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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1896
¬Ein¬ Bauernrebell.- (Tiroler Romane ; 3)
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Pagina 132 di 347
Autore: Rodank, Arthur ¬von¬ / Arthur von Rodank
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: X, 335 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: 256/3
ID interno: 73656
— 121 „Ich? Ich bin ja nur ein Schreiber! Verstehe nichts vom Kriegshandwerke." „Nicht so muthlos, Kind! Die Anderen sollen kämpfen, Du sollst nur befehlen! Johannes, der Lohn ist herrlich, der Dir winkt. Der Herr und nicht der Diener hier auf Schloß Rodeneck zu sein, ein Weib zu freien, das Du liebst! Die arme, vielgeprüfte Waise, das brave Wiedertäuferkind, das man hier unmenschlich ge fangen hält, wird eine schmucke Schloßfrau werden." Johannes war plötzlich. wie mit Purpur nbergoßen

. „Ihr wüßtet, Mutter?" stotterte er heraus. „Daß Du die gute Petronilla liebst? Was entgeht dem Auge einer Mutter?" Johannes wurde plötzlich lebhaft. „Ja, Mutter, ich liebe, ich verehre Petronilla! O, welche O-ualen muß ich dahier leiden, wenn ich mit gekrümmtem Rücken täglich sehen muß, wie sie diese adeligen Schlemmer mit roher Zärt lichkeit verfolgen, wie sie die stolze Freifrau hochmüthig und rauh behandelt. O Mutter, dies sind Augenblicke, wo einem das Herz vor Wuth und Mitleid bersten möchte

." Plötzlich horchte er gespannt auf. „Hört Ihr?! Soeben stieß sie im Gange draußen einen Auf schrei ans!" Johannes hatte den Satz kaum vollendet, als Petronilla mit gerötheten Wangen in die Stube stürzte, hinter ihr Junker Kurt von Haltweil. „Verdammte, kleine Schlange, Du entschlüpfst mir nicht!" grinste sie der verliebte, aufgeregte Schwabe an, und suchte dabei, unbekümmert um Johannes und Cordula, das sich sträubende Mäd chen zu sich heranzuziehen. „Laßt mich, Herr! Ich bitte Euch!" flehte Petronilla

, sich mühsam losringend. Johannes konnte nicht mehr länger an sich halten.

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1896
¬Ein¬ Bauernrebell.- (Tiroler Romane ; 3)
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Pagina 129 di 347
Autore: Rodank, Arthur ¬von¬ / Arthur von Rodank
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: X, 335 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: 256/3
ID interno: 73656
— 118 — „Wie ihr befehlt," antwortete der Alte etwas kleinlaut, und wendete sich zum Abgehen gegen die Thüre. Doch dort angelangt, kehrte er wieder um. Näher tretend begann er leise: „Im Vertrauen, Herr Johannes, habt Ihr auch schon davon gehört?" „Was soll ich dahier in meiner Schreiberstube hören?" lautete die mürrische Antwort. Jakob kratzte etwas verlegen an seiner haarnmkränzten Platte herum, und begann seinen Angriff von Neuem: „H'm — bei den Bauern scheint wieder etwas los

zu sein," meinte er zögernd. „Stecken überall heimlich die Köpfe zusammen." „Was kümmert mich das Bauernvvlk?" erwiderte Johannes unwirsch, und kritzelte weiter. „Nun, wenn Ihr nichts davon wißt, dann kann Unsereins am Ende auch ruhig schlafen," bemerkte der gesprächige Thorwart. „Doch, ganz ansrichtig gesprochen, Herr Johannes, mir gefällt die Sache nicht. Freilich — Ihr.— Ihr müßt es besser wissen —" „Schicke den Beit mit dem Briefe ab!" befahl der Schreiber barsch, ohne von seiner Arbeit aufznsehen

. „Der Brief hat, scheint es, Eile?" wollte der redselige Jakob das Gespräch fortsviunen. „Was berührt dies uns? Erfülle den Befehl!" schnarrte Johannes hinter dem Tische heraus. „H'm! Da scheint doch etwas Besonderes los zu seinI" sprach der Thorhüter mehr zu sich selbst. „Sicher ist da etwas Beson deres los; die alte Freifrau schreibt nicht umsonst einen Brief, welcher so schnell abgeschickt werden muß." Da Johannes, ob mit Absicht oder nicht, dem alten Schwätzer kein Gehör mehr schenkte, trollte

er sich endlich doch zur Thüre hinaus. Johannes warf die Feder hin und stutzte den Kopf nachdenk lich in die magere Hand. Arbeiten sollen und nicht arbeiten können, weil tausend andere

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1896
¬Ein¬ Bauernrebell.- (Tiroler Romane ; 3)
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Pagina 325 di 347
Autore: Rodank, Arthur ¬von¬ / Arthur von Rodank
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: X, 335 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: 256/3
ID interno: 73656
314 „Unmöglich!" raunte Mutter Cordula vor sich hin, und hum pelte nach der Kammer, in welche sie das kranke Mädchen einge schlossen hatte. Johannes hatte nur zu wahr gesprochen. Das Fenster war geöffnet, die Gefangene aus dem ebenerdigen Gemache hinaus in das kleine Gärtchen entwischt. Am weichen Gartenboden sah man ihre Tritte, die kleinen Blumenbeete waren verwüstet, alle Blüthen abgerissen. Die Fuß spuren zeigten an, daß sich das Mädchen rückwärts durch den Obst anger entfernt

hatte. Jammernd stürzte Johannes den Spuren nach; so eilig sie es vermochte, folgte ihm die Alte. Durch Petronillas plötzliche Flucht waren Cordulas ansge heckte Zukunststräume durchkreuzt worden. \ In ihrem Innern längst überzeugt, daß der so leichtsinnig angezettelte Aufstand, welcher ihren Sohn zu Gütern und Ehren hätte bringen sollen, ein vollkommen mißlungenes Unternehmen sei, war in ihr der Plan gereist, mit Johannes und Petronilla über die Berge in das nahe Italien zu fliehen. /Sie konnte ja fast

mit Sicherheit darauf rechnen, daß der schreibknndige Johannes auch dort sein Brod finden werde. Der flüchtigen Petronilla Ware dann wohl keine andere Wahl geblieben, als sich ihrem treuesten Verehrer für immer in die Arme zu werfen. Während Cordula und Johannes auf dem abwärts zur Loch mühle führenden Steige emsig und ängstlich die Spuren des ent laufenen Mädchens verfolgten, kam ahnungslos über die inzwischen im Rebellenlager ausgebrochene Meuterei Jörg in Begleitung des alten Lambert, des rothen Naz

und des kleinen Restes der wiedcr- täuferischen Bekenner, welcher ihm noch treu geblieben war, den: Steige nach herab, um sich zum Kriegsrathe in die Lochmühle zu begeben. Nach links und rechts ausblickend und alle Büsche durch suchend folgten Cordula und Johannes ebenfalls diesem Zuge.

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1896
¬Ein¬ Bauernrebell.- (Tiroler Romane ; 3)
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Pagina 131 di 347
Autore: Rodank, Arthur ¬von¬ / Arthur von Rodank
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: X, 335 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: 256/3
ID interno: 73656
120 „Sie hat keine Ahnung davon, beruhige Dich!" flüsterte die Alte. „Was führt Euch dann so plötzlich wieder zu mir in das Schloß?" forschte der Schreiber. Mutter Cordula richtete sich hoch auf: „Johannes, die große Zeit der Abrechnung ist gekommen ! Gott will es, daß durch uns das neue Reich aufgerichtet werde !" „Um Alles in der Welt, sprecht nicht so lant!" fiel er er blassend ein. „Jetzt? — Jetzt schon wollt Ihr —" Die Mutter unterbrach ihn: „Nicht unser Wille, Gottes Anordnung

ist es. Alle Gläubigen find bereit; nicht blos bei uns in Rodeneck, in allen Dörfern der Umgebung erwarten sie das Zeichen, endlich über die Kinder Belials herzufallen." Johannes starrte vor sich hin. „Jetzt schon soll es geschehen? Seid Ihr auch des Erfolges sicher, Mutter? Wenn es mißlänge?" „Wo ist Dein Glaube und Dein Gottvertrauen, Kind? Die deutlichen Zeichen am Himmel, die vielen Gesichter und Offen barungen, welche viele gläubige Brüder und Schwestern gerade in jüngster Zeit gehabt haben, Zeigen

es unzweifelhaft an, daß es der bestimmte Wille des Allmächtigen sei, jetzt sein Reich auf dieser Welt aufzurichten." „Mutter, Mutter, nicht zu laut!" siel Johannes erregt ein. „Wenn eine Seele hier im Schloße eine Ahnung davon hätte, daß ich mit Euch einverstanden sei — Ihr kennt die alte Freifrau!" „Die soll nicht mehr lange hier im Schloße schalten," bemerkte Cordula höhnisch. „Du und kein Anderer bist der künftige Herr hier auf der Burg! Die Bauern brauchen einen Führer, Du sollst ihr Whrer sein!" „Mutter

, wo denkt Ihr hin?" „Ja, Johannes, kein Anderer als Du! Wer weiß, ob der Wille des Allmächtigen Dich nicht weiter noch zu Höherem begnadet."

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1896
¬Ein¬ Bauernrebell.- (Tiroler Romane ; 3)
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Pagina 200 di 347
Autore: Rodank, Arthur ¬von¬ / Arthur von Rodank
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: X, 335 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: 256/3
ID interno: 73656
189 noch lange nicht das Weib des verdammten Landstreichers. Hast Du den prächtigen Ring an Jörgs Zeigefinger bemerkt?" bemerkte sie, die dampfende Morgensuppe aus der Pfanne in die bereit stehende Schüssel übergießend. „Ja", versetzte der traurige Schreiber tonlos. „Was soll's mit diesem Kleinod?" „Jawohl, dieser Ring ist wirklich ein Kleinod nicht gewöhn licher Art; er ist so werthvoll, daß sich Jorg den schönsten Bauern hof damit kaufen kann." „Um so schlechter für mich", winselte Johannes

, „dann ist Petronilla erst recht für mich verloren! Was ist ein Schreiber gegen einen reichen Hofbesitzer?" „Weißt Du, woher der Ring stammt?" „Was kümmert's mich?" brummte Johannes umnuthig vor sich hin. Die Mutter erzählte nun Jörgs Abenteuer am Milserthore der Stadt Hall. Jörg hatte auf dem Marsche nach Rodeneck dem Wolfsgesichte davon Mittheilung gemacht, Melchior am vergangenen Abende, der neugierigen Cordula, welcher dieses werthvolle Kleinod sofort ausgefallen war, die ganze Geschichte, wie Jörg

zu dem pracht vollen Ringe kam, wieder erzählt. Johannes hatte den bleichen Kopf in die Hände gestützt und der Erzählung theilnahmslos zugehört. „Was soll es mir helfen, daß Jörg durch das Geschenk des Kaisers zum reichen Mann geworden ist?" warf er kopfschüttelnd hin. „Dieser Ring kann Dir Deine Petronilla erhalten", entgegnete sie schlau schmunzelnd. „Staune über nichts, was ich heute in der Versammlung thun und sprechen werde, es geschieht, so unverständ lich es Dir auch für den Anfang sein mag

, doch nur zu Deinem Besten. Mit einem Worte, lieber Johannes, beruhige Dich, und vertraue in Allem Deiner sorgenden Mutter! Bald sollst Du drüben sitzen als Schloßherr ans Rodeneck, und dort Deine Petro nilla lieben und küssen nach Herzenslust!^

9
Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1896
¬Ein¬ Bauernrebell.- (Tiroler Romane ; 3)
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Pagina 267 di 347
Autore: Rodank, Arthur ¬von¬ / Arthur von Rodank
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: X, 335 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: 256/3
ID interno: 73656
256 — Hand legte sich auf die Schulter des auffahrenden Träumers; Mutter Cordula war hereingeschlichen. „Was ist es mir Petronilla?" war seine erste Frage. „Ist sie tobt ? O Gott! o Gott!" „Sei ruhig, Johannes", tröstete die Mutter. „Junges Blut stirbt nicht so schnell. Allerdings liegt sie noch in wirren Träumen und verschmäht alle Nahrung, doch dies wird sich bald geben! Du hast Arbeit, wie ich sehe", gierig sie auf ein anderes Thema über. „Der Herr König findet sich, wie es scheint, fast

schon zu gut in seine neue Würde! Doch laßt uns nur vorerst siegen, dann gibt es wieder allerlei Stücklein zu spielen. Vor allem Anderen heißt es, das adelige Nest da drüben in die Klauen zu. bekommen." „Da könnte wohl unser Pulverfaß gute Dienste leisten", be merkte Johannes. „Um des Himmels Willen, Du hast doch Niemandem davon erzählt, dass wir das Pulverfaß —" „Nein, Mutter", fiel der Sohn erschreckt ein, „doch wir haben es ja für diese Zwecke —" „Allerdings", unterbrach ihn die Alte

, „aber nicht, um diesem verdammten Jörg vorwärts Zu helfen." „Wo habt Ihr es versteckt?" fragte Johannes. „Drunten unter der Scheune des Lochmüllers. Der Loch müller weiß selbst nichts davon, daß er jeden Augenblick in Stücke zerrissen werden kann. Ware wahrhaftig nicht schade um das ver dammte ungläubige Galgengesicht. Doch ich muß heim zu Petro nilla. Sei indessen nicht verzagt und stelle Dich vorderhand nur recht unterwürfig gegen den neuen König. Es kommt sicher bald die Zeit, wo die Bauern nach unserer Pfeife tanzen

14
Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1896
¬Ein¬ Bauernrebell.- (Tiroler Romane ; 3)
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Pagina 128 di 347
Autore: Rodank, Arthur ¬von¬ / Arthur von Rodank
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: X, 335 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: 256/3
ID interno: 73656
. So war es auch; er hatte gehört, daß sich Jemand vom Gange her der Stube nähere. Die Thürklinke schnappte, Jakob, der Thorhüter des Schlosses, trat mit gezogener Mütze in das Gemach. Nach der Frage, welche er an den Schreiber stellte, war er von demselben erwartet worden. „Was gibt's zu thun?" lautete die Anfrage des alten Dieners, welcher treuherzig an den Tisch des Schreibers herantrat. Johannes zog, ohne zu antworten, ein versiegeltes Schreiben aus der knarrenden Lade seines Tisches. „Mit diesem Briefe hat ein Knecht

sofort nach der Trostburg abzugehen," lautete der kurze Befehl. „Heute noch?" meinte der Me. „Natürlich ! Es ist ein Brief der alten Freifrau an Herrn Wilhelm von Wolkenstein. Du kennst die Alte! Sie versteht keinen Spaß, wenn sie einen Auftrag gibt." „Das könnte ich ja am Ende selbst besorgen," meinte der alte Jakob, das versiegelte Schreiben zwischen den Fingern herumdrehend. „Das geht nicht an!" brummte Herr Johannes. „Der Frei herr sieht es nicht gern, wenn Jemand den ihm anvertrauten Posten

verläßt." — Jakob schien entschieden etwas verstimmt ob dieser kategorischen Antwort; er hätte offenbar gern diese Gelegenheit benützt, um ein mal einen Ritt in's Freie zu machen. „Schicke den Beit ab, der ist ebenso verläßlich," fuhr Johannes, seine Feder eintauchend, fort.

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1896
¬Die¬ Sammlung alttirolischer Tafelbilder im erzbischöflichen Klerikalseminar zu Freising : eine Studie
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Pagina 111 di 112
Autore: Semper, Hans / von Hans Semper
Luogo: München
Editore: Verl. des histor. Vereins von Oberbayern
Descrizione fisica: 108 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Oberbayerisches Archiv ; Bd. 2
Soggetto: g.Tirol ; s.Tafelbild ; g.Freising <Diözese>
Segnatura: 2.249
ID interno: 187088
verschmäht den heidnischen Kultus. Tafel bild von Friedrich Pacher im Kloster Neustist bei Brixen. „ 509 „ 26. Die hl. Katharina wird mit > Ruten gefchlagen. Tafelbild von Friedrich Pacher im Kloster Neustift bei Brixen. „ 512 „ 27. Der hl. Nikolaus. Tafelbild von Friedrich Pacher. Im Germanischen Museum zu Nürnberg. „ 513 „ 28. Der hl. Johannes Ev. Tafelbild von Friedrich Pacher. Im Germanischen Museum zu Nürnberg. „ 518 „ 29. Mariä Heimsuchung. Tafelbild von Andre Haller aus Brixen. "Im Ferdinandeum

zu Innsbruck. (Aus der Zeit- schrift des Ferdinandeums 1891.) 519 „ 30. St. Sebastian. Tafelbild von Andre Haller aus Brixen. Im Klerikalfeminar zu Freising. „ 521 „ 31. Madonna, St. Thomas und Johannes Ev. Tafelbild von Andre Haller. Aus Albeins. Im Klerikalfeminar zu Freising. „ 523 „ 32. Madonna und die beiden Johannes. Bon Andre Haller. Im Kloster Neustift bei Brixen. (Aus der Zeitschrift des Ferdinandeums 1891,) „ 527 „ 33. St. Oswald und St. Martin. Tafelbild aus Brixen. Im Klerikalfeminar

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