¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
), (45, 470, 47l) (41, 1, 404) (41,1, 4w) (62, 187!), 349) (41, ni. 229) u. a- Oberinntal : Bei I m s t (am Imsterberg), bez. in den Glimmer schiefern des Venetberges (am Nordabh. des Gamsstein) exi stieren alte Gruben auf Eisenspat nebst Bot- und Brauneisenstein, welcher letztere aus ersteren durch Umwandlung hervorging ; im Pitztale, bei Wenns und Arzl, kleine S.-Einlagerungen im Qnarzphyllite ; bei Planggeros alte Eisen- und Kupferbaue; ebensolche am Arlberg- Stanzertal -Landeck, (nach v. Isser
u. a.) im Lattenbachtobl bei P i a n s, Grins und Strengen, im Kohlbachgraben bei Fliersch, bei St. Jakob im Stanzertal. auf der Fladalpe sudi, vom Tobadill, in der Gand und mehrere alte Gruben dies- und jenseits des Inn in der Umgebung von Landeck. Im Oberlechtal wurde S. *) in reicher und z. T. abbauwürdiger Menge bei Omesberg im dolomitischen, der Trias angehürigen Kalk stein gefunden. In Vorarlberg bestanden in früherer Zeit Eisenbérgbaue im Klostertal zwischen dem inneren und äußeren Gartentobl und im N enzi