ripeto che sono persuaso, che sono anzi sicuro... — Sarebbe interessante — mormorò Maria. — Poi chiese: verrà di certo? — L' ho intuito — rispose Giovanni

acorti. — Sarà interessante — ripete Maria sorridendo. — Dunque, non mi rimproveri più per averti condotta qui... — No, ma non staremo mica qui tutta la sera, spero... Dì, Giovanni, guarda, non sarà per caso quello li che è entrato adesso... — Diamine! E proprio lui! Non parlar forte... — Caspita! E un bel giovanotto simpatico. — Pst! Sta attenta, Maria. È rosso come un gambero cotto. Guarda che occhiate discrete manda fuori sotto il cap pellone a larghe tese... — E la fanciulla del cuore non verrà

? — chiese Maria con impazienza. — Eccola ! — In compagnia di un sottotenente di artiglieria.,. Tableau ! — È un assiduo cliente che fa la corte alla bella nipote della padrona, la quale padrona è in fama di danarosa. — Capisco... Ma intanto Paolo, il signor Paolo... — fece Maria.

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1921
¬L'¬ipocondria d'un legionario trentino : romanzo
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Pagina 72 di 118
Autore: Zulberti, Taulero / Taulero Zulberti
Luogo: Trento
Editore: Dissertori
Descrizione fisica: 119 S.
Lingua: Italienisch
Segnatura: 304
ID interno: 181016
— Ohe faccia da. funerale ! —mormorò Giovanili impietosito. — Come mi è antipatico quo.]!' uffici al etto unto e lucci cante — esclamò Maria. — Guarda che faccia da cretino ! — Sarà un ex calzolaio cui la guerra, ha trasformato in brillante ufficiale. — Ma, eredi tu che quella ragazza corrisponda alle atten zioni del giovanotto ? — Non credo — rispose Giovanni. — Senti, come parla, bene lui : così dolce, così insistente... mi fa schifo ! —■ Io veramente non comprendo che cosa, egli vada dicendo

alla, signorina, — Se osservi un po' i moti delle sue labbra e le contra zioni delle sua faccia, potrai subito comprendere o almeno intuire i discorsi di quell' imbecille. — Sei inesorabile... Potrebbe essere, chissà, il più buon ragazzo della, Calabria... — Potrà darsi — replicò Maria. — Ma io non lo posso sopportare... Osserva Paolo invece... Mi fa veramente com passione... Deve essere un buon ragazzo ; ha la faccia, da buono. — Maria, hai notato il moto di disgusto fatto dalla ragazza ? Guarda

che sospiro di soddisfazione ha tratto Paolo. — Ho visto anch'io — rispose lietamente Maria. — Se ne va ora l'imbecille. 'Va, va che non è pasta pei tuoi denti...,,. — Maria, la, 'fiamma,, in persona lo sta servendo. Guarda che sorriso di felicità gli illumina il viso! Chissà... — Io ne sono certa... Anche lei però è simpatica, sebbene tedesca... Peccato che.è tedesca, altrimenti sarebbe un gioiello... — Ora le sta chiedendo qualcheeosa : che coraggio da leone ! — Ed essa, gli risponde volentieri

, a quanto sembra. Se non erro parlano in tedesco. Ma glielo dirò al tuo amico: 'una cosa gentile si deve dire in italiano perchè possa toccare il cuore,,... — Vedrai, Maria,, che la prima parola d'amore gliela dirà in italiano...

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1921
¬Das¬ dritte Licht : Roman
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Pagina 81 di 406
Autore: Hoffensthal, Hans ¬von¬ / von Hans von Hoffensthal
Luogo: Berlin
Editore: Fleischel
Descrizione fisica: 400 S.. - 9. Aufl.
Lingua: Deutsch
Segnatura: 249
ID interno: 72528
ein Gefühl zufriedenen Geborgenseiins, beinahe das Empfin den, daheim zu sein, begleitete ihn auf dem Wege in seine Wohnung. In der Nähe des GerichtSgebäudes fiel ihm ein, daß er in seiner überstürzten Abreife auch dahin keine Zeile gesandt hatte, warum er ausgeblieben war. Aber schon der Gedanke, der Präsident könnte darüber ungehalten sein, bereitete ihm ein solches Vergnügen, daß er halblaut vor sich hinlachte. Erst vor seiner Wohnung besann er sich, daß er sich seiner Mietsrau und Maria

nicht so heiter zeigen dürfe, sparte sich die Borfreude, Herrn Kreßl von Qualtenburg nebst seiner Gemahlin geb. Gräsin Schürft - seinen Austritt aus dem Staatsdienste mitteilen zu dürfen, : und stieg nun ruhig und gleichmütig die Treppen hinauf. Maria öffnete. ^ Sie zeigte solche Freude, daß er wieder da war, ver- ? gaß darüber eine Weile, ihm ein Wort des Beileids zu f sagen, und erst, als Frau Lindemann gegenüber aus der s Küche kam und sich sehr förmlich, mit einem Mitempfin

den. wie dessen in dieser Inbrunst und Gesühlstiefe nur eine Witwe sahig ist, ihrer Phrasen erledigte, reichte auch Maria ihm nochmals die Hand und sagte der Mutter ein paar Worte nach. „Danke herzlich.' Mittler verbeugte sich und ging gleich in sein Zim mer. ES läutete wieder, Maria öffnete, der Träger, brachte ^ daS Gepäck. Als ihn Maria in das Zimmer führte, zögerte sie, als wollte sie bleiben, aber da Mntler nichts sagte, warf sie nur einen scheuen Blick auf ihn und ging wieder i« die Küche. ^ Ei« Weile war es still

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1921
Franz Raffl : der Verräter Andreas Hofers. - (Anno Neun : geschichtliche Bilder aus der Ruhmeszeit Tirols ; eine Jahrhundertgabe für das Volk ; 31)
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Pagina 7 di 34
Autore: Klaar, Karl / von Karl Klaar
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchhandlung
Descrizione fisica: 22 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Raffl, Franz
Segnatura: II 101.824/27-31
ID interno: 150961
s drei Achtel des Brennhofs ^). Franz Rafft, der 13 Ge schwister hatte (sechs waren älter, sieben jünger als er), verdingte sich als Bauernknecht nach Fartleis, einem Weiler auf Prantach, und heiratete im November 1802 Maria Mederle, die rückgelassene Witwe des im Jahre 1797 verstorbenen Anton Aigner, eines Verwandten seiner Mutter, welcher den Hof zu Unterfartleis besessen hatte. Das Brautpaar schloß am 13. November 1802 einen Ehevertrag ab, in welchem Maria Mederle ihrem angehenden Gatten

der vier Kinder aufs gröblichste. Er verführte in den Pfingstfeiertagen 1804 seine älteste 15jährige Stief tochter Maria Katharina Aigner und wurde so Vater ihres unehelichen Kindes. Die Sache wurde im Dorfe ruchbar und der Vor mund der Aigner'schen Kinder, BartlM Pfandler, ver langte bei Gericht die Einvernahme von Älutter und Tochter behufs behördlicher Feststellung dieser traurigen Tatsache. Bei dem mit Beiden am 13. und 13. No vember 1805 vorgenommenen Verhör gab Marie Aigner die Tachtache

der dreimaligen Verführung zu und nannte als Vater ihres unehelichen Kindes ihren Stiefvater Franz Raffl. Die Mutter Maria Mederle aber gab zu Protokoll, daß ihr Ehemann es ihr ausdrücklich gesagt, er sei der Vater des unehelichen Kindes und er habe sie deswegen kniefällig um Verzeihung gebeten^). Verfachbuch Gchönna I7K3 f. 20L' ff. Taufmatriken in Tall bei Schönna. Für gütige Mitteilungen bin ich dem dortigen Kuraten Michael Ennemoser zu Dank verpflichtet. y DMachbuch Paffetex 1W2 f. 778 ff. ») Protokolle

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1921
¬Das¬ dritte Licht : Roman
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Pagina 389 di 406
Autore: Hoffensthal, Hans ¬von¬ / von Hans von Hoffensthal
Luogo: Berlin
Editore: Fleischel
Descrizione fisica: 400 S.. - 9. Aufl.
Lingua: Deutsch
Segnatura: 249
ID interno: 72528
Auf der Bank vor der Hütte saßen Maria Linde mann und ihr Bruder. Karl erhob sich zuerst, machte hinkend ein paar Schritte aus ihn zu und Zog die Mütze. Maria stand ganz lang-, sam auf, so, als fiele es ihr schwer, sich aus der Lähmung, die sie bei Vintlers Anblick ergriffen hatte, zu befreien. Ihr Gesicht war blaß bis in die Lippen hinein, ihre großen Augen füllten sich augenblicklich mit Tränen, und ihre Stimme war vor Zittern kaum zu verstehen. „Ich mußte Sie noch einmal sehen,' sagte

sie halb laut, „ich weiß es, daß Sie morgen von hier reisen, da bin ich mit Karl gekommen, um Ihnen Lebewohl zu sagen.' Vintler reichte ihr die Hand, sah sie verwundert an, wollte etwas sagen, da kam sie ihm Zuvor. „Karl weiß es schon, ich schäme mich nicht vor ihm.' Sie schwieg und schlug die Augen Zu Boden. Vmtler schloß die Hütte auf.' Und während sich Karl, müde von dem weiten Weg, sofort aus die Pritsche setzte, trat Maria ganz zögernd ein und ließ sich auf der Bank nieder. — „Mutter

ist im Frühjahr gestorben, das werden Sie nicht wissen, ich bin nun mit Kar! ganz allein, er kann nicht viel arbeiten, sein Bein ist so schlecht geheilt, hg muß wohl ich für ihn sorgen. Wir haben es gut getroffen,' fuhr sie eiliger fort, um ihm ja keine Gelegenheit zu geben, sie hier zu unterbrechen, „wir sind in Ravensburg unters gekommen, ich bin dori in der Küche und Karl im Garten.' „Du siehst so blaß auS, Maria.' „Das ist nur jetzt, ich bin erschrocken, wie Sie kamen, mir war es einen Ängenblich

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1921
¬Das¬ dritte Licht : Roman
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Pagina 391 di 406
Autore: Hoffensthal, Hans ¬von¬ / von Hans von Hoffensthal
Luogo: Berlin
Editore: Fleischel
Descrizione fisica: 400 S.. - 9. Aufl.
Lingua: Deutsch
Segnatura: 249
ID interno: 72528
— , SSW ßch kavK es mir denken, es muß sehr schön sein. Aber - NM gehe» Sie fort —' „Von wem weißt du dies?' Sie zögerte, wie sie antworten sollte. ^ „ Ich war gester» im Garten, da kam die junge Gräfin, ach, sie ist so gut und lieb mit mir, sie sprach oft vom Ihnen »b sagte: Hör, Maria, Herr von ,, Vintler hat sich verlobt. Màe Tante schrieb es mir aus Wien, sagte sie. Und sie wußte auch, daß Sie am neunten in Wie« erwartet würden. Ach, sie sprach lange von Ihnen, sprach so sonderbar — es kam

mir vor, auch sie hat Sie.lieb. Und da, da hielt ich es nicht mehr aus, - und am-selben Abend noch bat ich die alte Gräfin, daß ich für zwei Tage mit Karl fort dürfte — ich sagte nicht, daß ich zu Ihnen müßte, aber die junge Gräfin hat es wohl gemerkt. Maria, sagte sie heute morgen, wenn Sie Zufällig ihn sehe», erzählen Sie mir, wie er aussieht/- Maria wandte dm Kopf in die Ecke. „Sehen Sie, Karl schläft, « ist so entsetzlich müde ge worden, sei» Bei» ist immer noch schwach, er hat sich seit , damals nie «cht erholt

. Und ich, — ich auch nicht. Ja, jetzt bin ich stoh, weil ich Sie wieder sehe, aber die lange Zeit her, da ich Vichts von Ihnen wußte, - wie schreck lich schwer war sie. Und wie àaurig ist es dann wieder, wenn Sie gar nicht mehr hàr sind. Sie haben dann eine junge, schöne Frau. — Gibt es daS — daß Sie — —' „Was, Maria?' „Daß Sie dann, wenn Sie verhàatM sind, noch à bißchen, bißchen mch mit mir. gut sei» Numn?' MM es das Was sollte er auf diese mhrende Bescheidenheit antwor te« ? DaS gibt eS nicht,. m»W « sage», wollte er sage»—'

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1921
¬Das¬ dritte Licht : Roman
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Pagina 393 di 406
Autore: Hoffensthal, Hans ¬von¬ / von Hans von Hoffensthal
Luogo: Berlin
Editore: Fleischel
Descrizione fisica: 400 S.. - 9. Aufl.
Lingua: Deutsch
Segnatura: 249
ID interno: 72528
Wieder ergriff ihn das Mitleid mit ihr, die so un wandelbar treu M ihm hing, und er nahm ganz behut sam ihre Hand und hielt sie. Wie ein kranker Vogel lag diese blasse, schlanke Hand in der seinen, schmiegte sich an sie; sie war ganz heiß, eine Fieberhitze ging von ihr aus. Maria erzählte nicht mehr. Sie lehnte sich leise vor, sah mit großen, wartenden Augen ihn an, zog dann Mt einem Male ihre Hand ans der seinen und begann nun, damit seine Hand zu streicheln, erregt, eilender, heftiger

, umschloß mit einem jähen Griffe sein Gelenk, ihr Atem ging mühsamer, und ein flüchtiges Lächeln wie ein Schimmer von Glück flog über ihre Züge. Da machte er vorsichtig seine Hand frei und erhob sich. „Komm jetzt, Maria, ich begleite dich zum Jäger.' Sie bat nicht, daß sie bleiben dürste. Da wurde er selbst ganz unschlüssig, ob er denn das müde Mädchen »och in der Nacht sortschicke» sollte — und nur der Ge danke, wie unendlich schwer es ihm gefallen war, auszu stehen, statt sie an sich zu ziehen, gab

ihm die Überwin dung, bei seinem Entschlüsse zu bleiben. Er löschte die Lampe. Zn einer Stunde würde «x zurück sein. Er verschloß die Hütte und ging mit Maria dem Jägerhause zu. Es war ganz totenstill im Walde und Schnee fiel. Große Flocken taumelte« m der Dunkelheit gegen ihre Gesichter, an ihre Hände. Maria lehnte sich an ihn, der sie führte, ging müde vn. langsam. Nach wenig« hundert Schritten blieb si«

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