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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Sport, gioco
Anno:
1909
Illustrierter Führer an der neuen Dolomitenstraße und durch die gesamten Dolomiten.- (A. Hartleben's illustrierter Führer ; 61)
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Pagina 229 di 393
Autore: Rabl, Josef / von Josef Rabl
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Hartleben
Descrizione fisica: VII, 332 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Dolomitenstrasse ; f.Führer<br />g.Dolomiten ; s.Wandern ; f.Führer
Segnatura: D I 109.801 ; I 109.801
ID interno: 194499
Pegolera, ein großartiges Tal mit engen Felsschluchten, hoch herabschießenden Wassern wid iìDDÌerster Vegetation. Bei den Hütten von La Muda tritt die Strafe ans r.' Ufer. Noch zweimal wechselt die Straße das Ufer, bis endlich die Schlucht sich weitet, 'Nächst La Muda ub er rettet man den Ponte del Castello Pkw, dann o Igt der Pont ed elC risto (541m); hier, an der engsten Stelle des Canal d 1 Agordo befindet sich das Fort Tagliata dell Sasso di St Martino: nordwestlich sieht man den Monte A gne

r f 2874 mi Links mündet die Val Imperina, durch die man über die wis er s eh ei d e bei Tisch hinab zum Molina del Mis und über Sagron Zm Oeredanaß gelangt. Im Hauptteil ersteigt man eine kurze T^raasenffi Iber die sich der Cordevole herabstürzt, über- ? c t'enet eine' 25 m hohe, malerisch, gerade «b« den Fall ge- »nannte kunstvolle Brücke (Ponte alto, rechts Val Bordma) und betritt den relativ breiten Talboden ¥on Agordo. Bei Ponte alto ist eine der schönsten Talstellen ; vorher trassiert

man im Anblick des Ponte alto den Ponte basso, dann lenseits des Ponte alto hat man die Aussicht auf die zwischen dem Monte Alto di Pelsa (24173 r.) und demMonte^di S. Lucas (2410 tn, 1.) weiter aufwärts ziehende Schlucht des Gor de vole und auf die'Schneefelder der Marmolada. Agordo liegt am Ostrande eines in den südlichen Kalk- alnen inselartig auftauchenden Schiefergebietes, das sich vom Calden azzo-See in der Val Sngana über die Cima d' Asta gegen Primiero und Agordo zieht. An landschaftlicher Schönheit

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Libri
Anno:
1909
¬Die¬ Eiszeiten in den Südalpen und im Bereich der Ostabdachung der Alpen.- (¬Die¬ Alpen im Eiszeitalter ; Bd. 3)
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Pagina 291 di 510
Descrizione fisica: XII S., S. [717] - 1199 : Ill., graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: II 106.778/3
ID interno: 149535
Eduard BrUckner. Brenta- und Piavegletscher. 985 Scaglia. -Die Verbreitung 1 der anstehenden jFelsen zeigt, tiass es sieb hier nicht um cpigenfetlsche Thalstüdke.handelt, sondernlidass wirklich Felsriegel -jctaä tibertiefte Thal durch ziehen;'' Erst von äer Vereinigung des Piavethates mit dem Gordevolethat an, das ais breiter Trog in die Terrassen des Beckens eingesenkt ist, zeigt . sicli kein solcher Iviegel mehr. Gleichzeitig gewinnt) das Trogthal der Piave, das zwischen Ponte und S. Felice

nur schmal gewesen wäi*, die doppelte Breite. Kurz, das;Becken von Belluno zwischen der Münduiig des Plavethals und der des Cordevolethala ist weniger übertieft als das Piavethal oberhalb und weiter unterhalb. Der Grund ergibt sich leicht: bei Ponte verliess ein Gletscherarm, der einen sehr grossen, vielleicht :den grösseren Teil «.les Eises mit sich führte, das Piavethal und trat in das Querthal von S. .Croce ein, das er stai'k übertieftNur ein Teil des Eises wandte sich ins Becken von Belluno

, Von ihm Hihrt der Gletscherschliff her, den ich 1889 gegenüber Ponte am linken Piaycufcr auf grauem Mergel nach S 60« W gerichtet beobachtete. So kam es an der Stelle 'der Bifurkation , zu einer Difliuenzstufe, die freilich heute durch die Alluvionen dei' Piave verchleiert ist, sich aber deutlich auch in der geringen Breite der Trogfurche äussert. Die Übertiefüng setzt erst Weiter unten wieder stärker ein, wo der Bell un es er Anri des, Piavegletscliers durch den Öördevolegletscher vergrössert wurde

. Ho ernes möchte èie Schmalheit der Strecke des PJavethales bei Hellen auf den festen cocürien FJjseli zurückführen, der hier ansteht (Dolotnitriffe S. 4DS)., Allein das Gestein zwischen Lmigarone und Ponte ist.:'noch weit härter und gleichwohl der, Tlmltrog weiter. Höhere Gesimse im Pla^cthnl, im CördevoletJial und im Becken von Bellini^ il ' J': Ausser dem geschilderten Gesimse, derfij'die Stufenmündungen der kieiheren Seitcn- tliillcr angehören, erscheint im Piavethalv noch ein um 200 m höheres

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1909
Forschungen und Beiträge zur Geschichte des Tiroler Aufstandes im Jahre 1809
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Pagina 259 di 471
Autore: Voltelini, Hans ¬von¬ / von Hans von Voltelini
Luogo: Gotha
Editore: Perthes
Descrizione fisica: XII, 456 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Tiroler Freiheitskampf ; z.Geschichte
Segnatura: II 101.847 ; D II 101.847
ID interno: 160211
IV, Die dritte Befreiung Tirols. schalt, ihre Einteilung in Kompagnien unci die Wahl von Offizieren anordnet. Wer zu alt oder dienstuntauglich ist, soll eleu Kompagnien eine Zulage leisten. Der Mannschaft wird strenger Gehorsam gegen ihre Offiziere aufgetragen r ). Im Vintssehgau und an anderen Orten setzte Hofer Kommandanten ein »). Im welschen Siidtirol war Dal Ponte als Kommandant aufgetreten, der auf eigene Faust Erlässe herausgab 3 ). Da es zu verschiedenen Gewalttaten, Mord und Plünderung

gekommen war, denn hier trieb sich noch immer Garbini herum und mit ihm andere höchst zweifelhafte Elemente, erliefs Hofer an die Welsch tiroler einen Aufruf, in dem er sie zur Ordnung ermahnt und den Kommandanten von Kaltem zu seinem Vertreter in Südtirol ein setzt 4 ), nachdem schon vorher Jakob Torggler als Oberkommandant, Steffenelli, Schweigel und Dal Ponte als Unterkommandanten anerkannt worden waren 6 ). Morand eil versuchte Ordnung zu schaffen 6 ). Im Oberinntal, in den Gerichten Glums, Mals

den Grafen Mohr 1309 Aug, 21, Faks. I. F. Bibl. Tirol. 2729, Nr. 29 mit dem eigenhändigen Zusatz: „Alle Inwoner des Laute Diroll sollen doch ein wenig nach Gott denkken und die Befehl fohlziechen u . 3) Kapp 621. 4) Kapp 622 f.; Hormayr, Andreas Holer 2 2. 452. Schon am 30. Augugt war eine Vollmacht dieses Inhalts an Morandeil abgegangen. Dr. I. F. Bibl. Ferd. 4355, Nr. 25. ■ 5) Hormayr, Andreas Hofer 2 2, 449f. Doch hat Dal Ponte später als Oberkümmandant verboten, dafs

man einem anderen als ihm gehorche. 1809 Aug. 16, I. F. Beilagen zu Rapp 4, Er. 96, Dal Ponte wird aber hernach mit eiligen Genossen verhaftet, Horandell an die Komin an dan tschaft Heran 1809 Sept 20, a. a. 0. Nr. 97, und gefesselt nach Innsbrack gebracht 6) A. a. O. 459. 1) Druck I. F. Beilagen zu Kapp 4, Nr. 89. 8) Wallner an Margreiter 1809 Sept. 12, I. F. Beilagen zu Rapp 4, Nr. 112. 9) Über seine Tätigkeit vgl. H. Wörndle, Dr. Philipp von Wörndle 102.

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Libri
Anno:
1909
¬Die¬ Eiszeiten in den Südalpen und im Bereich der Ostabdachung der Alpen.- (¬Die¬ Alpen im Eiszeitalter ; Bd. 3)
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Pagina 137 di 510
Descrizione fisica: XII S., S. [717] - 1199 : Ill., graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: II 106.778/3
ID interno: 149535
, die inüg- - lichcrweise dem Bühlstadium angehören, kommen nach Salomon 1 ) in der Gegend von Edom vor. Weiter thalaufwärts trifft man eine deutliche Stirnmoriinc unterhalb ' Ponte di Legno, und liier legt sich auch eine auffällige rechte Ufermoräne quer vor das oberste Ogliothal. Wir haben es mit den Endmoränen eines vom Adamello- gebiete henibkoinmenden Narcanegletschers zu tliun, der bis 1200 m Meereshöhe herabstieg. Ein derartiger Gletscher setzt eine Schneegrenze in etwa 2300 in Höhe voraus

' ergiebtj die uns den Typus des Baunstadiuius geliefert haben. Das Nareunethul ' iihnelt nach Luge, Umrahmung und Eisbedeokung sehr dem Langenthal, wo der Buungletsclier bis 1G00 tu herabstieg; dementsprechend müasten wir sein Ende im Narcanethale oberhalb Sozzine suchen, 4 km oberhalb unserer Endmoränen. Aber es ist auch nicht zu verkennen, dass der bei Ponte di Legno endende Gletscher viel kürzer gewesen int als der ^-Gletscher des Gsehuitzthflles. Auch die sehr frischen Endmoränen

, die der Flut zwischen Piazza Brembana und Camerata durchmesst, eine mächtige Nageliluh einstellt, die sich durch die Führung gekritzter Geschiebe als fluvioglacial charakterisiert. Varisco bestätigt diese Beobachtungen und ist „ gleichfalls geneigt, das Ende des Brembogletschera bei Camerata, also in etwa 500 m Meereshühe anzusetzen. Weiter abwärts - kommen nach ' ihm am Flusse Schotterterrassen vor. Gleichfalls in 500 m Meereshöhe treffen wir das Ende des Scriogletschers un fern Clusone. Bei Ponte della

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Libri
Anno:
1909
¬Die¬ Eiszeiten in den Südalpen und im Bereich der Ostabdachung der Alpen.- (¬Die¬ Alpen im Eiszeitalter ; Bd. 3)
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Pagina 304 di 510
Descrizione fisica: XII S., S. [717] - 1199 : Ill., graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: II 106.778/3
ID interno: 149535
anders als bei diesen horizontalgeschichteten Conglomeraten des Beckens von Belluno ist der Charakter einer Ablagerung bei Cartola westlich von Ponte nelle Alpi, dio Tarameli]' 2 ) ebenfalls als Alluvione preglaciale bezeichnet. Sie setzt die Spitze der Terrasse, die die Piave nach Südosten drängt, zusammen, reicht jedoch über deren .Niveau heraus und stellt auch unmittelbar an der Strasse südlich der Piave an. Es ist ein unregehnässig geschichtetes, ungefähr gegen Süden fallendes Conglomerat, das sehr dicht und feinkörnig ist und aus z. T. schlecht

an der Strasse bei Cadola auf Grundmoräno auf, mehrfach über dieselbe überhängend; auf der Grundmoräne und auf dem Bänderthon, der diese lokal vertritt, treten kleine Quellen zu Tage, An einem zweiten Aufschlags an der-Strasse sah man 1880 Fels, Moräne und Conglomerat übereinander, doch so, dass die Moräne unter dein Conglomerat seitwärts auskeilte und letzteres sich liier direkt auf den Fels legte; das ist auch am Fluss der Fall. In einem kleinen Fetzen hat sich das Conglomerat auch am Wege von Ponte nelle

Alpi nach Plan erhalten. Hier liegt Moräne auf ihm. Mehrfach kommen Ge- Bchiehe des Conglomerates in den Moränen der Umgebung von Cadola und Ponte nello Alpi vor. Das Conglomerat von Cadola ist also wesentlich älter als die Würm-Moränen in seinem Hangenden und gehört einer früheren Phase dor'Quartärzeit an. Séine Lage weist auf ein interglaciales Alter a ). Doch ist nach seiner Beschaffenheit nicht ausgeschlossen, dass es unweit des Gletschers, also in einer Phase des Rückzuges einer früheren

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Sport, gioco
Anno:
1909
Illustrierter Führer an der neuen Dolomitenstraße und durch die gesamten Dolomiten.- (A. Hartleben's illustrierter Führer ; 61)
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Pagina 282 di 393
Autore: Rabl, Josef / von Josef Rabl
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Hartleben
Descrizione fisica: VII, 332 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Dolomitenstrasse ; f.Führer<br />g.Dolomiten ; s.Wandern ; f.Führer
Segnatura: D I 109.801 ; I 109.801
ID interno: 194499
- »»•) nnd Col Rosa (2164«?. siidwestlich) schauen hoch herab; zwischen den Felsmassen der Cristallogruppe und der Tofanogruppe erblicken wir die grüne Talgchönheit von Cortina und Teile seiner Bergumgebung; der mächtige Monte Pelino, die Croda da Lago und der Becco di Mezzodì sind es, welche in dem B,ab men der engen Talspalte sichtbar werden. In dem grünen Grunde führt eine Brücke (Ponte del Pian di luova, 1354 m) über die Boite. Man folgt nun dem Travenanzesbach aufwärts, überschreitet ihn und gelangt

, unter dem Col Uosa hin wandernd, zum Ponte alto Progoito (1458 m) von welcher Brücke wir in einen bis 80 m tiefen Felsschlund hinabblicken; liier öffnet sich r. das Fane st al und unmittelbar hinter der Hohen Brücke teilen sich die Wege, r. kommt man zur Alpe Pr o goito, anderseits ins Tr a ve n a n z e st al, zu dem gleich am Beginne das tief in die Masse der Tofanagruppe ein dringende Tal Val le Valle einmündet. Vom Ponte alto führt ein waldreicher Übergang über das Joch Posporcora (1777

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Sport, gioco
Anno:
1909
Illustrierter Führer an der neuen Dolomitenstraße und durch die gesamten Dolomiten.- (A. Hartleben's illustrierter Führer ; 61)
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Pagina 308 di 393
Autore: Rabl, Josef / von Josef Rabl
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Hartleben
Descrizione fisica: VII, 332 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Dolomitenstrasse ; f.Führer<br />g.Dolomiten ; s.Wandern ; f.Führer
Segnatura: D I 109.801 ; I 109.801
ID interno: 194499
im Piavetal noch weiter südlich fortsetzen, so erreicht man am Eingange der Val di Zoldo und an der Villa nova vorüber, durch eine weite von den hohen, schroffen Kalkfirsten der Venezianer Alpen im 0. überragten Fluß ebene, immer am r, Ufer hin, vorerst Fortagna, wo der Schuttberg des Molinatales liegt, Weiterhin treten die Berghänge nochmals näher anein ander und wir erreichen in 2 1 / 2 Std, von Longarone Capo di Ponte oder Ponte nell'Alpi (395-»t, Albergo Stella d'oro) einen wichtigen

Straßenknotenpunkt. Hier übersetzt die Straße auf solider Brücke, 23's oberhalb des Wasserspiegels, die Piave; die Brücke, welche 40 m lang ist, zeigt die Jahreszahl MDCVI und den geflügelten Löwen der venezianischen Republik. Am r. Ufer teilt' sich die Straße; r« an der Piave fort gelangt man in 1V 2 Std. nach Belluno, L über Sr. Croce nach Vittorio (Eisen-* bahnstation). Aus der engen Felsgasse bei Capo di Ponte windet sich die Piave in Südwest Ii eher Richtung heraus und breitet ihre Gewässer und ihr Gerolle

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