¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Autore:
Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo:
Bozen
Editore:
Auer
Descrizione fisica:
334 S.
Lingua:
Deutsch
Commenti:
Xerokopie
Soggetto:
g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Segnatura:
II 5.562/5
ID interno:
105519
92 Das Dekanat Schlmàxs. Walsnöser, 1813-1815. —.Joses Götsch, 1815-1821.- Jakob Unterwege r, 1821—1824. — Matthias Thoman von Kortsch, erwählt 1825. — Michael Telser von Tanas, 1835. — Jakob Tanzer von Naturns, 1859—1863. — Anton Spechtenhauser von Schlanders, 1866. — Joses Schrott von Lengmoos, 1869 —1893. — FriedrichFlorinet von Agums, 1896—Ì902. — Joses Nim ml von Belau, 1902. X. Martell Pfarre zur hl. Walburg. Es ist nun der untere oder östliche Teil des Dekanats Schlan ders zu beschreiben
. Wir wenden uns zunächst aus das rechte Etschuser, um in das nach Süden sich ziehende, 6 Stunden lange rauhe Martelltal zu gelangend) Der Talbach, „Plima' genannt, mündet eine Stunde östlich von Schlanders in die Etsch und von da erreicht man hinter Morter durch eine enge Schlacht in einer Stunde den sich etwas erweiternden Talansang. Martell stand ehemals mit Ulten àd Sulztal und durch das Tal Furva selbst mit dem srüh berühmten Tal Veltlin in viel stärkerem Verkehr als in späterer Zà, seitdem