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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1910
¬Die¬ akademischen Grade : namentlich an den österreichischen Universitäten
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Pagina 100 di 126
Autore: Wretschko, Alfred ¬von¬ / A. von Wretschko
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 124 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich;s.Universität;s.Akademischer Grad
Segnatura: II 102.272
ID interno: 204086
oder dessen Stellvertreter abzulegen sei, daß vor Erteilung der Lizenz durch den Kanzler oder Vizekanzler in der Stefanskirche keiner zum Grad eines Magisters, Lizenziaten oder Doktors zugelassen werden ■dürfe. Endlich .'.eien die Thesen nach alter Gewohnheit mit dem Namen des Kanzlers im Druck zu veröffentlichen. An der Universität machte sich jedoch bald die Anschauung geltend, daß diese Bulle nur für die Person Khleal's erflossen sei. Es wurde daher für die Erteilung des Baccalariats die Präsentation an den Kanzler

Fakultät ebend. S. 511. — — Für Prag (1390): Monumenta l./l. S. 58, für spätere Zeit: Liber iurameniorum — Für Graz und die selbständige Jesuitenuniversität (1658): Pachtler III. S. 374 und 375, für Innsbruck: Probst S. 24 und 56. . 18 ) Die Statuten der Wiener juristischen Fakultät von 1703 und 1746 kennen den Fall, daß ein Lizentiat einer anderen Universität in Wien um das Boktorat der Rechte ansucht. Eine Zulassung ist nur dann gestattet worden, wenn er von der eidlichen Verpflichtung ent bunden

wurde, die er wegen Erwerb des Doktorats an keiner anderen hohen Schule seiner Universität gegenüber geleistet hatte. Kink II. S. 505. — Probst erwähnt S. 134 den Fall, daß ein Lizentiat der Me-

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