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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1903
Geschichte der Stadt bis zum Tode Kaiser Max I..- (Hall in Tirol ; Bd. 1)
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Pagina 399 di 436
Autore: Straganz, Max / hrsg. von Max Straganz
Luogo: Innsbruck
Editore: Schwick
Descrizione fisica: 415 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [413] - 415. - In Fraktur
Soggetto: g.Hall <Tirol> ; z.Geschichte Anfänge-1519
Segnatura: II 65.544/1 ; II 102.650/1
ID interno: 161996
der Minderbrüder zu Schwaz, wo sie bereits seit 1490 eine kleine ständige Ansiedelung besaßen, erbaut worden; für seine Errichtung hatte auch der Rat von Hall ein entscheidendes Votum gegen das bischöfliche Ordinariat ab gegeben, das dem Plane anfangs abgeneigt war. Waldaus hatte, wie im II. Bd. dargetan werden soll, ernstlich daran gedacht, die Predigt während der Fastenzeit den Franziskanern von Schwaz zu sichern; der Plan scheiterte. Nichts destoweniger sehen wir von 1510—1516 Mit glieder

dieses oder des Wiener Klosters die Kanzel in der Quadra gesima versehen. Als 1516 der Waldaufsche Prediger Kredner ge- 9 Raitb. 7, 22 b. 2 ) Ebda 328d. 3691. Vielleicht isi Meister Paul identisch mit P. Paul von Mieden, der 1511 zu Schwaz starb. Bon ihm heiht es in den Aunalen der ost. Prov.; „Famosissimus verbi dei praedicator apud quem prorsus nulla fuit perso narum acceptio; in suis sermonibus loquens magnis, parvulis veritatis iaeulis aeque feriebat; omnibus in summo honore fuit.“ Herzog 1, 131; „obiit cum

. 8, 334 a. 387 b. Oben S. 213. 9 Wohl identisch mit Casparus de Schwaz, der, „praedicator et confessa- rius gratus“, im Konvente des hl. Nikolaus zu Wien starb. Herzog 1, 187. *) Raitb. 8, 432 b.

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1903
Geschichte der Stadt bis zum Tode Kaiser Max I..- (Hall in Tirol ; Bd. 1)
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Pagina 389 di 436
Autore: Straganz, Max / hrsg. von Max Straganz
Luogo: Innsbruck
Editore: Schwick
Descrizione fisica: 415 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [413] - 415. - In Fraktur
Soggetto: g.Hall <Tirol> ; z.Geschichte Anfänge-1519
Segnatura: II 65.544/1 ; II 102.650/1
ID interno: 161996
, war das Kloster der Minderbrüder zu Schwaz, wo sie bereits seit 1490 eine kleine ständige Ansiedelung besaßen, erbaut worden; für seine Errichtung hatte auch der Rat von Hall ein entscheidendes Votum gegen das bischöfliche Ordinariat ab gegeben, das dem Plane anfangs abgeneigt war. Waldaus hatte, wie im II. Bd. dargetan werden soll, ernstlich daran gedacht, die Predigt während der Fastenzeit den Franziskanern von Schwaz zu sichern; der Plan scheiterte. Nichts destoweniger sehen wir von 1510—1516 Mit glieder

dieses oder des Wiener Klosters die Kanzel in der Quadra gesima versehen. Als 1516 der Waldaufsche Prediger Kredner ge- -) Raitb. 7, 22 b. 2 ) Ebda 328 b. 3691,. Bielleicht ist Meister Paul identisch mit P. Paul tum Mieden, der 1511 zu Schwaz starb. Von ihm heiht es in den Annalen der ost. Prov.: „Famosissimus verbi dei praedicator apud quem prorsus nulla fuit perso narum acceptio; in suis sermonibus loquens magnis, parvulis veritatis iaculis aeque feriebat; omnibus in summo bonore fuit.“ Herzog 1, 131; „obiit cum

. 8, 334 a. 387 b. Oben S. 213. 9 Wohl identisch mit Casparus de Schwaz, der, „praedicator et confessa- rius gratus“, im Konvente des hl. Nikolaus zu Wien starb. Herzog 1, 187. 9 Raitb. 8, 432 b.

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1903
Josef Franz von Sales Huter : Stadtbaumeister in Innsbruck, ein vergessener Patriot aus den Franzosenzeiten
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Pagina 65 di 165
Autore: Scala, Ferdinand ¬von¬ / von Ferdinand von Scala
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VIII, 155 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Nebent.: Josef Franz Huter / Ferdinand v. Scala. - In Fraktur
Soggetto: p.Huter, Josef Franz Sales ¬von¬
Segnatura: I 59.845
ID interno: 501874
-aïs sich dort nichts Feindliches regte, zogen die Land stürmer weiter und kamen bis Schwaz. Es war um die Mittagsstunde des § 5 . Mai j809- Eben wollte die Kom pagnie die Menage einnehmen, als der Ruf erscholl, der Feind ziehe heran. Nun teilten sich die inzwischen ver einigten Landstürmer. Die einen rückten am linken, Hüter aber mit seiner Mannschaft am rechten Innufer vor. Er kam unter glühender Sonnenhitze bis über St. Margareten hinaus, gegen Maurach, als heftiges Gewehrfeuer feine Leute

aufmerksam machte. Wrede war von den Landstürmern jenseits dem Ziller ange griffen worden, hatte sie aber überwältigt. Nun warf sich Hüter mit der Kompagnie auf das linke Ufer, uach Jenbach, konnte aber, weil zu schwach, nicht in Aktion treten. Es blieb ihm nur der Rückzug über das Gebirge übrig. Wo die Gegend einen Ausblick bot, leuchteten den Bauern die Flammen der vom Feinde in Brand gesteckten Dörfer entgegen. Darunter war auch Schwaz und vomp, welch beide Ortschaften General Wrede

, über den stundenlangen, hartnäckigen Widerstand der Soldaten und Landstürmer bei Schwaz erbittert, dem Verderben weihte und anzünden hieß. — Der Rückzug Hüters selbst bot die größtmöglichsten Schwierigkeiten. Er durfte es nicht wagen, auf den gewöhnlichen Wegen Zu bleiben, sondern durch Dickicht und Bäche mußte er seine Heimat zu erreichen suchen. Manchmal trugen die Leute einander Huckepack über die Gewässer. Erst um die zweite Morgenstunde des ^6. Mai kam er in sein Wohn haus in Hötting, fand es aber gesperrt

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