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! Drittes Vnch. We Anlegung, Grga«z««S ««d Kerichtig««g des Grundbuches. Erster Teil. Die Anlegung und Ergänzung des Grundbuches, z Iis, Die Anlegung der Grundbücher. Man muß bei Anlegung der Grundbücher unterscheiden das Verfahren im weiteren und im engeren Sinne. Ersteres begreift alle erforderlichen Operationen zur vollständigen Fertigstellung des Grundbuches in sich. Das Verfahren bei Anlegung der Grundbücher im engeren Sinne umfaßt alle jene Erhebungen, die dazu erforderlich

sind, daß der beendete Grundbuchsentwurf dem Verkehr übergeben und das Verfahren wegen Richtigstellung des Grundbuchs entwurfes eingeleitet werden kann. Darnach besteht also das Verfahren wegen Anlegung des Grundbuches im weiteren Sinne aus dem Anlegungsverfahren im engeren Sinne und aus dem Richtigstellungsverfahren. Die Regelung der Anlegung neuer Grundbücher und deren innerer Einrichtung steht nach tz II lit. k St. GG. vom 21. Dezember 1867, RGB- Nr. 141 der Landesgesetz gebung Zu; es erfloffen daher

auch in den einzelnen Ländern die diesbezüg lichen Gesetze. Die Gesetzgebung wegen Richtigstellung des verfaßten Grundbuchs entwurfes fällt aber in die Kompetenz der Reichsgesetzgebung und wurde durch das Gesetz vom 25. Juli 1871, RGB. Nr. 96, geregelt. s 117. Das Anlegungsverfahren im engeren Sinne. Da die Anlegung der Grundbücher in allen Ländern mit Ausnahme von Tirol und Vorarlberg, bezüglich deren das Anlegungsverfahren in einem Siehe oben Seite 1, 2 und 3.- — Für Österreich unter und ob der Gnus, Salzburg

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1905

¬Das¬ österreichische allgemeine Grundbuchgesetz in seiner praktischen Anwendung

Pagina 872 di 990

ß 121. Ergänzung des Grundbuches. 333. 843 stücke vorkommen, welche in die Eisenbahneinlage eingetragen werden sollen. Statt der Mappen genügt die Vorlage eines Planes (JMVB. 1902 S. 112,113). Daß jedoch bei den Gerichten die Anschauung besteht, daß die Aufnahme von bisher in keinem Grundbuche inneliegenden Grundstückeil in das Eisenbahnbuch ohne Durchführung des Ermittlungsverfahrens im Sinne des ß 40 EAG. ebenfalls zulässig sei, ergibt sich aus dem Erlaß des OLG. Wim vom 24. Mai 1900

Griechenberg in das Grundbuch wird das Verfahren znr Ergänzung des Grundbuches im Sinne des Gesetzes vom 2. Inni 1874, RGB. Nr. 88 und JMB. vom 9. Jänner 1889 Z. 621 JMVB. Nr. 4, eingeleitet und zur Vornahme der Erhebungen über die Besitz- und sonstigen Rechtsverhältnisse an diesem Grundstücke Tag satzung ans den 21. März 1904, vorm. 10 Uhr, bei diesem Gerichte Abt. II angeordnet. Die den Gegen stand betreffenden Urkunden sind mitzubringen. Die Gemeindevorstehnng Neid ling wird ersucht, zwei

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1905

¬Das¬ österreichische allgemeine Grundbuchgesetz in seiner praktischen Anwendung

Pagina 754 di 990

) vom S. August 1816 (Prov. Ges. Slg- für Tirol und Vorarlberg II ... - eingeführt (Burckhard III S. 192 Note 4). ^ dinalicken ') Exner. I. S. 55 Note 15: Das sogenannte Bergwerkseigentum ,md Nutzungsrechte an Bergwerksimmvbilien, welche im Sinne de a. - Das Eigentum und Gegenstand der Eintragung in das Bergbuch anzusehen stn . àentums- Eigen.umsrecht, I S 489 Note 41: Das Menaunte Bergwerks recht am Grubenfelde, das eben nur ein mathematischer Raum is. ^ . Eiaen- der in dem Bergbaurechte enthaltenen Befugnis

, welche nur nebenbei bisweilen ch tum im engeren Sinne an Taggebäuden :c. mitumfaßt. . ') Bezüglich Dalmatiens siehe die MB. vom 20. ^ RGB Nr 13o 14^ ferner auch Burckhard, III. S. 196 Note IL. und bezüglich des Bergbuches ub r d im ehemaligen Gebiete der Stadt Krakau gelegenen Bergwerke die MV. vom 3. Septem 1859 RGB. Nr. 166.

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1905

¬Das¬ österreichische allgemeine Grundbuchgesetz in seiner praktischen Anwendung

Pagina 915 di 990

886 Die Anlegung, Ergänzung und Berichtigung des Grundbuches. und nur in diesem Sinne kann Punkt 4 der JMV. vom 4. Juli 1896 JMVB- Nr. 21 aufgefaßt werden. Es ist auch unzulässig, eine sölche Berichtigung im Wege einer Anmerkung durchzuführen, da die Berichtigung lediglich durch Einsetzung der richtigen Kulturgattung, Löschung der unrichtigen und Einsetzung der richtigen Par zellenbezeichnung zu geschehen hat, weil die Bestimmungen des § 8 GG. über die Arten der grnndbücherlichen Eintragungen

, zu welchen eine aufdringliche Be willigung des Grundbuchsgerichtes erforderlich ist, nicht Anwendung finden können, da mit dieser Berichtigung keine Rechtswirkungen im Sinne des Z 20 GG. verbunden sind. Äie Vollzugsvorschrist zu den Aulegungsgesetzen (H 35) spricht auch in diesen Fällen bloß vom Ersichtlichmachen. ) ^ Der Vermessungsbeamte hat die von ihm erhobenen Veränderungen in der Grundbuchsmappe über Verlangen der Grundbuchsgerichte darzustellen (JMV. vom 11. Juni 1883, RGB. Nr. 91, Abschnitt IV L und ß 22 JMV

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1905

Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes

Pagina 301 di 765

Autore: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper

mit einer Brüstungsmauer umgeben, die tiefere Burgstrasse beherrschte. Die letztere führt jenseits der Torhalle auf dem Felsriffe vertieft und von Mauern eingefasst zu der Hauptburg weiter. Wie alle vorgeschobenen langen Torhallen gehört auch diese einer späteren Zeit an. Wieder anders geartet ist die Barbacane (im_ weiteren Sinne), welche bei Sterrenberg am Rhein vor die Schildmauer gelegt ist, die, den ganzen Felsrücken überquerend, die Vorburg gegen die südöstliche Bergseite deckt (Grundrissskizze Fig. 246

über den Halsgraben m führt. Die Barbacane ist also hier nicht als Brückenkopf vor, sondern hinter diesem Graben angebracht. In weiterem Sinne gehören zu den Barbacanen u. a. auch die vorgeschobenen Werke von Eppenstein und Kollmitz, s. S. 240. Fig. 245 Fig. 246

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Arte, archeologia

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1905

Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes

Pagina 28 di 765

Autore: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper

Vorburgen einen schmalen, einen Kilometer langen Felsriicken ein. Danach mag mit ca 360 m Lichtenberg an der preussich-pfälzischen Grenze kommen, von dem Ordens- schlösse Marien bürg mit 600 m Länge abgesehen, da dieses nicht zu den Burgen im engeren Sinne gezählt werden kann. Lichtenberg nahe kommt Hohen e ms in Vorarlberg mit ungefähr 340 m I änce ungerechnet freilich einen jenseits des Tores liegenden, etwa 200 m langen Berg rücken der weil der Angreifer sich hier hätte festsetzen können, soweit

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Arte, archeologia

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1905

Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes

Pagina 129 di 765

Autore: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper

unserer Burgen im engeren Sinne begonnen habe, steht es vor allem fest, dass noch sehr lange nach Karl dem Grossen Wallburgen und hölzerne Wehren und Gebäude errichtet und dass diese Anlagen nur sehr allmählich und in den verschiedenen Gegenden zu verschiedener Zeit durch gemauerte völlig verdrängt wurden. Die Einzelforschung auf diesem Gebiet wird durch die Unzulänglichkeit alter Machrichten sehr erschwert. Wenn eine in Resten noch vorhandene Steinburg auch frühzeitig urkundlich als ein „Castrum

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Arte, archeologia

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Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes

Pagina 271 di 765

Autore: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper

in der Weise bezwungen, dass der Feind zuhauf gegen dieses anstürmte. Uebrigens kam mit Einführung der Handfeuerwaffen der Schild auch ausser Gebrauch, und wurde damit die Befolgung der Regel vollends zwecklos. Von dieser Sondervorschrift abgesehen, musste sich freilich die Führung der Burgstrasse und ihrer Fortsetzung innerhalb des Berings um so mehr anders gestalten, als Vitruv solche im Sinne gehabt haben konnte, je mehr im Einzelfalle die Burganlage charakteristische Verschiedenheit von dem römischen

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Arte, archeologia

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1905

Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes

Pagina 127 di 765

Autore: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper

Burgbauten im engeren Sinne. Von dem bedeutendsten Vertreter dieses Herrschergeschlechtes, Karl dem Grossen, wissen wir durch unverdächtige gleichzeitige Aufzeichnungen, dass er durch Neubauten von Kirchen und Palästen besonders den selbständigen kunstmässigen St ein bau wieder ins Leben rief. Bezeichnend jedoch für die damaligen Zustände, den völligen Niedergang des Bauhandwerks seit etwa zwei Jahrhunderten, ist es, dass er für den Bau besonders des Aachener Münsters Arbeiter „aus allen Teilen des Abend

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Arte, archeologia

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1905

Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes

Pagina 21 di 765

Autore: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper

, während solches bei der Hauptburg nicht durchaus notwendig ist. Der Ausdruck „Vorhof' kommt denn auch nicht nur (vergi, die bei Lexer, Hand- w ort erb. angeführten Stellen) im Mittelalter mehrfach im Sinne eines „befestigten Hofraumes vor einem Schlosse' vor; er scheint gegen Ende desselben sogar der gebräuchlichere gewesen zu sein. So wird er regelmässig in der Zimmerischen Chronik (im Gegensatz zu dem „rechten Schloss' 3 )) gebraucht, u. a. auch von der überwiegend als vorliegende Befestigung ili Betracht kommenden Vorburg

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1905

¬Das¬ österreichische allgemeine Grundbuchgesetz in seiner praktischen Anwendung

Pagina 301 di 990

an dessen Besitz geknüpft ist (Art. 36 WO.), daher die Beibringung der Wechsel ?>um Nachweis der Forderung unbedingt notwendig ist und die rekurrierende Firma, da sie selbst zugibt, daß sie nicht mehr im Besitz der Wechsel ist, auch kein Forderungsrccht mehr hat; auch die Vormerkung konnte nicht bewilligt werden gemäß Z 85 Abs. 3 GG. weil die Forderung nicht im Sinne des A 36 GG. bescheinigt ist.

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1905

¬Das¬ österreichische allgemeine Grundbuchgesetz in seiner praktischen Anwendung

Pagina 35 di 990

auf den Rechtsweg. Der Oberste Gerichts hof bestätigte diese erstgerichtliche Verordnung aus folgenden Gründen: Für die in Rede stehenden Parzellen ist eine Einlage im Grundbuche im Sinne des H 3 GG. nicht eröffnet worden, weil sie für ein öffentliches Gut angesehen wurden, welches nach H 3 Ges. vom 5. Dezember 1374 LGB. Nr. 32 für Böhmen, von der Aufnahme in ein Grundbuch aus geschlossen ist; deshalb und bei der besonderen Eigentümlichkeit des angemeldeten Anspruches in Ansehung'des Objektes

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1905

¬Das¬ österreichische allgemeine Grundbuchgesetz in seiner praktischen Anwendung

Pagina 21 di 990

? XX Inhaltsverzeichnis. Seite Dritter Teil. Das Naphtha buch. § 114. Zweck und Errichtung des Naphthabuches 754 L 115. Eintragungen im Naphtha buch 755 Beispiel 325. Eröffnungen einer Naphthabncheinlage <57 III. Buch. Die Anlegung, Ergänzung und Berichtigung des Grundbuches. Erster Teil. Die Anlegung und Ergänzung des G r n n d buche s. § 116. Die Anlegung der Grnndbiicher 759 Z 117. Das Anlegnngsuerfahren im engeren Sinne 759 H 118. Das Richtigstellungsverfahren - 767 H 119

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1905

¬Das¬ österreichische allgemeine Grundbuchgesetz in seiner praktischen Anwendung

Pagina 184 di 990

. X, Z 8 Gesetz vom 17. März 1897 RGB. Nr.' 77). Die von dem Legnlisator vorgenommenen Beglaubigungen uuterliegeu der sür gleichartige notarielle Legalisierungen zu entrichtenden Stempelgebühr. In Angelegenheiten, bei denen es sich nm Werte von nicht mehr als 200 X handelt, nnd die im Sinne des Gesetzes vom 5. Juni 1890 RGB. Nr, 109 als geringfügige Grundbuchssachen erscheinen, entfällt die Entrichtuug jeder Legalisierungs- uud Stempelgebühr (Art. X, § 10 desselben Gesetzes).^) Dnrch die Bestimmung des § 294

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1905

¬Das¬ österreichische allgemeine Grundbuchgesetz in seiner praktischen Anwendung

Pagina 60 di 990

verordnet im Z 103 Abs. 2, daß im Falle gleichzeitig eingebrachter Gesuche bei jeder über dieselben erfolgten Ein tragung die Einreichungszahleu der gleichzeitig eingelangten Ansuchen mit einem ihre Gleichzeitigkeit ausdrückenden Beisatz anzumerken sind. Darunter scheint aber nicht eiue Anmerkung im Sinne der HZ 8 und 20 GG. gemeint zu sein, denn diese Bestimmung wird in der Vollzugsinstruktion zum Grund buchsgesetz (H 8) dahin erläutert, daß, wenn Eintragungen infolge gleich zeitiger Eingaben

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Geografia, guide , Storia

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1905

Geschichtliche und kulturgeschichtliche Wanderungen durch Tirol und Vorarlberg

Pagina 334 di 589

Autore: Steinitzer, Alfred / von Alfred Steinitzer

Luogo: Innsbruck

Editore: Wagner

Descrizione fisica: XVI, 530 S. : zahlr. Ill.

Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde ; g.Tirol ; z.Geschichte ; g.Tirol ; f.Führer

Segnatura: II 9.721

ID interno: 219079

die köstliche Naivität, solches zu schaffen, abhanden gekommen ist. Und in diesem Sinne ist die Chronica nicht nur das Tage buch einer lustigen Gesellschaft, sondern ein kulturhistorisches Dokument entschwundener Zeiten. Das Original der Chronik wird als Kleinod auf der Burg aufbewahrt und vom Besitzer,

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Geografia, guide , Storia

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1905

Geschichtliche und kulturgeschichtliche Wanderungen durch Tirol und Vorarlberg

Pagina 392 di 589

Autore: Steinitzer, Alfred / von Alfred Steinitzer

Luogo: Innsbruck

Editore: Wagner

Descrizione fisica: XVI, 530 S. : zahlr. Ill.

Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde ; g.Tirol ; z.Geschichte ; g.Tirol ; f.Führer

Segnatura: II 9.721

ID interno: 219079

im Sinne seiner Philosophie zur Wahrheit und Liebe' heranbildete. Er war ;ils intimer Freund Cavours, Manzonis. Silvio Pellicos und anderer hervorragender Männer stets von den edelsten Bestrebungen geleitet; sein Ideal war die Ausgestaltung der römisch - katholischen Kirche auf nationaler ' 'Grundlage, ein wie die Geschichte lehrt, allerdings noch nicht gelöstes Problem. Die Stadt hat ihren großen Sohn durch die Benennung des Corso Rosmini, auf dem seine Statue errichtet wurde, geehrt

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1905

Tiroler Geschichten

Pagina 74 di 388

Autore: Achleitner, Arthur ; Schrott-Fiechtl, Hans ; Lentner, Joseph Friedrich ;

Luogo: Graz

Editore: Verl.-Buchh. Styria

Descrizione fisica: getr. Zählung

Commenti: Enth. u.a.: Der Lawinenpfarrer. Der wilde Galthirt / von Artur Achleitner. - Zwischen Joch und Ach'n / von Hans Schrott-Fiechtl. - Zwischen Lech und Inn / von J. F. Lentner;;

Segnatura: I 3.568

ID interno: 75994

Belesenftcit und verarbeitek den Ttos? klkr, durch« und tiàrsichlM,' Strakbiirger Host. „W.i» uns besonders kesselte, war die frische und ii» befteit Sinne ursvrüiig. liche DarstellNNstSivetse, die s» gar nichts vom gelehrte» Mtenstaub an sich halte, Mm» aber war e» vor alte», da« orißinell«. selSftAndige und gesunde vrlctl. i«H «ns ttebeir der eminente» «elehrsamkett iSMmerle. «ir konnte keine größere Weltgeschichte, die so universell'wirkt wie diese. Weift'Wellgeschichte ist ein Werk VuchernwM lllrefeld

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1905

Geschichte der Familie Thun

Pagina 23 di 23

Autore: Außerer, Karl / Karl Außerer

Luogo: Innsbruck

Editore: Wagner

Descrizione fisica: S. 457 - 478

Commenti: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums ; F. 3, H. 49

Segnatura: II 102.430

ID interno: 344149

Die Hauptsache aber bleibt die Tätigkeit ; Irrtümer eliminieren sieb oft gegenseitig und die Wahrheit dringt zuletzt siegreich durch. Hat Herr Alberti auch seine Behauptungen nicht erweisen können, so hat er doch durch seine Publikation dazu beigetragen, daß das Gegen teil um so unanfechtbarer festgestellt wurde. Und in diesem Sinne ist auch seine Arbeit zu begrüßen, 1 ■ ■■ , Wien im Sept.' 1905, Dr. Karl Äusserer. P. Josef C, Rief 0. F. M.: Beiträge zur Geschichte des ehemaligen

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Scienze naturali, agricoltura, economia domestica

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1905

¬Zur¬ Geschichte der Tabakproduktion in Tirol : der Tiroler Bauerntabak, das "Lauskraut"

Pagina 2 di 15

Autore: Wieser, Franz ¬von¬ "/ von Franz Wieser

Editore: K. k. General-Direktion der Tabakregie

Descrizione fisica: S. [77] - 89

Commenti: Aus: Fachliche Mitteilungen der österreichischen Tabakregie ; Jg. 5, H. 3. - Kopie;

Soggetto: g.Tirol;s.Tabakproduktion;z.Geschichte

Segnatura: III A-3.111

ID interno: 168534

, dann als Besteuerungsformen stetig be gleiteten. Von allem Anfänge an war der Tabak von dem Einfuhrverbote auf alle fremden Waren (im Sinne der mittelalterlichen Naturalwirtschaft) mit betroffen; später stemmte sich dem Tabak- konsum die Wucht päpstlicher Breven und kaiserlicher Edikte entgegen, an deren Befolgung von Zeit zu Zeit nachdrücklich, wenn auch mit geringem Erfolge, erinnert wurde. Der Tiroler Hofkammer gebührt das Ver- dienst, am frühesten die Bedeutung des neu- aufgekommenen Tabakkonsums für »Kameral

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Categoria:

Storia

Anno:

1905

¬Das¬ Memoirenhafte in Geschichtsquellen des früheren Mittelalters : Vortrag gehalten in der feierlichen Sitzung der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften am 31. Mai 1905

Pagina 25 di 28

Autore: Ottenthal, Emil ¬von¬ / von Emil von Ottenthal

Editore: K.K. Hof- und Staaatsdruckerei

Descrizione fisica: 27 S.