1.253 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/JTV/JTV_161_object_3965243.png
Pagina 161 di 425
Autore: Tänzer, Aron
Luogo: Meran
Editore: Ellmenreich
Descrizione fisica: XXXV, 802 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Segnatura: II 102.094 ; II 65.554/1-2
ID interno: 162835
280 Achtes Kapitel. sei, hat bereits das k. k. Reichsgericht aus Anlass eines bei dem selben von dem voraribergischen Laudesaus&chuaöO anhängig ge machten bejahenden Competenz-Conflikfces zwischen letzterem und dem k. k. Ministerium des Innern — auf Grund des Artikels 2 lit. b des Staatsgrundgesetz vom 21. Dezember 1867 R. G. BL Nr. 143 — mit dem Erkenntnisse vom 24. Jänner 1878 Z. 14 die Compejtenz der staatlichen Verwaltungsbehörden, beziehungsweise des k. k. Ministeriums des Innern anerkannt

derselben numerirfc seien; und in der mit der Ministerial- Yerordnung vom 6. Mai 1854 R. .G. B. Nr. 117 auf Grund Aller höchster Entschliessungen kundgemachten Übersicht der politischen und gerichtlichen Eintheilung der gefürsteten Grafschaft Tirol mit s Vorarlberg kommt nur Eine Gemeinde Hohenems vor, ebenso .' erscheint in der mit Erlass der k. k. Örganisieruags-Landes- kommission vom 24. November 1854 im Landes-Regierungsblatte, IR Abtheilung Nr. 22, pubHcirfcen Übersicht der jedem Bezirke : ^gewiesenen

im § 3 und anderen Paragrafen, ,und ebenso die neue Gemeindeordnung selbst in den §§ 4 und 10 von dem Umfange oder. Gebiete der Gemeinde und deren Grenzen. Übrigens ent hält auch schon das, durch den Erlass der ehemaligen k. k. Ceutral-Organisirungs-Hofkommission vom 12.März 1817 2.2901, dann durch den Erlass derselben vom 10.De zember 1817 Z, 16124 auf Grund der a. h. Entschlieasungen V01n 5 Oktober und 29. November 1817 als einstweilen ge- Entscheidung des k. k. Verwaltungsgerichtshofes. 281 setzlich wirksam

, jede zu ihrer Kenntniss gelangte Gesetzesübertretung dem k. k. Landgerichte oder dem Vorstande der Christengemeinde zu Hohenems als Local-Polizeibehörde zur Anzeige zu bringen, und die k. k. Bezirkshauptmannschaft von Feldkirch hat in ihrem Berichte an die k. k. Ötattlnilterei in Innsbruck vom 17. Februar 1875 Z. 593 auf Grund der protokollarischen Erklärung der Bürgermeister der Christen- und Israelitengemeinde in Hohenems und auf Grund der eigenen Erhebungen konstatirt, dass faktisch nur die Vertretung

1
Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/JTV/JTV_115_object_3965166.png
Pagina 115 di 425
Autore: Tänzer, Aron
Luogo: Meran
Editore: Ellmenreich
Descrizione fisica: XXXV, 802 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Segnatura: II 102.094 ; II 65.554/1-2
ID interno: 162835
, sind als Fremde zu betrachten. "5\y. Die Einwanderung und Niederlassung fremder '' Juden ist aber ira Königreiche durchaus ver böte n. §\k. Die Zahl der gegenwärtig an einem Orte vvohnen- ^ den Judenfamilien . darf nicht vergrössevt, soll vielmehr, wo sie zu gross ist, allmälig vermindert werden. § 13. Eine Ansässignmchnug über die bisherige Zahl kann nur von allerhöchster Stelle bewilligt werden u. z. nur a) bei Errichtung von Fabriken und grossen Handelsunter nehmungen, b) wenn so viel Grund und Boden

zur eigenen Bearbeitung erworben wird, dass eine Familie allein vom Feldbau leben kann. § 14. Ehebewilligungen werden nur anf Grund der Ausübung eines gesetzmäßigen Handwerks erteilt. (wörtlich): „Um die Juden von ihren bisherigen ebenso unzureichenden als gemein,schädlichen Gewerbsarteu abzuleiten und ihnen jede erlaubte mit ihrem gegenwärtigen Zustande vereinbare Erwerbs-Quelle zu eröffnen, sollen dieselben z u a 11 e u b ii r g e r 1i c h e n N a h r u u g s z w e i g e n a 1 s F e 1 d - bau

können. §20. Hausier- und Schacherhandel ist untersagt, eine Änsässigmaehung auf Grund dessen nicht zu gestatten und auch den bereits Ansässigen mir so lange zu er lauben, bis sie einen andern Erwerbszweig ergreifen, wozu die Behörden behilflich sein sollen.

6
Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/JTV/JTV_155_object_3965233.png
Pagina 155 di 425
Autore: Tänzer, Aron
Luogo: Meran
Editore: Ellmenreich
Descrizione fisica: XXXV, 802 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Segnatura: II 102.094 ; II 65.554/1-2
ID interno: 162835
Achtes Kapitel. '2(18 Nach diesem sollten die bisher im Konkurrenzwege gedeckten gemeinsamen Auslagen „nach dem Verhältnisse dev in einer jeden der beiden Gemeinden bestehenden dir ekte n ‘ A eraria 1 -Stc tier n an. Grund-. Erwerb- und Einkommensteuer zu tragen beziehungsweise die Beitrag.squote der Israeliten gemeinde nach Massgnbe dieser drei direkten Steuergattungen im Vergleiche zu jenen der Christengemeinde zu erheben...“ sein. Es war nun ganz natürlich, dass diu Isvaeliteugemeinde

waren; 3. eine Orts-Gemeinde ohne eigenes Gebiet nicht denk bar ist; 4. nach Artikel 1. 2 und 14 des Staats-Grundgesetzes vom 21. Dezember 1867 das jüdische Glaubensbekenntnis der lloliencmser Ortsbewohner kein Grund sein darf, diese als politische Gemeinde abzusondern und nach besonderen Grundsätzen hinsichtlich der Beitragslei.stuug zu den Kommunal-Auslagen zu behandeln; 5. dass es den Staats- grundsätzen zuwiderläuft jüdische Ortsbewohner nicht zu glciebmässiger Beitragsleistung wie die christlichen heranzu

der Israeliten in ahsehbnrer Zeit zu vereiteln, auf Grund einlaeher Tereintmrung die politische Isrne- litongemoinde ins Lehen treten Hess.

8
Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/JTV/JTV_199_object_3965307.png
Pagina 199 di 425
Autore: Tänzer, Aron
Luogo: Meran
Editore: Ellmenreich
Descrizione fisica: XXXV, 802 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Segnatura: II 102.094 ; II 65.554/1-2
ID interno: 162835
356 Zehntes Kapitel. innere Verwaltung der IsraeUteu-Gemeinde ward durch, die Incorporieritng niclit weiter berülirt und dev Kultusvorstand erledigte nunmehr die Aufgaben, die bisher dem Bftrgeraus- schusse obgelegen hatte, da ja dessen politische Tätigkeit nur, wie bereits dargelegt, eine sehr eingeschränkte war. Am 22. Juli 1885 fand eine Neuwahl und auf Grund dieser durch die k. k. Bezivkshauptmannschaft Feldkirch s. ZI. 5826 am 23. Juli unter Zuriickgreifung auf das bereits erwähnte Statut

vom 4. Februar 1.893, legal!s. vom k. k. Notar, s. ZI. 2953, erstreckte sich auf die vorkommenden Falles nötige Anschaffung von Ersatzwerten. Nach jahrelangen umfassenden Vorarbeiten zur Schaffung neuer Statuten für die Israel. Kn.lt,nsgemeinde in Hohenems auf "Grund des Gesetzes vom Jahre 1890 über die Regelung der äusseren Rechtsverhältnisse der Israeliten, und unter besonderer Rücksichtnahme auf die hier obwaltenden eigen artigen Spezial-Verhältnisse, eine sehr mühevolle Arbeit um deren Zustandekommen

sich nächst dem hierovtigen Kultus- vorstande, insbesondere die Herren Dr. Simon Steinach in Wien und Sekretär Moritz Federmann sehr verdient ge macht haben, ward endlich zu Beginn des Jahres 1898 das neue Statut geschaffen und von der k. k. Statthalterei in Innsbruck am 22. März 1898, s. Z. 9879, genehmigt. Auf Grund desselben fand im November 1898 die Neu wahl der Kultusvorstehung in Anwesenheit des k. k. Bezirks hauptmannes in Feldkirch, Herrn Levin Grafen v. Schaff- gottsch, statt, wobei als gewählt

10
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1905
Geschichte der Tiroler Landtage von 1518 bis 1525 : ein Beitrag zur sozialpolitischen Bewegung des 16. Jahrhunderts.- (Erläuterungen und Ergänzungen zu Janssens Geschichte des deutschen Volkes ; 4,5)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GTL/GTL_66_object_3974236.png
Pagina 66 di 142
Autore: Hirn, Ferdinand / mit Benützung archivalischer Quellen dargest. von Ferdinand Hirn
Luogo: Freiburg im Breisgau
Editore: Herder
Descrizione fisica: XI, 124 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [IX] - XI . - In Fraktur
Soggetto: c.Tirol / Landtag ; z.Geschichte 1518-1525
Segnatura: II 102.379
ID interno: 303780
Warum jammert Kirchmair in so tragisch-schönen Worten über das Schicksal Tirols Letzterer deutet den maßgebenden Faktor in dürren Worten selbst an: „Der von Wim alt bries und sreyhait hat er alle zerrissen und sy aller freyhait entsetzt; wurdt es guet, so wellen wirs loben; aber disem land (Tirol) gab er am seer groß entsetzen." 2 Wir werden kaum sehlgehen, wenn wir den Grund der völlig geänderten Haltung der Stände Tirols in der vollkommen umgestalteten inneren Lage

ständische Bewußt sein zurückzudämmen. Nicht ohne Grund wird man also auch hier ein ähnliches Schicksal befürchtet haben, wie es den Ständen Niederösterreichs zu Teil geworden war. Darunter mußten nun allerdings Prälaten und Adelige am schwersten leiden; so ist es begreiflich, daß sie durch Nachgiebigkeit die fürstliche Gnade sich zu erhalten suchten; die niederen Stände, welche an keine derartigen Rücksichten gebunden waren, dursten sich dagegen manch freies Wort erlauben. Auf diese Weise erklären

14
Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/JTV/JTV_164_object_3965248.png
Pagina 164 di 425
Autore: Tänzer, Aron
Luogo: Meran
Editore: Ellmenreich
Descrizione fisica: XXXV, 802 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Segnatura: II 102.094 ; II 65.554/1-2
ID interno: 162835
nach dem in dieser Gemeinde für Ge meindeglieder bestehenden Massstabe beizutragen; da gegen wird das Recht der Armenversorgung der israe litischen Armen auf Grund des Heimatsgesetzes von Seiten der Ortsgemeinde anerkannt. Der israelitische Armenfond und das israelitische Armenhaus müssen \ daher für immer der Armenversorgung gewidmet bleiben \ und sollen die israelitischen Armen auch fortan darin Xverpflegf werden. ■ \ Die Armenfon de der Christen und Israeliten, sowie ihre Verwaltung, bleiben getrennt. Zu den Fonden

Armenfondesindbeiderseitig genau zu inventarisiren. Für die Verwaltung wird eine gemeinschaftliche Verpflegstaxe auf Grund der genehmigten Rechnungen alljährlich bestimmt. "Wenn die Gemeinde aus der Gemeindekasse einen Beitrag an einen der Fonde zu leisten hat, so geselli eli t dieser Beitrag nach Massgabe dieser Taxe.“ Punkt III des Komiteeberichtes wurde mit 26 gegen 2 Stimmen wie folgt angenommen: Schule: „Bezüglich der Schule haben die Israeliten zur Er haltung der Gemeindeschule nach dem ortsüblichen Massstabe

15
Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1905
Über den Gebirgsbau der Tiroler Zentralalpen : mit besonderer Rücksicht auf den Brenner.- (Zeitschrift des Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins ; 2,1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/232608/232608_125_object_5697044.png
Pagina 125 di 129
Autore: Frech, Fritz / von Fritz Frech
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: X, 98 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Brennerpass ; s.Geologie<br>g.Zentralalpen ; s.Geologie ; g.Tirol
Segnatura: III 182.303
ID interno: 232608
hochwichtigen Aufschlüsse bei Bourg d’Oisans, am Pelvoux, an der Meije und bei Briançon (Prorel, Sablier, Mt. Genèvre) kennen zu lernen. Aber so sehr ich auch den Scharfblick und die Ausdauer Termiers zu bewundern Veranlassung habe, so ist mir doch in dem klassischen Gebiete seiner Studien nichts begegnet, was die Entstehung der Deckschollen als einen von der Faltung grund sätzlich verschiedenen oder durch den Einfluß einer hypothetischen, gewal tigen, und zwar nunmehr vollständig abgetragenen

, nicht ausgewalzten, in ihrem Gesamthabitus von ersteren sehr verschiedenen Falten ist später unter dem Einfluß einer anderen Ursache erfolgt. Als Grund dieser Rückfaltung deutet Kilian auf eine Abtragung der Schichten oder die Senkung am Innenrande der Alpen hin.4) Die Erklärung entspricht ungefähr der Deutung, welche A. Heim seiner Glarner t Doppelfalte« gab, solang er an dieser Annahme festhielt: Eine Senkung inmitten von Glarus sollte die Überwallung von beiden Seiten her bewirkt haben. Wenn hier die Senkung

16