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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Pagina 7 di 399
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 395 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/4
ID interno: 105517
Die Pfarre Lana. 3 Geschichtliches, vorzugsweise Patronatsstreit über die Pfarre Lana. Nach einer Tradition in der Familie von Brandis hatten die Pfarrpfründe von Lana die Grafen von Pflaumt) gestiftet. Wann diese Stiftung geschah, ist unbekannt; jedenfalls vor 1170. da die Herren von Brandis ihre „Stammsitze Lanaburg und das spätere Brandis' von den Genannten anfänglich zu Lehen erhielten, dann als freieigen ablösten. Diese Überlieferung erwähnt eine Zeugen aussage im Jahre 1338.-) Seit

mindestens 1276 übten die Advokatie oder die Schirm» vogtei über die Pfarre Lana die Herren von Brandis und Leon- bürg aus. Dieses Recht wurde aber bald vielfach umstritten. Die erste Urkunde, in welcher von den angesprochenen Rechten der Fa milie Brandis auf die Pfarrpfründe etwas vorkommt, reicht bis auf das Jahr 1276 zurück?) In einem Familienübereinkommen verpflichteten sich am 25. April 1296 gegenseitig Hildebrand von Brandis und die drei damals bestehenden Linien der Familie Lana- burger neben

anderen Familienrechten auch „das Vogteirecht' über die Hßfarre Lana (plsbs à lounan) nicht außerhalb der Familie zu verkaufen, zu verpfänden oder zu verschenken. In derselben Ur kunde wurde auch bestimmt, daß die „Besetzung der Pfarrpfründe und der Hilfspriesterstellen' nur im gemeinsamen Einverständnisse stattfinden dürfe. Beiläufig um eben dieses Jahr wurde der Name des Brandisschen Familienbesitzes, einschließlich das „erwähnte Vogteirecht'. dem Landesfürsten Meinhard zu Lehen aufgetragen

dieses Jahres waren nämlich die Familien Brandis und Lanabury vorgeladen worden, ihre Rechte zu erweisen. Hierauf kam es in Reuhaus bei Terlan vor dem Landessürslen Grasen Albrecht von Gürz und vielen adeligen Zeugen zu einem Vergleiche, demzufolge Tristeran, weiland Tristerans Sohn, von Lana zugunsten der Familie Brandis -Lanaburg (nämlich Hillebrands von Brandis und Hillebrands. Heinrichs Sohnes, von Lanaburg) auf die Rechte verzichtet, welche er hà» könnte, bezüglich der Vogtei über die Kirche von Lana

und der Gerichtsbarkeit Lana. Ob dieser Tristeran von Lana einem Zweige der Lanàrger Linie entsprossen, wie Jakob Anbrä von Brandis in seiner Fami liengeschichte annimmt, oder ob er ein anderer Lcmaer Edelmann war, der ähnliche Rechte beanspruchte, möge dahingestellt bleiben, jedenfalls geschieht dieser Familie in den Brandiser Schriften nur zweimal Erwähnung. (Ztschr. d. Ferd. v. I. AM?, S. 8 ff., der auch folgende Notizen entnommen sind.)

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Pagina 271 di 399
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 395 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/4
ID interno: 105517
von der Deutschordenspsarre in Lana versehen. Im Jahre 1525 erhob die Gemeinde Klage wegen der von dort aus zu besorgenden Messen und wie es scheint nicht ohne Grund. Selbe brachte endlich selbst an die Regierung zu Innsbruck die Bitte, hierin Vorsorge zu. treffend) Im Jahre 1610 kam der Landkomtur mit der der Deutsch ordenspsarre Lana eingepsarrten Gemeinde Gargazon wieder in Streit, nämlich wegen Vorbehaltung des nassen Zehents, und reichte deswegen am 15. Dezember desselben Jahres eine Beschwerde-- schrist

gegen sie ein; allein es zeigte sich, daß die Gemeinde in ihrem Rechte war/) . ' rich maier, gewaltiger Richter AU Gargazàn. Seit Anfang des 17. Jahrhun- derts kommt dieses Gericht dem Kelleramte von Meran einverleibt vor (Tar- neller, Höfenamen). — Brandis, Landeshauptleute, S. 126. — Tar- neller 1. v. — Diese entschied: In Zukunft soll jeder Landkomtur zu Bozen durch den Pfarrer in Lana wöchentlich 2 Messen, eine am Sonntage, die an dere an einem ihm gelegenen Wochentage zu Gargazon halten lassen, die Kranken

mit dem hl. Sakrament und fönst versehen und zwar auf eigene Zehrung. Auch soll der Priester, welcher am Sonntag die Messe liest, das Evangelium in deutscher Sprache verkünden; könnte der Priester am Sonn tage aus wichtigen Gründen, z. B. wegen Anschwellen der Etsch, nicht nach Gargazon kommen, so soll er während der Woche die Messe nachholen. Die Gargazoner sollen jedoch alle Jahre an den vier hohen Festtagen: Weihnachten, Ostern, Pfingsten und Maria Himmelfahrt, nach Lana in ihre Mutterkirche gehen

und dort dem Gottesdienst beiwohnen. Stürben zu Gargazon eine oder mehrere Personen, so steht es den Gargazonern frei, ihre Verstorbenen zur Begräbnis nach Lana zu bringen und dort dem Pfarrer seine herkömmlichen Rechte zu leisten; wollten sie aber selbe Zu Gargazon selbst begraben und ver langten dazu einen oder mehrere Priester von Lana, so sollten sie denselben nach alter Gewohnheit Kost und Lohn geben. Und für obige pfarrliche Lei stungen sollen die Gargazoner nach altem Herkommen jährlich den Zehent von Wein

und Getreide geben (?. I. Ladurner, Gesch. d. Deutschen Orb., S. 133). — Am 5. Jänner 1611 erklärte sich die gesagte Gemeinde an den Keller- amts-Berwalter in Meran: Der jetzige Deutschoànspfarrer zu Lana, Ma gister Georg Krieß, halte die Entscheidung vom 18. Juli 1525 gar nicht ein indem er, so lange er Pfarrer sei. gar keine Wochenmeffe in ihrer Kirche, und im vergangenen Jahrs sogar an 22 Sonntagen zu Gargazon keinen Gottes dienst gehalten habe..Und obwohl er die Verpflichtung habe, die Kranken

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Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Pagina 11 di 399
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 395 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/4
ID interno: 105517
Die Pfarre Lana. 7 Von dortweg noch rechtzeitig an seine Arbeit gelangen könnte. An den hohen Feiertagen wird diese Frühmesse aus dem Johannes, altare in der Pfarrkirche abgehalten. Dagegen bekommt er als Ent gelt jährlich 15 M. (60 Kr.) und sollte der Kirchpropst diese nicht pünktlich auszahlen, so kann ihn der Pfarrer darum pfänden, i) Im Jahre 1439, 3. Jänner, präsentiert der Komtur für die durch den Tod Jakobs 0.?. erledigte Pfarre Lana den Nikolaus Stern 0. 1.-) Im Jahre 1458 begegnen

wir wiederum einem Pfarrer von Lana des Namens Konrad. Gegen ihn erhob am 17. September des genannten Jahres Ritter Cyprian von Lanaburg als Familien ältester vor dem adeligen Hos in Bozen die Klage, daß er sein altererbtes Bogteirecht. welches er vom Hause Österreich zu Lehen trage, nicht anerkennen wollet) Als gelegentliches Beispiel eines wiederholten Versuches der Ausübung des Vogteirechtes von Seite der Familie Brandis dient eine Urkunde vom 15. Juni 1489, derzufolge der Kirchpropst Peter Mateider

das Brandissche Wappen neben jenem des Deutschen Ordens zu sehen ist, welch letzeres offenbar erst später (?) einem Ecksteine der Ostseite eingemeißelt wurdet) ») Bereits 1433 verkaufen Anna Wegscheibeà ab dem Gschal und deren VemaN der Frühmesse zu St. Peter das Haus Gschäl und Güter (Arch.-Ber. I, 234). Der „Wàzehent' in Lana wurde vom Pfarrer und den Herren von Brandis von jeher gemeinsam bezogen; am ?. Juni 1435 wurde von ersterem und dem Landromtur Niederhauser mit den Gebrüdern Leo und Burghart

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Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Pagina 25 di 399
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 395 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/4
ID interno: 105517
P'sarre Lana, Kirchen und Kapellen. 21 Dekan, von 183O bis 24. April 1827, wo er Dekan von Meran wurde. — Franz Scholz von Marschendorf in Mähren, 0. 1., 8. Oktober ?827—1841. wurde nachhin nach Mähren versetzt. Unter ihm nahm das Institut der DeutschordeuSschwestern in Lanegg den Anfang. — Johann Grub er von Lana, 1842—1844. Dieser Pfarrer war Weltpriester und ein sehr energischer Mann; der Bergschule aus Guggenberg schenkte er zum Unterhalt eines Lehrers 750 fl. R. W. Später trat

der Deutschordenspriester. Auch die anerkennenswerte Restaurierung der schönen Pfarrkirche ist sein Werk. Durch viele Jahre besuchte Dekan Stuefer die von Lana 2 Stunden entfernte Bergschule in Guggenberg, um den Kindern den Religionsunterricht zu erteilen. Er zeigte sich überhaupt als ein ausgezeichneter Schulmann und war für Schulen, für Er- rich tu ng und Pflege nützlicher Vereine, wie: pädagogischer Lehrer verein, Schulunterstützungsvercin, St. Vinzenzverein, immer sehr tätig. Eine Eigentümlichkeit von ihm war, daß er seine Predigten

lateinisch zusammenstellte, wie seine hinterlassenen Manuskripte zeigen. — Peter Werner von Andrian, 14. August 1875—1893, am 9. April. Ihm muß mit Recht das Lob genauester Ord nung und eines tüchtigen Predigers erteilt werden; ein großes Ver dienst erwarb er sich auch durch Anlegung eines neuen Stiftungs buches und einer ausführlichen, sehr deutlichen Pfarcagende, wofür ihm jeder Nachfolger sehr dankbar sein kann. ^ Elias M a r- kart von Wrlan, 6. Oktober 189.?. Kirchen und Kapellen der Pfarre Lana

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Pagina 30 di 399
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 395 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/4
ID interno: 105517
Mi Das Dekanat Lana. Ter früher nur hart um die Kirche herumlaufende Fried hof wurde, weil zu klein, in den letzten Jahren mehr als doppelt so groß gegen Norden erweitert. Eine Seite desselben schmückt be reits eine ansehnliche gewölbte Bogenhalle aus Pseilern, im gotischen Stile täuschend aus imitierten Sandsteinquadern ausgeführt. Filial kirchen der Pfarre Lana. lì) Das St. Micha elskir ch lei n aus dem Fri ed hos, dem Leser bereits bekannt von der Frühmesse, welche zeitweilig

worden. Das Sterbeglöcklein hat weder Inschrift noch Jahres zahl. — Ein Lìontrakc,Entwurf für Gießen von Glocken in Lana und Tg'ens von I5HZ, dann eine Quittung des Richters über alle Glockengießer Tirols von 15bS und über eine vom Glockengießer in Trient: Peter Sermunt, endlich ein Sammelbogen für die Glocken von 15M nebst Bmiuieisterrechnungen seit Zb47. bennden sich im Pfarr-Archiv nach Arch.-Ber. Wien, I8S8, B. I, Seite 2.?!.

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Religione, teologia
Anno:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Pagina 171 di 399
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 395 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/4
ID interno: 105517
Inhaltsangabe der Beschreibung des Dekanates Lana. Adam M., Dekorationsmaler, S. 12. Ad els geschlechter, .alte, in Lana, S. 16; Völlan 5V; Tisens 79, 80; Nals-Andrian 101, 106; Ulten 113, 121. Agathakirche, S. 32. Altäre, S. 19, 20, 24, 30, 33, 68, 30, 1U9, 122, 123, 137. Andersag, Maler, S. 57^ 72. Andrian, Kuratie, S. 106. Annakirche, S. 27. Armenversorgung, S. 18, L8,103, 108, 117. Arnold, Maler, S. 57, 72. Brandis, Burg, S. 2, 27. Braunsberg, Burg, S. 2, 36, 38. Bruderschaften, S. 16,77

, S. 37. Kirchen, romanische, S. 28, 30, 34, 36,38,45, 47, 91, 164; gotische: 21, 26, 27, 32, 33, 55, 89, 90, 95, 98, 104, 108, 121, 164; neuere: 32, 33, 38, 40, 41, 55, 57, 92, 103, 165. Klosterbesitzungen, S. 2, 33, 38, 96, 100, 101, 106, 115, 165. Knabl, Bildhauer, S. 24. Kreuzgänge, S. 15, 77, 87, 117. Lampe, ältere, S. 33. Lana, Psarre, S. 1 u. s. w., 163 ff. Lanaburg, S. 3, 53, 163. Lan egg, Kloster, S. 41. Lebenberg, Schloß, S. 161. Lichthäuschen, S. 30. Lüsfler, Glockengießer, S. 25. Luger

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Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Pagina 167 di 399
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 395 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/4
ID interno: 105517
Verbesserungen und Ergänzungen. Nachtrüge zur Beschreibung der Pfarre Lana. Zu Seite 2. Wenn die Vvlkssage erzählt, daß das ganze Etschtal von Meran abwärts in uralten Zeiten einen See gebildet habe, der erst nach und nach durch die Geschiebe der Etsch und ihrer Zuflüsse eingefüllt und in weite Moosgründe verwandelt worden sei, so mag diese Anschauung besonders für die Gegend von Oberlana bis Nals zutreffend sein, weil sich in diesem weiten Gebiete die Moosgründe längs der Etsch

- tale häufig vorkommende Familienname „Ennemoser' von ursprünglichen Einwanderern aus der Gegend von Ennemase (Lanan) her? — Zu Seite 2, Zeile 19 von oben. Im Jahre 1297, 12. Juli, Schloß Tirol, verrechnet Propst Ulrich in Ulten dem Pfarrer von Lana (plkbano cls lounan àomino K (snrieo) nwàs XX kiliDnis, izuos vonosssit ei àoiàus. (München, Reichs-Arch. eoà. 3, L 9, a nach Reg. d. Prof. L. Schönach). — Zu Seite 4, Zeile 21. Im Jahre 1338 starb Pfarrer Heinrich; denn am 15. Dezember desselben Jahres

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