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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1909
¬Die¬ Stadt Graz in ihren geographischen Beziehungen
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Pagina 45 di 59
Autore: Lukas, Georg A. / von Georg A. Lukas
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 56 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Mitteilungen der k. k. Geographischen Gesellschaft in Wien
Soggetto: g.Graz ; s.Geographie
Segnatura: 2.174
ID interno: 187061
gebung leiclit erreich bar zu machen und sie damit in gewissem sich zu Graz or Vororten zu stempeln (Gösting, Judendorf, Grat wein, Straßgang', Feldkirclien, Laßnitzhöhe u. a.). In der baulichen Entwicklung der Stadt Graz können wir vier Abschnitte unterscheiden. 1 ) Der erste reicht von der Gründung bis zur ersten historisch nachweisbaren Erweiterung - unter Kaiser Friedrich III. (1448); eine bescheidene mittelalterliche Kleinstadt, von Gräben und Ringmauern eingeschlossen. Bis zum Ausbau

) begannen sie, zogen hinter dem Franzensplatze zur Burg, zum Tummelplatz, Eisernen Tor (heute Bismarckplatz), Reckturm (Joanneum), um die Franziskanerkirclie zum „Sack' und wieder zum Schloßberge (Westseite), ohne jedoch das oft, überschwemmte linke Murufer einzubeziehen. So ist Graz auf dem berühmten, die „Gotsplagen' erläuternden I* 1 reskogemälde an der Südseite des Domes dargestellt. (1480). Im dritten Zeitabschnitte ist Graz nun Fes tu ng, deren Werke für uneinnehmbar galten, und Residenz

des kunstlieben- den Hofes der innerüsterreichischen Herrscher. 2 ) Trotz der Gegen reformation erlebte Graz damals seine künstlerische und wirtschaft liche Blütezeit und wuchs fast zum Umfange des heutigen ersten Bezirkes an (bis zum äußeren Paulustor, zum Ring und zur Mur, die nun bis zum oberen Sacktore die westliche Stadtgrenze bildete). Auch um den Brückenkopf am rechten Murufer war eine ansehn liche, doch ungeschützte Ansiedelung entstanden, die Murvorstadt. So präsentiert sich Graz

auf dem W. Ho 11 ^ rschon Stiche (1635), der dieser Abhandlung beigegeben ist, bereits recht stattlich. 3 ) ') A. Kapp er, Bauwerke und Straßen aus AU-Graz. Steiriseho Zeitschrift für Geschichte I (1903), S. 50. -) Josef Was tier, Das Kunst,loben am Hofe zu Graz unter den Herzogen von Steiermark, den Erzherzogen Karl und Ferdinand. Graz 1897. n ) Die Ansicht, „Graeeium vulgo Grata metropolis Styiiae', zwei Blätter von zusammen 88*2'X 37'C cm in Kupferstich, entstammt der Zeit um 1(535

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1909
¬Die¬ Stadt Graz in ihren geographischen Beziehungen
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Pagina 46 di 59
Autore: Lukas, Georg A. / von Georg A. Lukas
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 56 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Mitteilungen der k. k. Geographischen Gesellschaft in Wien
Soggetto: g.Graz ; s.Geographie
Segnatura: 2.174
ID interno: 187061
von Weiden (1780—1853). 3 ) (Zahn, Stiria illustrata, S. 159). Sie wurde von Lorenz v. Desipi bearbeitet, der das linke Blatt vollendete, das rechte nur skizzieren konnte; dieses ließ seine Witwe von Wentel Hollar, dor nicht in Graz weilte, vollenden. So erklären sich die unmöglichen Bergformen, insbesondere des Sehöckl, die mit dem vorzüglichen Stadtbilde stark kontrastieren (Kapper, steir. Zeitschr, fiir Geschichte I, 70). Dieses sogenannte Hollarsehe Bild ist verschiedentlich verkleinert und teilweise

des stoiermiirkisehen Landesarchivs danken. J ) Schöne Ansichten von Graz aus der Zeit vor der Auflösung der Festungs werke bieten die zwei Stiche von A, Irost, 1695 und 1000, verändert wieder gegeben in Dey erlspergs „Erbhuldigung' 1728. Eine davon gibt auch das Titel bild in dem Buche Dr. Anton Sehl ossars, „Innorösterreichischos Stadtleben vor hundert Jahren. Eine Schilderung der Verhältnisse in der Hauptstadt Steier mark» im 18. Jahrhundert.' Wien 1877, wieder. (Vgl. Stiria illustrata, S. 103 iL) 2 ) Das große

Modoll im Landeszeughause zeigt die Schloßbergfestung in unversehrtem Zustande. n ) Eine umfassende, schwungvoll geschriebene Abhandlung aus der Feder Heinrich Wasti ans, „Der Grazer fechloßberg' in der Festschrift; zum 6. Deutschen Säng'crbundcsfeste (1902) unterrichtet erschöpfend über die Schicksale des Grazor Burgfelsens. Unter demselben Ii tei beschreibt eine kleinere Schrift von Dr. Franz Zieten (Graz 1005) dessen Sehenswürdigkeiten.

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