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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 213 di 280
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
'244 Das welsche Siultirol, versprach es aber der Kirche von Trient nach dem Spruche des Kaiserg zurückzugeben 1418 Mai 10 (Wien St.-Ä, ; Altmami, Reg.3166). 1439 fiel es unter Mithilfe des Paris von Lodron (der Doge Francesco Foscavi an Paris von Lodron 1439 März 15 Wien St.-A.) in die Hände der Republik Venedig, von der es der Bischof vergeblich zurückverlangte (um 1439 Innsbruck St.-A.). Ledro zählte nun zur Riviera Bresciana. 1509 April 5 unterwarf es sich wieder dem Bistum Trient (Bonelli

3, 284; Innsbruck St.-A.). Wegen der Kriminalgeriehtsbarkeit gehörte Ledro zur Prätur Riva. In beziig auf die Zivilgerichtsbarkeit bildete es einen eigenen Gerichtssprengel angeblich seit der Zeit der mailändisclien Herrschaft, sicher seit der venezianischen unter einem eigenen von der Gemeinde für ein Jahr gewählten Vikar. Diese Gerichtsbarkeit wird zuerst 1440 Juni 14 im Privileg des Dogen Francesco Foscavi (Trid. 10, 326) nach alter Gewohnheit bestätigt. Doch schweigt davon das ältere Privileg

. Der Umfang des Gerichtes war gleich dem der Pfarre Ledro. Als zugehörende Ortschaften werden in den Urkunden von 1316 Mai 20 (Wien St.-A.), 1325 März 13 (Innsbruck St.-A.) und 1509 April 5 (Innsbruck St.-A.) angegeben: Tiarno inferiore und superiore, Locca, Enguiso, Lenzima, Bezzecca, Pieve, Mezzolago, Legos, Molina, Barcesina, Prè, Biacesa und Pregasìna. Dieselben zählt auch Burg- lelmer auf Tir. Adi. 10, 1112. Sitz des Gerichtes war Pieve, wo es unter dem Gemeindehause abgebalten wurde (1431 April

1
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 143 di 280
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
174 Das welsche Süfltivol. für den Fall des Todes des Wigulcis (Jäger,- Dcuksch. !), 236), eine Verleihung, die 1451 Aug. 5 in eine Verpfändung umgewandelt wurde (a. a. 0. 230). Nach dem Sturze der Gradner wurde Tergine ein gezogen und es folgte neuerdings eine Verwaltung durch tirolisehe Ilauptleute. Im Jahre 1491 wurde es dem Sigmund von Welspevg für die Lebensdauer eingeräumt ' (Burglehner, Tir, Adi. 6, 1366). König Maximilian verpfändete es an Cyprian von Sarnthein (1500 Aug, 26 Innsbruck

St.-A.). Von ihm löste es Georg von Firmian (1525 Sept.. 13 Innsbruck St.-A,), dem es nun König Ferdinand I. verpfändete. Doch im Vertrage von 1531 Jänner 12 (Wien St.-Ä.) überließ König Ferdinand I. .l'ergine mit allen Rechten und Gerichts barkeiten dem Bischof Bernhard für die Kirche von Trient. In-, begriffen war auch das 1504 entstandene (Äusserer, l'ergine 272) Berggericht. Kur die Berufung an die oberösterreichische Regierung wurde in Bergsachen vorbehalten. Dem Georg von Firmian wurde sein Pfandrecht

löste Perghie von den Firmian und verlieh es seinem Bruder Fortunat Madruzz als Pfandlohen 15S1 Febr. 13 (Innsbruck St.-A. unter 1666 Okt. 21 Äusserer, Pergine 318). Nach dem Aussterben der Madruzz im Maiinesstamme 1617 erhob Albrecht Graf von Wolkenstein An sprüche auf Pergine für seine Gemahlin Johanna Filiberta, Tochter des Gaudenz Madruzz. Doch wurde Pergine vom Bistum eingezogen, dem Wolkenstein aber die Zahlung der Pfandsumnae im Vergleich von 1666 Okt. 21 (Innsbruck St.-A,) und neuerdings

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 116 di 220
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
zu den tirolischen Gerichten gerechnet.) Den Umfang des Gerichtes ergibt eine Karte des 16. Jahr hunderts (Innsbruck Ferd. Dip. 1373 und ebendort 1266, 9;. vgl. Äusserer a. a. 0. 13). Die Grenzen des Berges von Paters von 1660 (A. A. III 13, 274). Die Grenzen gegen Gestalt 1436 Aug. 13, 1447 März 4, 1764 Sept. 26 bei Gresta. Der Sitz des Gerichtes war seit dem 14. Jahrhundert Isera. 33. Gericht Gresta (tirolisch). Das Gericht entstand aus zwei Burgwardeien und der Grund- herrschaft. Schon 1225 belehnte Bischof

Gerhard den Aldrighet, Sohn des Nikolaus, und den Zordnnus von Gardumo mit dem Hügel Gresta und dem dort zu erbauenden Schlosse (Innsbruck, Ferd. Dip. 612 f. 48). 1235 April 21 verlieh der Bischof Aldrich dem Bonifaz und Gumpo von Gardumo die Wacht des Schlosses Gardumo (FF. II 5, 349 Nr. 163). Im Jahre 1236 Juni 8 vereinigten sich die Herren von Garden über den Bau beider Schlösser (Innsbruck St.-A,). Gresta kam an Meinhard, Sohn des Trentin Gando von Trient, den Schwieger sohn des Jakobin

von Gardumo, der damit und mit Nomesino und der zugehörigen Gerichtsbarkeit, das ist wohl der leib- und grund- lierrlichen, und dem Burgbann des weiland Jakobin von Gardumo vom Bischof Heinrich IL belehnt wurde (1289 Febr. 23 Innsbruck St.-A.). Später besaß Gestalt IJbert von Brentonico, der Gemahl einer zweiten Tochter des Jakobin. Dessen Sohn Boninsigna überließ Gresta auf drei Jahre den Herzogen von Kärnten, denen er Treue gelobte (1300 März 31 Burglehner, Tir. Adi. 7 S. 234). Auch Gar dumo

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 153 di 220
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
244 Das welsche Sürttiml. versprach es aber der Kirche von Trient nach dem Spruche des Kaisers zurückzugeben 1418 Mai 10 (Wien St.-A. ; Altmann, Reg. 3166). 1439 fiel es unter Mithilfe des Paris von Lodron (der Doge Francesco Foscari an Paris von Lodron 1439 März 15 Wien St.-A.) in die Hände der Republik Venedig, von der es der Bischof vergeblich zurückverlangte (um 1439 Innsbruck St.-A.). Ledro zählte nun zur Riviera Bresciana. 1509 April 5 unterwarf es sich wieder dein Bistum Trient (Bonelli

3, 284; Innsbruck St.-A.). Wegen der Kriminalgerichtsbarkeit gehörte Ledro zur Prätur Riva. In bezug auf die Zivilgerichtsbarkeit bildete es einen eigenen Gerichtssprengel angeblich seit der Zeit der mailändischen Herrschaft, sicher seit der venezianischen unter einem eigenen von der Gemeinde für ein Jahr gewählten Vikar. Diese Gerichtsbarkeit wird zuerst 1440 Juni 14 im Privileg des Dogen Francesco Foscari (Trid. 10, 326) nach alter Gewohnheit bestätigt. Doch schweigt davon das ältere Privileg

. Der Umfang des Gerichtes war gleich dem der Pfarre Ledro. Als zugehörende Ortschaften werden in den Urkunden von 1316 Mai 20 (Wien St.-A.), 1325 März 13 (Innsbruck St.-A.) und 1509 April 5 (Innsbruck St.-A.) angegeben: Tiarno inferiore und superiore, Locca, Enguiso, Lenziina, Bezzecca, Pieve, Mezzolago, Legos, Molina, Barcesina, Prè, Biacesa und Pregasina. Dieselben zählt auch Burg- lehner auf Tir. Adi, 10, 1112. Sitz des Gerichtes war Pieve, wo es unter dem Gemeindehause abgehalten wurde (1431 April

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 83 di 220
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
174 lins wolscho Sfuliivol. für den Fall des Todes dos Wiguleis (Jäger/- Deuksch. 9, 236), eine Verleihung die 1451 Aug. 5 in eine Verpfändung umgewandelt wurde (a. a. 0. 230). Nach dem Sturze dei- Gradner wurde Tergine ein gezogen und es folgte neuerdings eine Verwaltung durch tirolische liauptleute. Im Jahre 1491 wurde es dem »Sigmund von Wclsperg für die Lebensdauer eingeräumt ' (Bnrglehner, Tir. Adi. 6, 1366). König Maximilian verpfändete es an Cyprian von Sarnthein (1500 Aug. 26 Innsbruck

St.-A.). Von ihm löste es Georg von Firmian (1525 Sept. 13 Innsbruck St.-A.) ; dem es nun König Ferdinand I. verpfändete. Doch im Vertrage von 1531. Jänner 12 (Wien St.-A.) überließ König Ferdinand I. Pergine mit allen Rechten und Gerichts barkeiten dem Bischof Bernhard für die Kirche von Trient. In-, begriffen war auch das 1504 entstandene (Äusserer, Porgine 2 72) Berggerieht. ISTur die Berufung an die oberösterreiehisehe Regierung wurde in Bergsachen vorbehalten. Bern Georg von Firmian wurde sein Pfandrecht

löste Pergine von den Firmian und verlieh es seinem Bruder Fortunat Madrnzz als Pfandlohen 15S1 Febr. 13 (Innsbruck St .-A. unter 1666 Okt. 21 Äusserer, Pergine 313). Nach dem Aussterben der Madruzz im Mannesstamme 1617 erhob Albrecht Graf von Wolkenstein. An sprüche auf Pergine für seine Gemahlin Johanna Filiberta, Tochter des Gaudenz Madrnzz. Doch wurde Pergine vom Bistum eingezogen, dem Wolkenstein aber die Zahlung der Pfandsumme im Vergleich von 1666 Okt. 21 (Innsbruck Kf .-A.) und neuerdings

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1910
Tirol : Pustertal, das deutsche Südtirol, Trentino, Nordtirol.- (Im Zeichen des Fremdenverkehrs ; 2)
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Pagina 168 di 194
Descrizione fisica: 191 S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;f.Führer ; <br>g.Südtirol;f.Führer
Segnatura: II 303.089
ID interno: 502917
die Michaelskapelle, der Kreuzgang des Franziskanerklosters und das Fugger-Haus. Die letzte Station vor Innsbruck ist Hall, eine inter essante alte Stadt, in wald- und wiesenreicher anmutiger Umgebung. Die Hauptbedeutung Halls liegt in seiner Saline, welche durch eine lange Solenleitung mit dem Salzberg werke verbunden ist. Die Haller Sole ist ungemein kräftig und heilwirkend. Interessant ist der alte Münzturm, das Rat haus, die GeWerbeausstellung u. a. m. Hall ist als Sommer frische

und Wintersportplatz sehr beliebt. Nur noch wenige Minuten Bahnfahrt und wir sind in Innsbruck, der Landeshauptstadt von Tirol. Die Landeshauptstadt Innsbruck ist vermöge ihrer geographischen Lage, ihrer malerischen Schönheit, ihrer historischen Erinnerungen und Sehenswürdigkeiten, der be quemen und billigen Lebensverhältnisse und ihrer anregenden Geselligkeit das beliebteste und besuchteste Zentrum des internationalen Fremdenverkehrs in den österreichischen Alpenländern. Am Zusammenflusse des Inn und der Sill

gelegen, von Osten das Unter-Inntal, von Westen das Ober-Inntal, von Süden die Brennerstraße aufnehmend, ist Innsbruck ein Verkehrsmittelpunkt allerersten Ranges. Von allen Seiten ist die Stadt von himmelaufragenden Bergen begrenzt, im Norden von der Kette der Kalkalpen, im Süden von den Zentral alpen und dem vorgelagerten Mittelgebirge, im Osten vom Urgebirge, im Westen von den Felsmassen der Martins wand. Diese herrliche Bergwelt ragt überall in die Straßen,

6
Libri
Categoria:
Economia
Anno:
1910
Sommerfrischen und Standquartiere in Oberbayern und Tirol : mit 4 Stadtplänen
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Pagina 50 di 150
Autore: Kinzel, Karl / ausgew. und beschrieben von Karl Kinzel
Luogo: Schwerin
Editore: Bahn
Descrizione fisica: 136 S. : Ill., Kt.. - 3., verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Oberbayern;s.Sommerfrische;f.Führer ; <br>g.Tirol;s.Sommerfrische;f.Führer
Segnatura: I A-4.421
ID interno: 160497
40 II. In den nördlichen Kalkalpen, man sich, ob etwas Nationales zu sehen oder zu hören ist. Hier und da gibt es Tiroler Sänger 11. dgl., auch zuweilen .solche, die nicht bloss um der Fremden willen hier konzer tieren lind sich für 1 K, z. B, in den Stadtsälen, wo jeden Abend -Fremdenkonzert, hören lassen. Man hat auch Sänger-Gesellschaften, die bei den Einheimischen angesehen sind, die dann für geringeren Eintrittspreis .im Bierwastl oder sonst einem Garten auftreten und halb Innsbruck

-Theresien-Strasse und Arlberger Hof, oder in der Brauerei Büchsenhausen (man gehe die Innstrasse entlang). Am anderen Morgen früh hinaus! Ist der Himmel und das Gebirge klar, was in Innsbruck, dem regenreichen, immer besonders dankbar entgegengenommen werden muss, so mache man sich sogleich zu den Länger Köpfen auf, um die Aussicht über das Inn tal bis auf die Stubai er Ferner etc. zu gemessen, Es geht mit der Trambahn durch die Maria-Theresia-Strasse, die Triumph pforte, Leopold-Strasse nach Wüten

, dann über die Sill raid nun auf markiertem Wege den Paschberg hinan, „Nach etwa l l / 2 Stunde erreicht man den Gipfel mit Wetterfahne und Marmorplatte, auf der die Namen der Berge dankens werterweise angegeben sind. Ist das'Wetter lockend, so dehne man den Ausflug bis Scliloss Ambras aus, das noch etwa eine Stunde weiter liegt, ohne dass man sich dadurch von Innsbruck mehr entfernt. Die Sammlungen sind sehenswert, von 9—12 und von 2—5 'Uhr (ausser Montags) Eintritt 40 h. Den Rückweg (1 St.) nimmt man über Pradl

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 176 di 280
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
zu den tirolischen Gerichten gerechnet.) Den Umfang des Gerichtes ergibt eine Karte des 16. Jahr hunderts (Innsbruck Ferd. Dip. 1373 und ebendort 1269; vgl. Äusserer a. a. 0. 13). Die Grenzen des Berges von Parolen von 1660 (A. Ä. III 13, 274). Die Grenzen gegen Gresia 1436 Aug. 13, 1447 März 4, 1764 Sept. 26 bei Green. Der Sitz des Gerichtes war seit dem 14. Jahrhundert Isera. 33. Gericht Gresta (tiroliseli). Das Gericht entstand aus zwei Burgwardeien und der Grund- lierrschaft. Schon 1225 belehnte Bischof

Gerhard den Aldrighet, Sohn des Nikolaus, und den Zordanus von Gardumo mit dem Hügel Gestank und dem dort zu erbauenden Schlosse (Innsbrr.ck, Ferd. Dip. 612 f. 48). 1235 April 21 verlieh der Bischof Aldrich dem Bonifaz und Gumpo von Gardumo die Wacht des Schlosses Garden (FF. II 5, 349 Nr. 163). Im Jahre 1236 Juni 8 vereinigten sich die Herren von Garden über den Bau beider Schlösser (Innsbruck St.-A.). Gresta kam an Meinhard, Sohn des Trentin Gando von Trient, den Schwieger sohn des Jakobin

von Garden, der damit und mit Nomesino und der zugehörigen Gerichtsbarkeit, das ist wohl der leib- nnd grund herrlichen, und dem Burgbann des weiland Jakobin von Gardumo vom Bischof Heinrich II. belehnt wurde (1289 Febr. 23 Innsbruck St.-A.). Später besaß Gresta Ubert von Brentonico, der Gemahl einer zweiten Tochter des Jakobin. Dessen Sohn Boninsigna überließ Gresta auf drei Jahre den Herzogen von Kärnten, denen er Treue gelobte (1300 März 31 Burglehner, Tir. Adi. 7 S. 234). Auch Gar dumo

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 219 di 280
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
mit den Castellalo ein. Nun erscheinen öster reichische Hauptleute und Vikare in San Pietro. In der Folge wurde San Pietro mit Telvana verbunden und dann zeitweise von den Vi karen von Telvana verwaltet, die aber ihre eigenen Gerichtstage in Teil hielten. So folgte San Pietro den Schicksalen von Telvana und wurde mit Telvana dem Balthasar von Welspevg verpfändet 1462 April 23 (Innsbruck St.-A.). Unter dem Erzherzog Ferdinand Karl kam es an Anton Bartoli, Herrn von Castellai to, als Pfand (1661 Jänner

20 Innsbruck St.-A.). Als Bartoli Castellalto verlor, wurde San Pietro neuerdings mit Telvana vereinigt (Montebello 253). Die Castellalto, die jedes dritte Jahr die Gerichtsbarkeit ausübten, starben mit Franz 1555 Nov. 29 aus (Montebello 257). Schon 1531 Jänner 14 hatte der Bischof von Feltra dem Franz in Erneuerung einer älteren Zusage gleichen Inhalts von 1521 März 14 (Suster, A. Trent. 20, 16) gestattet, daß nach seinem kinderlosen Tode seine Neffen Graf Nikolaus Lodron, Ritter Nikolaus

von TrauttmannsdorfF und der Edle Johann von Greifensee ihm in das Lehen folgen sollten (Innsbruck Ferd.). Die Schwestern des Franz wurden in der Tat 1556 April 18 vom Bischof von Feltre belehnt (Qu. Perini, A. A. 15, 75). 1563 Nov. 25 verkauften die Lodron ihren Anteil an die Trauttmansdorff (a. a. 0. 75). Dasselbe war schon 1559 von Seite der Greifensee geschehen. So erschienen die Trauttmansdorff als alleinige Gerichtsherren. Am 26. Mai 1635 verkaufte Franz von Trauttmansdorff Castellalto an die Erzherzogin

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 224 di 280
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
haben, daß der Berg im Gebiete Venedigs liege (Innsbruck St.-A. Grenzakt. Fasz. 47 Pos. 2 b f. 8). Im Jahre 1,602 wurde der Gemeinde Enego in diesem Prozesse der Besitz des Berges Frizzone zuerkannt (a. a. 0. f. 13). Der Schiedsspruch von Kovereto von 1605 Okt. 20 (Wien St .-A.), entschied diesen Streit und schuf die spätere Grenze; zwei Drittel des Bei'ges Frizzone wurden, sofern die Gerichtsbarkeit in Frage kam, Vicenza zugesprochen, ein Drittel Ivano. Dagegen erhob die Gemeinde Enego allerdings Widerspruch

der Grenzbesichtigungskommission von 1782 Okt. 9 (Innsbruck . St .-A. Grenzakt. IV Fasz. 47 Pos. 1) bei gelegt. Durch Vertrag mit der Gemeinde Lamas erwarb die Ge meinde Tesin 1511 die Berge Agro und Depoit bis zum Bache Aminadcge (Tresina bei Armenterra ?) und der Vallis Poiren (Valporra) (Montebello, Anh. 102 Nr. 51). Doch entstand zwischen der Gemeintie Lamone einer- und den Gemeinden Castello und Cinte andererseits Streit. Durch den Spruch des Freiherrn Balthasar von Traiitson, Hauptmanns von Rovereto, als tirolischen

und des Aloisiiis Griraani als venezianischen Kommissärs wurde die Grenze 1582 Nov. 29 (Inns bruck a. a. 0.) bestimmt. Ein neuer Streit wurde im Jahre 1776 geschlichtet. Damals wurde auch die ganze Grenze von Grigno gegen Primolano und Arsie neu aufgenommen und bestimmt, daß an der Brenta die Mitte des Flusses Grenze sein sollte (Tirol. Guberninm an Hofkanzlei 1777 April 5 Wien A. Min. I.; Montebello 203f.). Die Grenze von Pieve Tesino gegen Fleirns ist im Berichte des Vikars von 1785 angegeben (Innsbruck

10
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 159 di 220
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
in die Geraeinschaft mit den Castellalo ein. Nun erscheinen öster reichische Hauptleute und Vikare in San Pietro. In der Folge wurde San Pietro mit Telvana verbunden und dann zeitweise von den Vi karen von Telvana verwaltet, die aber ihre eigenen Gerichtstage in Tel ve hielten. So folgte San Pietro den Schicksalen von Telvana und wurde mit Telvana dem Balthasar von Welsperg verpfändet 1462 April 23 (Innsbruck St.-A.). Unter dem Erzherzog Ferdinand Karl kam es an Anton Bartoli, Herrn von Castellalo, als Pfand (1661

Jänner 20 Innsbruck St.-A.). Als Bartoli Castellalto verlor, wurde San Pietro neuerdings mit Telvana vereinigt (Montebello 253). Die Oasteilalto, die jedes dritte Jahr die Gerichtsbarkeit ausübten, starben mit Franz 1555 Nov. 29 aus (Montebello 257). Schon 1531 Jänner 14 hatte der Bisons von Feltre dem Franz in Erneuerung einer älteren Zusage gleichen Inhalts von 1521 März 14 (Suster, A. Trent. 20, 16) gestattet, daß nach seinem kinderlosen Tode seine Neffen Graf Nikolaus Lodron, Ritter Nikolaus

von Trauttmannsdorff und der Edle Johann von Greifensee ihm in das Lehen folgen sollten (Innsbruck Ferd.), Die Schwestern des Franz wurden in der Tat 1556 April 18 vom Bischof von Feltre belehnt (Qu. Perini, A. A. 15, 75). 1563 Nov. 25 verkauften die Lodron ihren Anteil an die Trauttmansdorff (a. a. 0. 75). Dasselbe war schon 1559 von Seite der Greifeiisee geschehen. So erschienen die Trauttmansdorff als alleinige Gerichtsherren. Am 26. Mai 1635 verkaufte Franz von Trauttmansdorff Castellalto an die Erzherzogin

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 164 di 220
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
haben, daß der Berg im Gebiete Venedigs liege (Innsbruck St.-A. Grenzakt. Fasz, 47 Pos. 2 b f. 8). Im Jahre 1,602 wurde der Gemeinde Enego in diesem Prozesse der Besitz des Berges Frizzone zuerkannt (a. a. 0. f. 13). Der Schiedsspruch von Rovereto von 1605 Okt. 20 (Wien St.-A.), entschied diesen Streit und schuf die spätere Grenze; zwei Drittel des Berges Frizzone wurden, sofern die Gerichtsbarkeit in Frage kam, Vicenza zugesprochen, ein Drittel Ivano. Dagegen erhob die Gemeinde Bnego allerdings Widerspruch

der Grenzbesichtigungskommission von 1782 Okt. 9 (Innsbruck St.-A. Grenzakt. IV Fasz. 47 Pos. 1) bei gelegt. Durch Vertrag mit der Gemeinde Lamone erwarb die Ge meinde Tesin 1511 die Berge Agro und Depoit bis zum Bache Aminadege (Tresina bei Armenterra ?) und der Vallis Poiren (Valporra) (Montebello, Anh. 102 Nr. 51). Doch entstand zwischen der Gemeinde Lamone einer- und den Gemeinden Castello und Cinte andererseits Streit. Durch den Spruch des Freiherrn Balthasar von Trautson, Hauptmanns von Rovereto, als tirolischen und des Aloisius

Grimani als venezianischen Kommissärs wurde die Grenze 1582 Nov. 29 (Inns bruck a. a. 0.) bestimmt. Ein neuer Streit wurde im Jahre 1776 geschlichtet. Damals wurde auch die ganze Grenze von Gregor gegen Primolauo und Arsie neu aufgenommen und bestimmt, daß an der Brenta die Mitte des Flusses Grenze sein sollte (Tirol. Guberniiim an Hofkanzlei 1777 April 5 Wien A. Min. L: Montebello 203f.). Die Grenze von Pieve Tesino gegen Fleims ist im Berichte des Vikars von 1785 angegeben (Innsbruck St.-A. Grenzakt

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Pagina 301 di 344
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 334 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie
Soggetto: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/5
ID interno: 105519
Die deutschen Seelsorgen. 293 würde, zu spät für die Wissenschaft, die er selbst liebte und bei seinen Konventualen beförderte. 41. Jgnaz Kran a bit ter von Innsbruck, ein Vater der Armen und. gleichfalls ein Freund der Wissenschaft und Klosterzucht, guter Ökonom und Förderer alles Guten. Er starb als k. k. Rat und Tiroler Landstand am 8. Mai 1770 im Alter von 64 Jahren.') 42. Gregor Tasser, geboren in St. Johann in Ahrn um 1727,2) wurde in Welsch-Michael nach seiner Priesterweihe bald

fliehen und 1801 wurden sie nochmals ausgeraubt. Unter solchen Schlägen sank auch der greise Prälat Gregor Tasser zusammen und starb am 16. Februar 1807. Es kam zu keiner Neuwahl mehr, denn zwei Monate später <16. April) erschienen bayrische Kommissäre und geboten den Chor herren, ihr Stift zu verlassen. Seine Güter wurden eingezogen und ihr Ertrag der Universität Innsbruck zugewiesen. Das ganze Stistsvermögen belief sich trotz der großen Einbußen noch auf mehr als 600.000 Gulden. Im Sommer

: Simon Thomasini, Dekan; Franz Piebl, Pfarrer von Mar- greid und bei St. Florian, Senior; Augustin Bonora, Pfarrer von „Jausen' (Giovo); Joses Vogt, Psarrer von Salurn (f 1777); Michael Rizzoli, Kurat von Pressano; Gaudenz Stainer von Bozen, Ökonom; Marian Daniel von Innsbruck, Kooperator (später Pfarrer 1791) in Margreid; Benedikt Graber von Pergine, Kurat in Fasdo; Prosper Mayr, Kapellmeister; Laurenz Venturini, Kurat von Lavis; Peter Prunner von Salurn, Kooperator in Salurn

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1910
¬Die¬ deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient
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Pagina 155 di 158
Autore: Schatz, Adelgott / hrsg. von Adelgott Schatz und Karl Atz
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: III, 152 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Der deutsche Anteil des Bistums Trient ; 5. - In Fraktur
Soggetto: g.Trient <Diözese> ; s.Dekanat ; s.Sprachinsel ; g.Deutsch
Segnatura: II 102.967
ID interno: 118126
Das ehemalige Augustiner-Chorherrenstift Welschmichael. 151 würde, zu spät für die Wissenschast, die er selbst liebte und bei seinen Konventualen beförderte. 41. Jgnaz Kranabitter von Innsbruck, ein Vater der Armen und. gleichfalls ein Freund der Wissenschast und Klosterzucht, guter Ökonom und Förderer alles Guten. Er starb als k. k. Rat und Tiroler Landstand am 8. Mai 1770 im Alter von 64 Jahren.42. Gregor Tasser, geboren in St. Johann in Ahrn um 1727,-) wurde in Welschmichael

) mußten sie abermals fliehen und 1801 wurden sie nochmals ausgeraubt. Unter solchen Schlägen sank auch der greise Prälat Gregor Tasfer zusammen und starb am 16. Februar 1807. Es kam zu keiner Neuwahl mehr, denn zwei Monate später (16. April) erschienen bayrische Kommissäre und geboten den Chor herren, ihr Stift zu verlassen. Seine Güter wurden eingezogen und ihr Ertrag der Universität Innsbruck zugewiesen. Das ganze Stiftsvermögen belief sich trotz der großen Einbußen noch auf mehr als 600.000 Gulden

mit diesem 21 Wähler; sie. heißen: Simon Thomasini, Dekan; Franz Piebl, Pfarrer von Mar- greid und bei St. Florian, Senior: Augustin Bonora, Pfarrer von „Jansen' (Giovo); Josef Vogt, Pfarrer von Salurn (-f 1777); Michael Rizzoli, Kumt von Pressano; Gaudenz Stainer von Bozen, Ökonom; Marian Daniel von Innsbruck, Kooperator (später Pfarrer f 1791) in Margreid; Benedikt Graber von Pergine, Kurat in Faödo; Prosper Mayr, Kapellmeister; Laurenz Venturini, Kurat von Lavis; Peter Prunner von Salurn, Kooperator in Salurn

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Pagina 136 di 344
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 334 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie
Soggetto: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/5
ID interno: 105519
128 Das Dekanat Schwnders. aus Innsbruck ; das Ganze ist ein Bau in fröhlicher Architektur der Renaissances) Jährlich waren von der Pfarre aus 12 Messen zu lesen. Bequem 2 Stunden in nordöstlicher Richtung den steilen Berg höher besteigend, wird aus dem sogenannten „Vorberg', der seit mehreren Jahrhunderten und heute noch viel besuchte „Wall fahrtsort zum hl.Martin am Kofel' erreicht, so genannt, weil das einfache Kirchlein kühn an einen abschüssigen Felsen sich anlehnt, so daß hiezu

von Pl atsch, wegen seiner treuen ihm und dem Stiste geleisteten Dienste, die Güter, welche er von ihm Zu Lehen trug, wo immer sie gelegen, zu kirchlichen Zwecken verschenken Zu dürfend) Diesem frommgesinnten Vorfahren folgte Thomas Platzer treulich nach, indem er im 16. Jahrhundert ein gotisches Kirchlein bei feinem Hofe baute, in Form einer kleinen Halle, welches mit Beide Werke nun im Museum zu Innsbruck, ersteres abgebildet in .Zimmergotik v. Paukert 'VI., letzteres im Werke: „Die österr. Monarchie

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 149 di 280
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
tier Dòge Francesco Foscari an den Erzherzog Sigismund (Innsbruck St.-A. Grenzakt. 4 Fasz. 47 Pos, 4). Im Kriege von 1487 besetzten die Venezianer Lafraun. Zwar wurde im Friedensvertrage die Rückgabe angeordnet, aber sie verzögerte sich, so daß die Grenzen streitig blieben. Audi machten die Venezianer geltend, daß sich Lafraun ihnen freiwillig unterworfen hatte. Im Jahre 1489 Okt. 24 wurde die Abgrenzung versucht (Wien St.-A. Doge Augustin Barba- digo an Erh. Sigismund). Später, 1492 März

ein Grenzstreit zwischen Bisele und der Gemeinde Rozzo angezeigt, der 1777 untersucht wurde, worauf 1780 die Grenze neuerlich abgesteckt wurde (Wien A. Min. d. I. Grenzakten). Ebenso bestritten war die Grenze gegen Levico. Oaldonazzo behauptete als Grenze den Rio Bianco, Levico den Pra Riondo und die Costa Alta (Reich, Trid. 11, 41 f.; Urbar von 1537 Trid. 11,462, Zeugenverhöre von 1556 und 1559 und Bericht des Vikars von Levico 1785 Dez. 33 Innsbruck St.-A. Grenzakt. 5 Fasz. 55 Pos, 4 f. III). Darnach strich

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 89 di 220
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
der Doge Francesco Foscari an den Erzherzog Sigismund (Innsbruck St.-A, Grenzakt. 4 Fasz. 47 Pos. 4). Im Kriege von 1487 besetzten die Venezianer Lafrann. Zwar wurde im Friedensverträge die Rückgabe angeordnet, aber sie verzögerte sich, so daß die Grenzen streitig blieben. Auch machten die Venezianer geltend, daß sieh Lafraun ihnen freiwillig unterworfen hatte. Im Jahre 1489 Okt. 24 wurde die Abgrenzung versucht (Wien St ,-A. Doge Augustin Barba- digo an Erh. Sigismund). Später, 1492 März 27 anerkannte

ein Grenzstreit zwischen Bisele und der Gemeinde Rozzo angezeigt, der 177 7 untersucht wurde, worauf 1780 die Grenze neuerlich abgesteckt wurde (Wien A. Min. d. I. Grenzakten). Ebenso bestritten war die Grenze gegen Le vi co. Caldonazzo behauptete als Grenze den Rio Bianco, Levico den Fra Riondo und die Costa Alta (Reich, Trid. 11, 41 f.; Urbar von 1537 Trid. 11,462, Zeugenverhöre von 1556 und 1559 und Bericht des Vikars von Levico 1785 Dez. 33 Innsbruck St.-A. Grenzakt. 5 Fasz. 55 Pos, 4 f. 111). Darnach

19
Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1910
¬Der¬ Wasserbau in Tirol : Darstellung der Verhältnisse und Aufgaben auf dem Gebiete des Wasserbaues in Tirol ; (Gewässerregulierungen, Meliorationen und Wildbachverbauungen)
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Pagina 56 di 343
Autore: Krapf, Philipp / verfaßt von Philipp Krapf
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. des Tiroler Landesausschusses
Descrizione fisica: VII, 335 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Wasserbau
Segnatura: III 8.528
ID interno: 170882
unter allen Umständen die Gemeinden als solche herangezogen werden, sei es, daß sie den ganzen oder einen Teil der Jnteressentenbeiträgc zu übernehmen hätten. Auch wird die Frage erörtert werden müssen, ob es nicht zweck mäßig wäre, sämtliche an der Inn-Regulierung zwischen Haiming und Kufstein beteiligten Gemeinden, etwa 60 an der Zahl, oder wenigstens die Gemeinden des Unterinntals einschließlich Innsbruck, zu einem Verbände, also zu einem engeren Flußgebiete zu vereinigen, das die Ausgabe hätte, bei Bauten

ein Gutachten ab geben wird. Wenn auch darüber erst eingehende Studien gemacht werden müssen, so kann doch jetzt schon soviel gesagt werden, daß die Inn-Regulierung nach dem vorliegenden Projekte jenen Bestre bungen nur förderlich sein kann, wobei mit Rücksicht auf die Gefälls- verhältnisse bloß der Flußlaus unterhalb Innsbruck in Betracht kommen kann. Es werden durch die Regulierung alle Strom schnellen und alle Furten beseitigt, ebenso wird die Wasser- tiefe vermehrt. Natürlich kann es sich beim Inn

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