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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1901
Schloß Kehlburg im Taufererthale : eine geschichtliche Studie
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Pagina 21 di 33
Autore: Sießl, Franz / von Franz Siessl
Luogo: Brixen
Editore: Im Selbstverl. des Verf.
Descrizione fisica: 29 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Kehlburg ; z.Geschichte
Segnatura: II 303.083
ID interno: 503264
Hofen und Kehlburg stiftete mit fl. 200 àeu Jahrtag iu der Kirche zu Aufhofen. Die Stiftung wurde laut Stiftsbriefes am 6. August 1653 bestätigt.') — Oben genannter Canonicns Josef Karl von Rost vermachte in seinem Testamente fl. 1L00 der Kirche in Tesselberg gegen jährliche Lesung von 60 hl. Messen, wodurch der Grund zur Dotierung einer eigenen Seelsorge gelegt wurde. Wegen noch anderer verlangten Zu großen Gegenleistungen aber konnte diese Stiftung nicht angenommen werden, nnd wurde

das Capital der Erbin, Anna Freiin von Rost, wieder aus gefolgt. Diese übergab im Jahre 1816 die fl. 1800 smmnt den Zinsen seit dem Jahre 1804 der Kirche in Tesselberg gegen die Verpflichtung, dass für das Geschlecht der Freiherren von Rost auf Kehlburg, besonders für Canonims Josef Karl jährlich vier Messen an den Quateinberzeiten gelesen werden. Diese Stiftung wurde von Kirche uud Gemeinde laut Reverses vom 6. Mai 1816 angenommen.— Frau Katharina von Rost, geborne von Tannenberg, erwies

(geboren 1760, gestorben 1807, vermählt mit Friederike Philippine Katharina Ruth von Thielmann aus Altenplan in der pfälzischen Grafschaft Zwei- brücken) Sohn, Franz Josef Freiherr von Rost. Seine Frau: Judith Mörz (gestorben 1857). Franz Josef starb am 26. Juni 1887. 14. Karl Freiherr von Rost (geboren 1831). der letzte Herr von Kehlburg (bis 1891), k. k. Rechnungsrath a. D. in Jnnsbrnck. In seinem Sohne Karl aus der Ehe mit Amalia Baronin von Rost, geborener Pitsch, blüht der Freiherr von Rost'sche

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1901
Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts
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Pagina 310 di 386
Autore: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Tempsky
Descrizione fisica: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; s.Staat ; s.Gründung ; z.Geschichte ; <br />g.Österreich ; s.Öffentliches Recht ; z.Geschichte
Segnatura: II A-19.074
ID interno: 75617
Österreich, dem Drängen Englands und R u s s 1 an d s nachzugeben und am 9. August 1805 dem Bündnisse beizutreten, welches dieselben schon am 11. April geschlossen hatten. Mack, welcher noch vor der Ankunft der Bussen mit einem öster reichischen Heere bis Ulm vorgedrungen war, wurde dort mit überlegenen Kräften eingeschlossen und am 17. October gezwungen, mit dem größten Theile seines Heeres die Waffen zu strecken. Dies nöthigte auch den Erzherzog Karl, der (29.—31. October) den Marschall Massena

bei Caldi ero besiegt hatte, und den in Tirol stehenden Erzherzog Johann, den Rückzug anzutreten. Die Beste der Österreicher, welche sich bei der Capitulation vom Ulm gerettet hatten, zogen sich bis Mähren zurück, wo sie sich mit den Russen vereinigten. Obwohl es nun im Interesse der Verbündeten lag, eine Entscheidung hinauszuschieben, bis weitere russische Corps und die Erzherzoge Karl und Johann herangekommen wären, vielleicht auch Preußen, das, beleidigt durch die Verletzung seines fränkischen

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1901
Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts
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Pagina 172 di 386
Autore: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Tempsky
Descrizione fisica: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; s.Staat ; s.Gründung ; z.Geschichte ; <br />g.Österreich ; s.Öffentliches Recht ; z.Geschichte
Segnatura: II A-19.074
ID interno: 75617
Spaniens, wohin sich Erzherzog Karl 1704 auf einer holländisch- englischen Flotte begeben hatte, wurden von den Verbündeten erobert. Als sieh aber England infolge eines System wechseis zu einem Separat frieden und gegen große Vortheile zur Anerkennung Philipps von Anjou als König von Spanien entschloss und sieh dem von ihm 1713 in Utrecht geschlossenen Frieden auch Holland, Preußen und die später der Coa lition beigetretenen kleineren Staaten, Portugal und Savoyen. anschlössen, i so ließen

sich die Ansprüche Karls, der nach dem Tode seines Bruders Josef I. (17. April 1711) Herr der österreichischen Länder und deutscher Kaiser geworden war, nicht mehr im vollen Umfange aufrechthalten. Doch erhielt Karl VI. im Frieden von Rastatt (7. März 1714) die spanischen Niederlande, Mailand, Neapel, Sardinien, die spanischen Plätze an der Küste von Toscana und Mantua, dessen Herzog wegen seiner Ver bindung mit Frankreich vom Kaiser geächtet worden und 1708 gestorben war. Als Philipp V. von Spanien

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