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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1899
Drei Sommer in Tirol
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Pagina 710 di 946
Autore: Steub, Ludwig / von Ludwig Steub
Luogo: München
Editore: Hugendubel
Descrizione fisica: getr. Zählung. - 4., mit dem Nachtrag der 1. Aufl. verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur ; Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde ; z.Geschichte 1842-1870 ; f.Quelle ; <br />g.Tirol ; f.Reisebericht 1842-1870
Segnatura: II 102.678
ID interno: 150580
andere, Caroline, mit Alexander Ritter von Seifried, im Handelsministeriuni zu Wien, verehelicht ist — und zwei männ liche. Der jüngere, Andreas Edler von Hofer, 36 Jahre alt, lebt jetzt als Notar zu Amstätteu in Niederösterreich. Auch seine Gesichtszüge gleichen denen des Großvaters. Er ist der Lehens- träger des Sandhofs in Passeier und wurde als solcher von dem adeligen Großgrundbesitze Tirols in den Landtag gewählt. Er focht in den Feldzügen von 1848, 1859 und 1866, in letzterem als Hauptmann in Tirol

. — Andreas Hofers Witiwe, eine gc- borne Algunderin, hatte den allodialen Saudhof den Kindern ihres Schwiegersohnes und langjährigen Pächters, Andreas Erb, vermacht, da ihr Sohn Johann ohnehin sein Auskommen habe. Diesen Kindern kaufte nun der Kaiser das Anwesen um 18,060 ft. ab, erhob es zum Reichslehen und belehnte damit Johanns jüngsten Sohn, den damals vierjährigen Andreas. Kaiser Fer dinand nahm 1838 auf Schloß Tirol in eigener Person die Feierlichkeit der Belehnung vor, bei welcher Andreas Erb

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1899
Erinnerungen an Andreas Hofer
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Pagina 51 di 75
Autore: Mayr, Michael / von M. Mayr
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchdr.
Descrizione fisica: 72 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Hofer, Andreas
Segnatura: I 101.812
ID interno: 252387
Hofer'scheu Namen Zu führen habe, umgestaltet werde/ womit ein Enkel des Andreas Hofer belehnt werden solle. Die Jnnsbrucker Regierung hatte über die Art und Weise der Durchführung in längstens vier Wochen Bericht zu erstatten. Obgleich diese ihr Möglichstes that, verZögerte sich doch die Angelegenheit, weil das Bozner Collegia lgericht die Beendigung der Verlassabhàndlung nach der Witwe Hofer und die damit verbundene Schätzung des Sandhofes nicht so rasch zu beendigen vermochte. Graf Brandis

er bot sich schließlich, letztere selbst durchzuführen. Er er reichte auch ohne Mühe die Zustimmung der Erben zum ' Verkaufe des Gutes an die Person des Kaisers. Beson ders Andreas Erb, dem der Verlust des Sandhofes für seine Familie sehr nahe gieng, erwies sich bei dieser gan zen Verhandlung, wie Graf Brandis berichtet, als ein sehr uneigennütziger, rechtschaffener und edeldenkender ^ Mann. Am 24. Jänner 1833 konnte endlich der Schluss bericht an die Hofkanzlei erstattet werden. Bald darauf

am 22. April, erfolgte eine kaiserliche Entschließung, deren Inhalt am 29. April dem Gubernial-Präsidium von Tirol und Vorarlberg in nachstehender Weise bekanntge geben wurde:^) „Seine k. k. Majestät haben hinsichtlich der Umgestaltung des vom tiroler Landesvertheidiger Andreas v. Hofer hinterlassenen Sandhofes zu Passeier in ein landesfürstliches Lehen, und der beabsichtigten Be lehnung eines Enkels von ihm mit Allerhöchster Ent schließung vom 22. dieses Monats anzuordnen geruhet, dass Zu diesem BeHufe

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