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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1915
¬Die¬ "Porta austriaca". - (Das Deutschtum im Ausland ; H. 25)
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Pagina 18 di 68
Autore: Rohmeder, Wilhelm / von W. Rohmeder
Luogo: Berlin [u.a.]
Editore: Hermann Hillger
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; g.Trentino ; z.Geschichte 1915 ; <br />g.Trentino ; s.Irredenta ; z.Geschichte 1915
Segnatura: II A-549
ID interno: 104883
uns nicht verschachern: Wir sind Tiroler und wir wollen es bleiben' — „Wir wandern alle aus' usw. So erklären sich auch die mehrfachen Reihen von Majestätsgesuchen, die, alle mit vielen Tausenden von Unterschristen bedeckt, gerade aus diesen Gegenden dem Kaiser unmittel- bar unterbreitet wurden und in welchen derselbe angefleht wurde, nicht zuzugeben, daß die geliebte Heimat von Tirol getrennt und einem fremden, gehaßten und verachteten Staatswesen ausgeliefert werde. Naturgemäß richtete sich denn auch das Mißtrauen

und de« Zorn der Tiroler, welche die Abtretungsverhandwngen überall hervor- riefen, nicht gegen „ihren' Kaiser, sondern gegen diejenigen, welche dem Kaiser dazu rieten. Daß bei den Welschtirolern bei dieser Stimmung auch noch andere Gesichtspunkte mitsprachen, kann nicht überraschen. Denn die sozialen und die Steuerverhältnisse, überhaupt die wirtschaftlichen Verhältnisse Ftaliens insgesamt sind ihnen nicht unbekannt. Sie sind aber nicht derart, in den Leuten die- Sehnsucht nach einer AuMeferung an Italien

zu erwecken. Dem monatelangen „Hangen und Bangen' dem „schimpflichen Kuhhandel', wie ein Tiroler mir schrieb, wurde durch die Kriegs erklärung Italiens ein Ende gemacht. Das ganze Land atmete auf, wie von einem langen und bösen Alpdrucke befreit. Nun war mit einem Male eine Aare Lage geschaffen, die auch der Bauer auf dem entlegensten Berghofe verstand. „Nun geht's gegen die Wattischen!' Und von den Städten und Talern klang es wie ein einziger metallener Jubelruf bis hinauf in die Bergeinöden

und wieder jutfid.&u Tal: „Gottlob! Nun kann es losgehen! Sie sollen uns kennen lernen!' Die Schmach, welche nach ihrem Empfinden dem Lande, dem Staate und „ihrem Kaiser' durch das Verlangen einer Zerstückelung Tirols und durch den Vertrags- und Treubruch Ftaliens angetan worden war, empfand jeder Tiroler als eine persönliche, die er auch persönlich rächen müsse. Die Zeiten von 1809 sind wiedergekehrt. Die ganze Männer«dt Tirols, vom Sechzehnjährigen bis zum Sechzig-, ja SiebenzigjShrigen steht in Waffen

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Libri
Categoria:
Letteratura
Anno:
1915
Tirolische Analekten.- (Teutonia ; 15)
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Pagina 77 di 119
Autore: Prem, Simon Marian / von S. M. Prem und O. Schißel von Fleschenberg
Luogo: Leipzig
Editore: Haessel
Descrizione fisica: 115 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Literatur ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: II 63.659
ID interno: 238952
II. öchißel von Aeschenberq, Zu Franz Carl Zollers politischer Lyrik. ? ^ lVillkumm lieber Kaiser, willkumm in Tirols Dich wieder zu söchen, dös thuet uns so wohl; Hat uns ja schon verten das Herz in Leib g'lacht, ZVie du uns aus Frankreich den frieden hast bracht. 5 2. Iez kümst du zun zwayten Mal weit über Mör, Und stöllst ünsre Stend und die ^reyheiten her, So geist du den Ländel sein vorigen Glanz, Mier seyn mehr Tiroler, vergelt diers Gott^ ^ranz. Z. Mier se'fn fre^lä nothig^ dös waißt

20 Dein Bruder der Hannes no herkemmen mecht. Lesarten' 1 Raiser »2 Ag-ser .V Tirol, H» ^ Tirol Hb ^ 2 so wohl; so wohl, Hb sowohl, Oi-uàkebler à ^4 Wie dis ^rairk- reich »» S kmnst »» I-l^ kümmst ^ j Mal H» Mahl ^ ^ Mör »» ^ Meer Hb H ünsre Stend Ii» unsre Stendi, ^ ì ? 9^ìst ^ giebst N» gibst Hb ^ den lì» ^ vorigen H» vsrigen I S Mier dis Tiroler, ?I-> ^ ^ìers dirs H» Hb j Gott, H» Hott à ^ Hranz ?rsn2 Ii» Hb ^ H Mier dis dos U. 6. üder àurclistrÌLìiensm Daß mier halt nothig seyn, I-l» ^ freylä I-I^ sreyla

H» I IH Alben, Alben lì» I Schnee; Schnee, lib ^ ,7 Masstet li^ Majstät Ha j ^2 Da là Butter, Ii» s 1Z Sünst hab'n mier I! Mier haben Zl» ^ Gamsens Gamsen, I I » Gamsen I-I^ ^ 14 Zuig H»^ Zeug Hb ^ IS darzue Hb^ darzu II» s IH Die dZ- Fo rellen, Ii» ^ I? all's, IZb^ all's H» ^ kun(nt,) Ii» ì 18 dier H»1 dir Hb s Gerzens lii^ Gerzen 14» ^ vergunn^t,) H» I 1Y daß H»^ daß Hb ^ »H Dein di5 Hannes H» ^ 3. An Napoleon nach der Schlacht bei Waterloo. Auch die zweite Arie im »Tiroler Airchtag

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