unter deinen Füßen öffnet! Du fürchtest nicht, daß jene Felsen, die Den Unschuldvollen, unfern Hofer, tragen, Zerschmetternd auf dein Haus Hemieder donnern! Du fürchtest nicht den Rächer aller Welt, Der, wie der Pfeil den Adler auf dem Raub, Den Menschen überholt bei seinem Thun, Die schwarze That verhindert, weil er schon Den Frevler traf mit rächendem Geschoß! D. denk' an Gott! Er schonet deiner nicht, Wenn du mit Bösem jenem Guten nachstellst. Rasfl: Wenn was der Himmel weiß, so weiß