¬Die¬ akademischen Grade : namentlich an den österreichischen Universitäten
. S. 73 u, 79 ff. -) Kaufmann IL S. 268 ff. Im folgenden beschränke ich mich zumeist aut Zitate aus dem Bereiche der österreichischen Universitäten. 4a ) Die theologischen Statuten von Freiburg i. B. sagen, daß zum Biblieus, Sententiarius und Doktor jeder Doktor promovieren kann, dem von der Fakultät hiezu Vollmacht gegeben ist. Vgl, Schreiber, Ge schichte der Universität Freiburg I. S. 106. 5 ) Die Formulare für diesen Eid in den Wiener Fakultätsstatuten von 1389 1 . Vgl, II ink II, S. 115, 149, 160, 192
. Für die katholischen Universitäten des 16.—18. Jahrhunderts vgl. deren Statuten bei Pacht ler Bd. 1—4 in den Monumenta Germaniae x} ae d a D 0 oi ca i iasbes. III. S, 374. Auch dieser Eid enthielt schon das Versprechen, den Grad an keiner anderen Universität zu wiederholen. Kaufmann II. S. 271- — Besonders wertvoll ist auch der „Liber iuramentorum almae caesareae legiaeque universitatis Oarolo-Fordinane!eae Pragensis' begonnen . unter dem Rektor Franz Low von Erlsfeld im Jahre 1698 mit Fortsetzungen