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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Pagina 177 di 256
Autore: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Luogo: Wien
Editore: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Descrizione fisica: 252 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Segnatura: III 102.497
ID interno: 109966
' seine Erben wieder heim, zu Gunsten des Antonio de Monte, welcher das Heiratsgut seiner Gemahlin, Antonia de Saraeini, mit der obgenannten Summe auf Schloss und Gericht Beifort versicherte, welches ihm am 25. Mai 1650 vom Kaiser Ferdinand III. als Pfand lehen überlassen worden war. 2 ) Die de Monte waren Trientiner Bürger und Kaufleute; Leonhard erhielt am 27. April 1654 vom Erzherzoge Ferdinand Karl Adel und Wappen (Geviert; 1 u. 4 : in Ii auf gr. Boden eine w. Kuh, 2 und 3: in W. über gr. Berge

eine schwe bende g. Heidenkrone, auf der ein goldbewehrter, (lugbereiter, s. Adler fußt. Kleinod: auf der Helmkrone stehender, g. bewehrter, s. Adler. D.: r. w. (Original- dipl. im Ferdinandeum in Innsbruck). Die Familie ist erloschen. Da aber Antonio de Monte kinderlos blieb, so setzte er in seinem Testamente vom 27. Juni 1693 seine beiden Neffen Anton und Leonhard von Saraeini zu Erben ein, und diese wurden dann von Kaiser Leopold I. 1700 mit Schloss und Gericht Beifort belehnt. (Tirol. Lehens-Arch

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