An LWànis ,^àer Jörgen-HanneS war eil, Bursch von 26 Jahren. Seinen Vater hatte er nicht gekannt. Als kleines Kind war er jeher zu einein reichen Vetter, dem ledigen Jörgen-Bauer, ge kommen, der ihn fernerhin als Sohn betrachtete. Der Hannes wuchs heran, wurde ein großer, schöner Junge, war geschickt und anstellig, ersetzte auch seinem Vetter, dem Klaus, als bald einen Knecht. An den Unter haltungen und Streichen seinrrJugend- genossen hatte er wenig Freude, aber etwas anderes hatte sein ganzes