, ihm zu nahe,;? — unb sind bisher die süßesten Gebete umsonst gewesen, so ist ja das Gebet oft ein Samen, ber lange schlummert, aber nach Jahren noch aufgeht und ffriicht .-..n gern glaub' ich Mi, daß diese Stinnnungell, so sehnMtlg. so weh, müthig, wie ein stiller See im einsamen Thal von à!d 11^ hegt, 'nicht ans Fleisch und Blut gäre, 1, da im fjrichjahr qii Ostern bei trübem Mlnmel, all! heißen ?)ìittag^von^P^ngste,^ und im tiefsten Winter von Weihnacht gleiches schwärmen unb Sehnen aus der Seele
hervorgebrochen. _ ^ ^ Wie ist lvunderbar meine Seele bewegt! ^ sie tit feit» jamet Schwennuth, und aus dem schnmzlichm Lyogen ^vilt Jubel hervorbrechen -- wie der blitzende Sonnenstrahl Mischen schwarzen Wölken. Was ist dies Ringen, sind es OScbum» wehen zll eiltet neuen Welt und ciiicut neuen Leben bc»^imiem — toil es Frühling werben in der Seelebei au pen bet Winter am tiefsten liegt? — Ach nein, vielleicht ist ein