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Soggetto: g.Tirol ; f.Reisebericht g.Italien ; f.Reisebericht g.Deutschland ; f.Reisebericht

-— 249 — Punkte durch den Scheideriegel verdeckt war, und war jetzt sicher den Weg anzutreffen. Allein, ich wußte nicht wie es gekommen; kaum hatte ich den ersten Schritt hinunter gemacht, so stürzte ich und stieß mit dem Kopfe auf dem Boden auf. Ich sprang auf so gut ick konnte, hatte aber gewaltigen Schwindel, so, daß ich mich am Boden halten mußte, bis ersterer nachlies. Auch die linke Hand schmerzte mich, und das Bein über den linken Knie, sowie der Nacken. Tief herunter stürzte

ich nicht und der Boden wo ich jetzt stand, war nur sehr wenig geneigt. Es war eine Viehweidemulde des Talschlusses. Jetzt stand der Vorsatz fest, keinen Schritt mehr weiter zu gehen, sondern hier den Morgen abzuwarten. Es war 11 Uhr vorüber. Die Wunden an der linken Hand waren leichte Schürfungen, sonst hatte ich keine Wunden davon getragen, nur schmerzende Beulen an Fuß und Nacken. In der Nähe hörte ich ein Wässerchen rauschen; unter meinem Standpunkte nahm ich einen zi endlich steilen Absturz wahr; vis-à-vis

'tjoit der Sturzstelle, stieg das Terrain an, aber pechschwarze Schatten ließen mich die Beschaffenheit des Bodens nicht im geringsten erkennen. Soviel konnte ich wahrnehmen, daß ein mittelgroßer Weideraum vor handen rings um mich. Zirka 50 Meter lang und 20 Meter breit war der Boden, zwar mit Steinen untermischt, doch ordentlich gangbar, teilweise ganz eben. Hier brachte ich die Nacht bis 4 1 / 4 Uhr morgens zu; aber selten setzte ich mich auf einen Stein, nie auf den Rasen; stets ging

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1903

In Nacht und Eis : Reise-Erinnerungen und Abenteuer

Pagina 53 di 277

Soggetto: g.Tirol ; f.Reisebericht g.Italien ; f.Reisebericht g.Deutschland ; f.Reisebericht

tcßranfte ich mich auf die Gegenstände ersterer Art und hierin nur per transennam. Ein fernerer Grund dieser Einschränkung besteht darin, daß die Kunst in allen Gebieten die echte Weihe erst auf religiösem Boden bekommt. Nur die Religion, konkret ausgedrückt die Kirche hat es mit Idealen tet höchsten Grade zu tun, auf profanem Boden bringt man es höchstens zur Idylle, oder wenn es diel ist, zu einem mehr oder minder ausgeschmückten Naturalismus. Daher, wer über Kunst schreiben oder kritisieren

will, dabei aber den religiösen Ob jekten mit einer gewissen Scheu aus dem Wege geht, schon das eigentliche Kunstprinzip vernach lässigt hat. Man mag gegen diese Behauptung lagen was man will, die wahre Kunst ist nur auf dem Parnaß zu finden, ins christliche übersetzt, heißt das, auf religiösem Boden. Ich glaube daher, man kvird mich darum nicht tadeln, daß ich einige Be merkungen über religiöse kirchliche Kunst eingestreut habe. Daß ich mich von jeglicher politischen Bemerkung lern geh alten

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Categoria:

Sport, gioco

Anno:

1903

Autore: Tiroler Gauturnrat / Deutsche Turnerschaft 15. Kreis. Hrsg. vom Tiroler Gauturnrate

Pagina 29 di 59

e) Gegenstand des Angriffes sind der Rumpf von den Hüften auswärts, Nacken und Arme ; schmerzhafte Griffe, Beinstellen und Fassen der Kleider sind nicht erlaubt: fj auf den Ruf „Halt!" seitens der Kampfrichter ist der Kampf sofort einzustellen ; g) besiegt ist derjenige, welcher zuerst mit beiden Schultern den Boden berührt, oder wer sich für erschöpft erklärt; Ir) der Kampf darf in allen Stellungen (auch im Kniecu und Sitzen) geführt werden, im Liegen aber nur zur Vollendung

, zu faffen und den Kampf fortzusetzen; besiegt ist dann derjenige, der mit irgend einem Körperteil, außer mit den Füßen, zuerst den Boden berührt; konlmt hiebei der Kampf innerhalb dreier Minuten nicht zur Entscheidung, so wird der Kampf mit bestimmten Griffen in einen: Kreise von 4 m Durchmesser nochmals ausgenommen; als besiegt gilt dann derjenige, welcher außerhalb dieses Kreises mit irgend einem Körper teil zuerst ■ hm Boden berührt ; k) der Sieger jeder Ringergruppe erhält eine Ehrenurkunde

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Categoria:

Geografia, guide , Storia

Anno:

1903

[Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg] Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg

Pagina 412 di 461

Autore: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.]

Descrizione fisica: VII, 449 S. : Kt.. - 6. Aufl. / vollst. neu bearb. von Alois Menghin

Soggetto: g.Vorarlberg ; s.Geographie g.Vorarlberg ; z.Geschichte g.Tirol ; z.Geschichte g.Tirol ; s.Geographie

401 — in seiner Brust. Im Falle riß er die Gegner mit zu Boden. Dadurch entstand eine Lücke. Die Schweizer drangen schnell in die Lücke ein und fest geschlossen zwangen sie die Gegner, sich ebenfalls eng an einander zu schließen. Zufolge dessen konnten sich die Ritter fast nicht bewegen, ja in ihren schweren Rüstungen vermochten sie sich gegen die leicht bewaffneten Schweizer gar nicht mehr zu verteidigen. Viele erstickten in ihren Harnischen, ohne eine Wunde empfangen zu haben. Der Staub

!" stürzte er sich in das dichteste Kampfgewühl, bis er endlich nach langer, tapferer Gegenwehr ermattet zu Boden sank und dann in der schweren Rüstung erstickte. Mit Schrecken sahen sich jetzt die übrig gebliebenen Ritter ohne Feldherrn. Da verließ die Kühnsten der Mut. Eine ent setzliche Verwirrung riß ein. Jeder suchte sich zu rettet!, so gut er formte; allein den wenigsten gelang es. Keiner wurde ge fangen genommen; alle, die nicht durch die Flucht entkamen, wurden niedergehauen. Auch der tirolische

Bannerträger, Heinrich H ä l, sank tot getroffen zu Boden. Nahezu 700 Herren vom Adel Scherer-Menghio, Gcogr. u. Geschichte. 6. Aufl. 26

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Categoria:

Narrativa , Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura

Anno:

1903

¬Das¬ Höttinger Peterlspiel : ein Beitrag zur Charakterisitk des Volkstums in Tirol

Pagina 28 di 125

Autore: Jenewein, A. Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von A. Rudolf Jenewein

Descrizione fisica: 122 S.

Soggetto: g.Hötting ; s.Figurentheater

Segnatura: II 62.646

ID interno: 493779

(v) G — 27 — Beide Jäger: (fingen nun im Duett:) In dem Wald herumzuschweifen Ist des Jägers Lustbarkeit; Finden wir ein Wildpretzeichen, Sind wir stets zum Schuß bereit. Und wenn unsre Röhre knallen, Muß das Stück zu Boden fallen; Wenn das Stück zu Boden liegt, Ist der Jäger ganz vergnügt. Er lasset dem Rädel wohl immer sein' Lauf, wohl immer sein Lauf. Er spannt den Bogen und schießet den Pfeil, Und g'siecht er a Wildpret, so schießt er's in Eil'. rep. Ein munterer Jäger, der hat keine Sorgen

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Categoria:

Sport, gioco

Anno:

1903

Autore: Tiroler Gauturnrat / Deutsche Turnerschaft 15. Kreis. Hrsg. vom Tiroler Gauturnrate

Pagina 23 di 59

G e w i ch t h e b e n m i t e i n er H a n d. (B te 111 ut e n. ) § 23. Zu stemmen ist eilt Hantel mit kurzem Griff: a) das Gewicht soll 25 kg wiegen ; b) die Last ist mit einem Arme, beiti rechten oder linken, von Berührung einer 20 cm _ über dem Boden gespannten Schnur ohne Schwung und ohne Ausruhen wiederholt bis zur Hochstreckhalte des Armes zu heben; c) der Übende steht ruhig in Grätschstellung und darf weder ein Kniebeugen noch ein Aufgeben des Sohlenstandes eines oder beider Füße

; b) das Getvicht ist zuerst mit beiden Armen vom Boden zur Senkhalte der Arme und voti da wieder holt, ohne Ruhepausen, langsam und frei bis zum vollen Hochstrecken der Arme zu heben ; c) der Übende steht ruhig in Grätschstellung und darf die Übung weder durch Fuß- noch durch Kniewippen unterstützen; cl) nud e) siehe 8 23 d und e. H a 11 g c l n- 8 25. Das Hangeln geschieht entweder als Schnell hangeln oder als Dauerhangeln. A. Schne'llhangeln. a) Das Schnellhangeln geschieht an einem 9 ui langen

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Categoria:

Sport, gioco

Anno:

1903

Autore: Tiroler Gauturnrat / Deutsche Turnerschaft 15. Kreis. Hrsg. vom Tiroler Gauturnrate

Pagina 27 di 59

nur ein Sprungbrett, 90 cm lang, 10 cm hoch, am Anfänge der Sprungbahn, (der ersten Absprung stelle) liegend. Anlauf und Absprung nach Belieben. Der Niedersprung am Schlüsse der Übung erfolgt auf weichen Boden. Die Sprünge werden von der Karrte der ersten Absprnngstelle bis zu dem hintersten sichtbaren Eindrücke der Füße gemessen. Bor- und Rück fällen der Springers macht den Sprung rmgiltig. (Siehe 8 18). Es sind zwe i Sprünge gestattet, voll denen der bessere gilt. 9 : in — 0 Punkt e; je 30 cm mehr — 1 Punkt

; 12 111,- " 10 Punkte. S ch n e Hanfe u (siehe § 26.) ^ 'C '3. Bahnlänge 150 m; 28 Sekunden — 0 Punkte; jede Sekunde weniger — l Punkt; 18 Sekunden — 10 Punkte. Kuge l stoße n. § 34. Gewicht der Kugel 10 kg ; gestoßen wird ans ebenem Boden aus Stand oder Anlauf. Überschreiten der

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Categoria:

Sport, gioco

Anno:

1903

Autore: Tiroler Gauturnrat / Deutsche Turnerschaft 15. Kreis. Hrsg. vom Tiroler Gauturnrate

Pagina 26 di 59

Schlaufe von nicht über 20- cm. Länge chenützt werden. Breite der Wu.rfba.hn 15 m. Der Wurf kann beliebig aus dem Stande, mit einem. Anlaufe von unbeschränkter Länge und auch mit Drehungen des Körpers nur die Langenachfe a ns geführt werden. Überschreiten, der auf dein. Boden verzei.chil.eteu Wnrflinie, sowie Niederfaüen des Balles außerhalb der Seitcngrenzen machen den. Wurf nngiltig. Gemessen wird die senkrechte Entfernung von der Abwurslinie bis zur Niederfall stelle des Balles. (Bgl

. ^ 22 s.) Als Niederfallstelle gilt der der Abwnrflinie nächste Eindrncksrand des Balles- Weiterrollen des Balles wird nicht in Betracht gezogen. Es sind zwei Würfe gestattet, von beiten der ^Beste gilt. 27 ni. — 0 Punkte : jede weiteren 1*5 m — 1 Punkt ; 42 lii — i ö Pilnkte. H i n d c r n i $ I a ii f e u- § 31. Bahnlänge 100 m mit 4 Hindernissen (Hür den). Die Hürden. bestehen ans Latten gestellen und sind 1 m hoch, die obere Querleiste ist 80 cm vom. Boden entfernt und die weiteren 20 cm bestehen aus leicht biegsamem

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Geografia, guide

Anno:

1903

In Nacht und Eis : Reise-Erinnerungen und Abenteuer

Pagina 27 di 277

Soggetto: g.Tirol ; f.Reisebericht g.Italien ; f.Reisebericht g.Deutschland ; f.Reisebericht

sehr verschneit war, wählte ich den weiteren 5 eg über Peyschlach hin und zurück. Auf dem Heimwege kam ich begreiflicher Weise in die Nacht. Schon gleich ober der Huben im Mooserwäldchen schreckte mich eine Feuererscheinung. Ich sah ein flackerndes Feuer, nicht am Boden, sondern in bedeutender Höhe auf einem Baume. Als ich hinzu geeilt, bemerkte ich, daß eine harzreiche Fichte im hellen Brande war. Offenbar hatte sie ein Schafhirt angezündet und war davon gelaufen. Da noch Schnee am Boden lag, warf ich soviel

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Categoria:

Geografia, guide

Anno:

1903

In Nacht und Eis : Reise-Erinnerungen und Abenteuer

Pagina 118 di 277

Soggetto: g.Tirol ; f.Reisebericht g.Italien ; f.Reisebericht g.Deutschland ; f.Reisebericht

ich ab und zu in einer einzelnstehenden Landschenke ein, um auch den letzteren Rat des heil. Philipp Neri zu befolgeu Da hockte eine Maroni-Berkauferin am Eingang der „Osteria“; für ein paar Solài kaufte ich mir warrne gebratene Maroni und ging hinein in den „Salone*' Der Boden war gestampfte Mutter-Erde, die Decke das Dach; von den Sparren hingen Würste und Selchfleisch herunter; an einer Seite lagen drei Weinfässer; ein Kater und etwelche Hühner patrouil lierten die Winkel und den Boden unter den paar Tischen ab; ein Kreuzschnabel

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Categoria:

Geografia, guide , Storia

Anno:

1903

[Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg] Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg

Pagina 426 di 461

Autore: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.]

Descrizione fisica: VII, 449 S. : Kt.. - 6. Aufl. / vollst. neu bearb. von Alois Menghin

Soggetto: g.Vorarlberg ; s.Geographie g.Vorarlberg ; z.Geschichte g.Tirol ; z.Geschichte g.Tirol ; s.Geographie

415 Tiroler fochten wie Löwen. Gar viele mußten ihr Leben lassen, jedoch die ineiften erst, nachdem sie Zahlreiche Feinde zu Boden gestreckt hatten. So lag z. B. der Leichnam des Georg Fagsch- lunger, genannt Priska, von Ara ms unter sieben von ihm erschlagenen Feinden. Am hitzigsten wurde beim Dorfe Spinges gefachten, wo eine Schar Bauern, obgleich schon sehr ab gemottet, vom Friedhofe aus mit Löwenmut kämpfte. Umsonst suchten die Franzosen die Mauer des Friedhofes zu erstürmen

mit einem Säbelhieb nieder. Dann erst sank er selbst, von einem Schüsse und mehreren Hieben am Kopse getroffen, zu Boden und blieb für tot gehalten

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Categoria:

Geografia, guide , Storia

Anno:

1903

[Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg] Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg

Pagina 33 di 461

Autore: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.]

Descrizione fisica: VII, 449 S. : Kt.. - 6. Aufl. / vollst. neu bearb. von Alois Menghin

Soggetto: g.Vorarlberg ; s.Geographie g.Vorarlberg ; z.Geschichte g.Tirol ; z.Geschichte g.Tirol ; s.Geographie

Zmeilee Abschnitt. Sesondere Selchreibung der duschten Landesteile. A. Uovdtiroi. L Das JnntaL Das Jnntal nimmt seinen Anfang weil außerhalb der westlichen Landesgrenze, in der benachbarten Schweiz, und heißt dort Engadin. Bei dem merkwürdigen, einst befestigten Engpässe Finster münz (977 m) tritt der Jnnfluß auf tirolischen Boden über und sein Tal heißt von da ab bis Innsbruck Oberiuntal, von Innsbruck bis an die bayerische Landesgrenze Unterinntal. Auf diesem langen Zuge bietet das Jnntal

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Categoria:

Narrativa , Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura

Anno:

1903

¬Das¬ Höttinger Peterlspiel : ein Beitrag zur Charakterisitk des Volkstums in Tirol

Pagina 115 di 125

Autore: Jenewein, A. Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von A. Rudolf Jenewein

Descrizione fisica: 122 S.

Soggetto: g.Hötting ; s.Figurentheater

Segnatura: II 62.646

ID interno: 493779

auf einmal der Bär mit Gebrumme heraus und stößt den Pctcrl zu Boden.) Peter: O mei Bcarele, i bin schun hin, I bin maustoad,' Mausgogltoad, maustoad. (Schwingt sich listiger- weise aber auf des Bären Rücken und ruft setzt auf dem Bären reitend:) Romedi, Romedi! Do hnn i'n iaz, den Bear'n! Romedi: (abermals auftretend) So, Peter, laß mich auf den Büren hinauf Und du setz'st dich hinten d'rauf.

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Categoria:

Geografia, guide , Storia

Anno:

1903

[Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg] Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg

Pagina 428 di 461

Autore: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.]

Descrizione fisica: VII, 449 S. : Kt.. - 6. Aufl. / vollst. neu bearb. von Alois Menghin

Soggetto: g.Vorarlberg ; s.Geographie g.Vorarlberg ; z.Geschichte g.Tirol ; z.Geschichte g.Tirol ; s.Geographie

417 Das ist eilt Mann, der mühen kann ! Er mäht, so wie der Sensenmann, Umhüllt vom Pulverqualme; Im Schimmer seines Sensenblinks, Franzosen rechts. Franzosen links, Sie sinken wie die Halme! Gewaltig stürmt der Feind heran, Es wanken schon der Bauern Reih'n, Da stürzt sich in die Masse Dem Eber gleich der Sensenschmied Und bricht, wie toetfaiib Winkelned, Mit seinen! Leib die Gasse. Der ganze Boden färbt sich rot, Der Schmied schlug ihrer fünfzehn tot; Die andern müssen weichen. Und endlich

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Categoria:

Geografia, guide , Storia

Anno:

1903

[Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg] Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg

Pagina 227 di 461

Autore: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.]

Descrizione fisica: VII, 449 S. : Kt.. - 6. Aufl. / vollst. neu bearb. von Alois Menghin

Soggetto: g.Vorarlberg ; s.Geographie g.Vorarlberg ; z.Geschichte g.Tirol ; z.Geschichte g.Tirol ; s.Geographie

— 216 Völker. Die Klöstermönche unterrichteten die Jugend, bebauten den Boden, sandten begeisterte Missionäre aus, pflegten in den rohesten Zeiten Künste und Wissen schaften und übten zahllose Werke der Barmherzigkeit. D e m C h r i st e n t u m e verdankt a l s o d a s Ab end land, besondersaber das d e u t s ch e B o l k, seine Gesittung und seine Bildung. Die hervorragendsten Stifte und Klöster, die im früheren Mittelalter in Tirol en stau den, sind folgende: das schon genannte Kloster

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Categoria:

Sport, gioco

Anno:

1903

Autore: Tiroler Gauturnrat / Deutsche Turnerschaft 15. Kreis. Hrsg. vom Tiroler Gauturnrate

Pagina 22 di 59

S t o b h o ch s p r i n g e n- § 20. a) Für das Stabhochspringen gelten im all gemeinen dieselben Regeln hinsichtlich des Anlaufens, Absprunges wie für das Hochspringen (8 17 a b und c), nur geschieht der Absprung vom Boden ohne Brett; b) wer wegen Berühren der Schnur abtreten mitft, be kommt eilten halben Punkt gutgeschrieben: e je 10 cm über JSO cm Sprunghöhe gelten einen Punkt. S t a b w e i t s p r i n g e n. 8 21 . Die Ausführung des Sprunges erfolgt von einem schwnngsreien

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Narrativa , Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura

Anno:

1903

¬Das¬ Höttinger Peterlspiel : ein Beitrag zur Charakterisitk des Volkstums in Tirol

Pagina 56 di 125

Autore: Jenewein, A. Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von A. Rudolf Jenewein

Descrizione fisica: 122 S.

Soggetto: g.Hötting ; s.Figurentheater

Segnatura: II 62.646

ID interno: 493779

wieder der Peter als Sieger hervorgeht.) Peter: Jaz woaß i mt, bin i Hill, oder isch d'r Herr Tuifl hin? — Woll — t inoan, i leb' no, aber voller Ruaß und Dreck. Jaz muaß i m'r do amol meine zwoa Pfluagradleu ausputz'n. (Wischt sich die Angen und schaut hernach, was am Boden vor ihm der „Herr Tuifl" macht.) Peter: Aber dear, moan i, hat gnua; der rüahrt si' gor nimmer. Jaz wear' i'n giahn zu n'au Packtl z'samm'mäch'u und 'n zu die oan Tuifl in die Höll o'-i schick'n. (Wickelt ihn zusammen und trägt ihn davon

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Categoria:

Storia

Anno:

1903

¬Der¬ Sieg des Oberinntaler Landsturmes an der Pontlazbrücke bei Prutz und dessen Bedeutung im Zusammenhange mit den Kriegsereignissen in Tirol im Jahre 1703 : zur 2. Säkularfeier am 1. Juli 1903

Pagina 12 di 63

Autore: Kathrein, J. E. / J. E. Kathrein

Editore: Vereinsbuchhandl.

Descrizione fisica: 62 S. : Ill.

Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte 1703

Segnatura: II 101.845 ; II 59.192

ID interno: 268364

II. Der -aierisch-französische Einfall in Tirol. Je fünfzigtausend Mann in Deutschland und Italien! Für die baierisch-französische Heeresleitung aus deutschem Boden galt es nun, sich zu entscheiden, wohin die weitere kriegerische Bewegung sich wenden sollte; einer solchen Macht standen alle Wege offen: Franken, Schwaben, Böhmen, durch Oesterreich nach Wien oder endlich durch Tirol die Verbindung mit der französischen Armee in Italien herzustellen und die Oesterreicher von dort abzu schneiden

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Categoria:

Geografia, guide , Storia

Anno:

1903

[Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg] Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg

Pagina 281 di 461

Autore: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.]

Descrizione fisica: VII, 449 S. : Kt.. - 6. Aufl. / vollst. neu bearb. von Alois Menghin

Soggetto: g.Vorarlberg ; s.Geographie g.Vorarlberg ; z.Geschichte g.Tirol ; z.Geschichte g.Tirol ; s.Geographie

. Sein ganzes Wesen war sehr geeignet, die Herzen des Tiroler Volkes zu gewinnen. Er besaß eine schöne, schlanke Gestalt, blondes, wallendes Haar und milde und zu gleich geistreiche Augen. Seme körperliche Kraft und Gewandtheit waren so groß, daß er die stärksten Männer des Landes im Ringkampfe zu Boden streckte. 1449 vermählte er sich mit der schottischen Königstochter Eleo nore. Bon dem jungen, aufstrebenden Fürsten erwartete man eine glänzende Zukunft; allein seine Regierung wurde vielfach getrübt

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Categoria:

Geografia, guide , Storia

Anno:

1903

[Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg] Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg

Pagina 300 di 461

Autore: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.]

Descrizione fisica: VII, 449 S. : Kt.. - 6. Aufl. / vollst. neu bearb. von Alois Menghin

Soggetto: g.Vorarlberg ; s.Geographie g.Vorarlberg ; z.Geschichte g.Tirol ; z.Geschichte g.Tirol ; s.Geographie

— 289 — gcttcluugen wurden im letzten Augenblicke verraten, Dosser und die Rädelsführer gefangen genommen und gevierteilt und da durch die drohende Flamme des Aufruhrs unterdrückt. b) Der schmalkaldische Krie g. Luthers Lehre hatte in Deutschland mehr und mehr Boden gewonnen, viele Fürsten und reiche Städte hingen ihr an. Kaiser Karl Y. aber blieb unerschütterlich dem katholischen Glauben treu und bot sein ganzes kaiser liches Ansehen auf, um die Glaubensspaltung Zu ver hindern

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Categoria:

Sport, gioco

Anno:

1903

Autore: Tiroler Gauturnrat / Deutsche Turnerschaft 15. Kreis. Hrsg. vom Tiroler Gauturnrate

Pagina 28 di 59