¬Des¬ Augsburger Patriciers Philipp Hainhofer Reisen : nach Innsbruck und Dresden.- (Quellenschriften für Kunstgeschichte und Kunsttechnik des Mittelalters und der Neuzeit ; N. F., 10)
versetzt. Aine andere silberne rüstung. Ain Persianischer Dolchen, dessen schaid von grüenem Jaspis, mit gold eingeschlagen vnd mit granaten versetzt. Aine gute anzahl säbel, thails mit stainen versetzt. ') Vielleicht das sogenannte Riesen schwert. Vgl. oben. a ) Da weder die Rüstung des Ascanio Sforza noch die des 1 Sforza Pallavicini solches Lob verdienen, beide Männer auch nicht Herzoge waren, so wird Hainhofer hier wohl die sogenannte mailändische Rüstung des Erzherzogs Ferdinand meinen. Wiener
WaffeasammL, Saal XXVIII, Wand IV, Nr. 475. Sacken I., 129 ff. Schrenck, Titelblatt. Franc. Tertius, Imagines vivor. illustr. Herrgott, Pinacotek, Tab. 83. 3 a Diese sogenannten Fave ars finden sich daselbst, Saal XXXVI, Kasten II, Nr. 953—958. 4 ) Daselbst, Saal XXV, Kasten III, Nr. 105 (mit Darstellung des Manlius Torquatos). s ) Nicht nachweisbar. ®) Diese, wie die folgenden Stücke, erfüllen den Saal XXXV der Wiener W affensammluDg.