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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Pagina 273 di 598
Autore: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: VII, 989 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/1
ID interno: 132993
Kitzbühels und erhielt von Kaiser Ludwig d. B. einen Freiheitsbrief vom 20. Juni 1339, in weichem er die Rechte dieses Marktes bestätigte und einzelne Bestimmungen des Münchner Stadtrechtes auf denselben übertrug. Gedruckt in: Kogler, Beiträge zur Stadtrechtsgeschichte Kufsteins, in: Forschungen zur inner«, Geschichte Öfter- reichs, hg. von Dopsch IX, 53, Urkunden-Anhang N.I. Herzog Ludwig V. von Oberbaiern verlieh 1356 September 15 Kufstein zwei Jahrmärkte (a. a. £)., S, 55, N, III). Herzog Stefan

II. von Oberbaiern bestätigte 1364 April 7 die Rechte und Freiheiten Kufsteins (a. a. O., S. 57, N.V), / ebenso Herzog Stefan III. von Baiern-Ingolstadt 1393 Januar 7, welcher der Stadt überdies das Niederlagsrecht verlieh (a. a. O., S. 60, *) Lg. von Rockinge-c tir. Abhandlungen der k> bayerischen Akademie d.W., vhil.-philol. u. hift. Klasse, 1308. Vl 204 ààu und Erörterungen zur Bayerischen und Deutschen Geschichte, § 18. ' 537 — N. VII). Des letzteren Sohn, Herzog Ludwig der Bärtige, bestätigte 1417 Januar

(a. a. O., S. 83, N. XVI). Nachdem Kufstein österreichisch geworden, bestätigte König Maximilian I. 1504 Dezember 24 der Stadt alle ihre Briefe und Frei- heiten (a. a. O., S. 85, N. XVII) und das gleiche tat Erzherzog Fer dinand I. 1523 August 7 (a. a. O., S. 22). Rattenberg wurde mit Stadtrecht begabt von Herzog Stefan III. von Baiern-Jngolstadt 1393 Januar 7 (Archiv-Berichte aus Tirol IV, S. 140, N. 600), welcher 1403 Juli 4 noch Handelsfreiheiten (a. a. O., S. 141, N. 606 und 607) und 1410 August 22 Befreiung

von außer ordentlicher Steuer (a. a, O., S. 142, N. 612) hinzufügte. In einem zweiten Rechtbriefe von letzterem Datum verlieh Herzog Stefan den Rattenbergern das Pfänduugsrecht von Wasserburg, Ingolstadt und anderen bairischen Städten (a. a. £)., N. 613). Teils Bestätigung 'der alten Rechte, teils Verleihungen neuer wirtschaftlicher Freiheiten enthielten die Briefe Herzog Ludwigs des Bärtigen von 1415 September 29 (a. a, O., S. 143, N. 615), 1419 Mai 29 (N. 618) und 1419 No- vember 19 (N. 619). 1451

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 82 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
70 Ctrl Diener. 4*.- des Floitenjoches und auf derselben um 11 U. den Gipfel des Löfficrs. Den Ab stieg nahm man in die-Floite. Die Schilderung desselben ist insbesondere aus dem Cirundc interessant, weil sich aus ihr die bedeutenden Veränderungen entnehmen lassen, die seit Lipoid's und LövTs Besteigungen in dem Zustande des Floiten- gletschers vor sich gegangen sein müssen. Das Problem einer Ersteigung des Kolliers aus dem Stilluppgrunde wurde von Victor Sieger aus München mit Führer Stefan

Kirchler aus Täufers im Jahr« 1879 gelöst. Der Löffler stürzt auf dieser Seile 600 Meter tief auf das gleichnamige zerklüftete Kees in plattigen Wänden nieder, deren jiihe Fiucht nur von wenigen eiserfüllten Rinnen durchzogen wird, unter welchen eine mehrfach unterbrochen von dem grossen Bergschrund zur graziös geschwungenen Felscnkrone des Gipfels hinaustrebt. lieber diese grossartige Tour ist nur die folgende Notiz nach den F.in- tragungen Sieger's in Stefan Kirchler's Führerbuch veröffentlicht

worden:') «Mit Führer Stefan Kirchler am 14.. August 187g, 3 U. 45 früh, von der Stapfenalpe aufbrechend, über Almgründe, Blöcke, Schneestreifen und rutschiges Gestein zum Gletschersturz des Löfflerkees und diesen überschreitend sanft auf wärts bis' zur Randkluft unter der Rinne, die direct von der Spitze des Löfficrs herunterzieht. Wir überschritten oder durchschritten vielmehr zunächst die Rand kluft, die überhangend und sehr tief war, auf einer schmalen Schneebrücke und gelangten

an. Die Ge fahr der Partie ist eine grosse, namentlich jene, die durch das Abgehen der Steine • verursacht wird.» Am Ii. September 1887 wurde diese Tour zum zweiten Male von dem Ver fasser mit den F'ührern Johann Niedcrwieser (Stabeier) und Stefan Kirchler, und zwar im Abstiege ausgeführt. s h Um 2 Ii. 45 früh biachen dieselben von der Trippachalpe auf, erstiegen zunächst die Trippachspitze über die östliche Firnkante in 3 Stunden 35 Minuten und hierauf über den von A. Wcigelin zuerst began genen Hauptkamm

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Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 130 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
ein. Ueber weitere Besteigungen des Wildgalls, deren im Ganzen bisher kaum ein Dutzend erfolgt sein dürfte, finden sich nur einige vereinzelte Notizen. H. Wichmann erstieg den Berg am z3. September 1870 unter Führung Stefan Kirchler's auf seiner Wanderung vom Hochgall zum Schneebigen Nock. 1 ) Um 10 U. 50 am Fusse der Nordwestrippe angelangt, erreichte er um 1 U. 25 die Spitze, wobei der Eis hang oberhalb der Randkluft schwierig und steingefährlich gefunden wurde. A. R. von Kamler bestieg den Berg

mit Führer Georg Niederwieser aus Täufers in 3 Stunden 5 Minuten von der Rieserferner Hütte aus und kehrte in 2 Stunden 3o Minuten ebendahin zurück.-) Am 11. August i8<jo erstieg Dr. Carl Diener aus Wien den Wildgall mit Stefan Kirchler in 3 Stunden von der Rieserferner Hütte aus. : ') Der Firnhang war in so vorzüglicher Beschaffenheit, dass man über den selben bis zu den Felsen nur 23 Minuten benöthigte. Die Erkletterung der durch eine aussergewöhnliche Brüchigkeit: ausgezeichnete^, nicht leichten

Felsen nahm weitere 20 Minuten in Anspruch. Am 28. August 1892 wurde der Wildgall von den Brüdern Th. und M. von Smoluchowski ohne Führer bestiegen.' 4 ) Die zwischen dem Hochgall und Wildgall eingesenkte Schwarze Scharte 3ooo in. wurde von Theodor Harpprecht aus Stuttgart mit Stefan Kirchler am 16. August 1875 zum ersten Male überschritten. 5 ) Von Rein um 4 U. 3o früh auf brechend, erreichten sie um g U. 10 über den Mittleren Rieserferner die Scharte, auf der sie 20 Minuten verweilten, stiegen

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Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 80 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
.68 Carl Diener. v- Am 26. August 1874 erstieg A. Weigelin aus Stuttgart mit Stefan Kirchler den Löffler gleichfalls von der Südseite, jedoch auf einem von der Abstiegsroute der englischen Partie des Jahres 1872 etwas verschiedenen Wege. 1 a Von der Trip- pachalpe um 3 U. 3s früh aufbrechend, verfolgte auch er zunächst die Gras- und Schutthänge unterhalb des Trippachferners und stieg dann «in der östlichen Seite des letzteren bis zu dem südlichen Fusse der Trippachspitze aufwärts

Pendlebury's. Nachdem man um 10 U. 45 die Spitze verlassen hatte, 'war man um 2 U. nachmittags wieder bei der Trippachalpe und um 3 U. 3o in St. Martin im Ahrenthale. Von nun ab mehrten sich die Besteigungen, insbesondere von Süden aus. Am i3. September 1875 wurde die Lölfelspitze zum zweiten Male von der Floite nach dem Ahrenthale (via Floitenjoch und Trippachferner) traversirt, und zwar von Victor Sieger aus München mit Stefan Kircliler. 8 ) In umgekehrter Richtung wurde das Floitenjoch in Verbindung

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 128 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
ziehende Hauptkamm tbeils gar nicht, theils erst in unmittel barer Nähe des Culmiriationspunktcs berührt wurden, sind seither noch einige Male wiederholt worden. So erstieg H. Wichmann aus Hamburg mit Stefan Ki i ch 1 er aus Taufers den Hochgüll am 23. September 1879 über die Westwand mit Be nützung der grossen, vom Gipfel nach Nordwest herabziehenden Schneerinne, indem man zuletzt durch den rechtsseitigen Ast derselben auf den Hauptgrat gelangte (3 Stunden 25 Minuten von der Rieserferner Hütte

aus). 1 ) Die gleiche Route schlugen die Brüder Otto und Emil Zsigmondy und August Katzer mit Stefan Kirchler bei ihrer Besteigung des Hochgulls am 19. Juli 1882 ein,-) während sich Herzmann, mit demselben Führer am i3. Au gust 1884 in den Felsen naher gegen die Schwarze Scharte zu hielt. 3 ) Die directen Aufstiege durch die Westwand theilen siimmtlich die Eigenschaft beträchtlicher Steingefiihrlichkeit. i Am längsten unbetreten blieb die dem Antholzer Thale zugekehrte Südseite des Berges. Carl Luber aus Wien

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Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 137 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
zum Grossen Rauchkofel wurde von C. Luber aus Wien mit den gleichen Führer am 14. September 1890 wiederholt. Der Uebergang von der einen Spitze zur anderen nahm Stunden in Anspruch. ■') Ani 23. August 1892 unternahmen Dr. F. Meyer aus Wien mit Stefan Kirch ler und Carl Domenigg aus Graz mit Führer Louis Niederwieser ebenfalls die Gratwanderung vom Grossen Fensterlekoiel zum Grossen Rauchkofel, zu deren Ausführung sie die gleiche Zeit wie ihre Vorgänger benöthigten. A ') Der östliche Eckpfeiler

des Fensterlekofelkammes, der Wasserkopf circa 3140 m., wurde von C. Wildberg mit Führer Stnbcler aus Taufers im Juli 1884 zuerst erstiegen, und zwar vom Mühlbachthale aus. Nähere Mittheilungen über diese Tour liegen nicht vor. 7 ) Eine weitere Besteigung des Berges von diesel' Seite erfolgte durch Dr. Ludwig Meyer aus Wien mit Stefan Kircliler am 10. September 1886 direct durch das gegen die Spitze zu emporziehende Couloir, aus dem man knapp neben dem Gipfelthurm auf den Südwestgrat gelangte. Ueber den letzteren

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Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 138 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
, der denselben am 5. Au gust -187s mn Stefan Kirchler vom Geltthal aus über die Llferscharte 2846 m., Grubscharte 2S20 m. und den Ostgrat erstieg, wobei nur eine etwas schwierige Stelle unweit der Grubscharte auf der Südseite umgangen werden musste, fand unterhalb des Gipfels eine Piahlstangc.' 1 in Den Abstieg nahm Seyerlen von der Schulter unterhalb der Spitze im Ostgrat durch eine Schuttrinne in das oberste Mühlbachthal zur W'angeralpe (2 Stunden vom Gipfel). Von der Grubscharte (3 Stun den von der Aeusseren

eingc.ührt, der die Wasseri'allspitze mit Stefan K ir eh 1 er am G.Juli 1878 aus dem Walpurgenthale 'in 5 Stunden 10 Minuten von Taulers aus), 7 ) den Sagernock mit Hans Stabeier am 12. Juli 187g von der Aeusseren Geltthalalpe in 3 l / 4 Stunden imit schwierigem Abstieg in' den I^anebach 8 ) und den Kahlgeifel mit demselben ] ) Tour. 1888, 110. ') M. A. V. 1887, 3y. s ) M. A. V. 1889, 20<> 4 ) Z. A. V. 1878, IX, 329- '■} M. A. V. 1885, >96. ') Oc. A. Z. 1888, X, 236. ') Z. A. V. 1878, 319

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Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 33 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
des letzteren aufbrechend, wurde um 11 U. die Oestliche Möseleschartc passirt und über die obersten Firn terrassen des Waxeckgletschers und den Schönbichlergrat schon um 12 U. 3o die Berliner Hütte erreicht. Von den Führern wird dieser Weg zur Besteigung des Mösele von der Berliner Hütte aus gegenwärtig am meisten eingeschlagen.') Eine andere Rpute auf das Waxeckkees wählte Dr. Ho2e aus Brünn mit Stefan Kirchler im Sommer 1879. Er stieg vom Mösele auf dem Wege Tuckett's zum Furtschagelkees

Diener und August Katzer aus Wien mit Führer Stefan Kirchler am. 21. Juli 1882 begangen. f ') Auf dieser Tour ereignete sich ein Unfall, der für den einen der Theilnehmer leicht hätte verhängnissvoll werden können, indem derselbe nahe dem Vereinigungspunkte der beiden das Schneedreieck einschliessenden Gratrippen mit einer Schneewachte abglitt und, da die Gesellschaft unangeseilt war, über den 250 m. J A M. A.V. >888, 202. ®) Aus einer bei Schaubach («Die deutschen Alpen», I. Aufl

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 91 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
aus Stuttgart mit Stefan Kirchler am 15. Juli 1880. 2 ) Sie wanderten am Tage zuvor vom Griesbauer J210 m. unterhalb St. Peter in in 2 Stunden zur Walchbachalpe i83o in., wo sie die Nacht verbrachten. Am Morgen des 15. Juli brachen sie um 4 U. 3o auf, hielten zuerst die Richtung gegen das Mitterjoch ein, wandten sich aber in einer Höhe von circa 2100 m. dem schroffen Felsgrat zu, der von der Napfspitze südwärts streichend Walchbach und Griesbach trennt, lieber den ziemlich zerrissenen Grat gelangten sie uni

, ist der Rauchkolel, eine ge drungene, oben abgestumpfte, auf der Südseite von grossen Schuttlbhncn umgür tete Pyramide, die beinahe von allen Seiten leicht zugänglich scheint. Die erste Ersteigung des Rauchkofels fand im Jahre 1853 gelegentlich der Landesvermessung durch zwei Prettauer Bauern von der Hundskehle aus statt, die auf dem Gipfel ein Triangulirungssignal errichteten. Am 28. Juli 1874 erstiegen Dr. Josef Daimer und R. Seyerlen mit Führer Stefan Kirchler den Rauchkofel von St. Valentin im Prettau

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Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 54 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
Die ZiUerthaler Gruppe. 43 i ilei» steilen Nordabhang 'zum Hornfirn obwalten. Die englische Gesellschaft fand die Kundklult an der Basis ; der Firnlehne leicht passifbar und weiterhin zum Sattel einen steilen Schneehang, dessen Ersteigung nur geringe Schwierigkeiten bot. Schon die nächste Partie, M. von Déchy mit Stefan Kirchler (14. August 18701, trai oberhalb der Randkluft eine Halde von blankem Eis, in die 1 1 / a Stunden hindurch Stillen geschlagen werden mussten.') Dr. (Dttokar Chiari

von den Leuten Th urvvieser's, die zur Recognoscirung des Thurnerkamps ausgeschickt worden waren, von der Nord- Seite her betreten wurde. Den Einheimischen jedenfalls schon seit lange bekannt, ist es touristisch zu erst von F. Hanke (Stuttgart) mit Führer Stefan Kirchler am 21. Juli 1874 vom Weissenbaclithale nach Schwarzenstein übersehritten worden: 5 ) Um 3 U. früh brach man von der Gögealpe .auf und gelangte schon um 9 U. vormittags zu den Wäxeck- hütten. In den wenigen Mittheilungen, die in der; alpinen

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Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 87 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
, fand noch im Jahre 1878 knapp unterhalb des Gipfels die Reste eines Vermessungssignals. Scyerlen hat eine aus führliche Schilderung seiner Tour gegeben, 2 ) deren wesentlichste Momente im Nach folgenden kurz zusammengefasst erscheinen. Am 17. Juli 1878 verliess Prof. Seyerlen in Begleitung Stefan Kirchlcr's um 4 U. 10 früh die Aeussere Wollbachalpe 1616 m., r 3 /* Stunden oberhalb Steinhaus, und erreichte um 6 U.Ì25 den steilen Querriegcl, hinter dem sich die grosse Mulde des Wollbachkares

, war für die touristisch so wenig bekannte Osthälfte der Zillerthaler Alpen sehr instruetiv. Den Glanzpunkt des Panoramas bildeten die grandiosen Abstürze des Löfflcrs in den Stilluppgrund. Der Abstieg erfolgte auf dem gleichen Wege. Am i3. August 1879 erstieg Victor Sieger mit Stefan Kirchler ebenfalls die Wollbachspitzc aus dem Wollbachkar, nahm jedoch den Abstieg in nördlicher Pach tung zur Scharte zwischen der Wollbachspitze und der Hinteren Stangenspitze (Stangen j och) und von dieser aus in den Stilluppgrund

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Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 85 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
Die Zillcrthaler Gruppe. 73 suche, dem Floitenthurm von der Stillupp aus hinzukommen, haben bisher nicht zum Ziele geführt. Hie südlich,vom Floitenthurm aufragenden Felszacken der Drei Könige 2727 m. wurden zum ersten Male von August Katzer aus Wien mit Stefan lvirehler als Führer am 25. Juli 1S82 vom Jagdhaus in der Floile in 4 Stunden ohne besondere Schwierigkeiten erstiegen. 1 ) Die Birbergspitze 2756 m. ist bisher noch nicht von Touristen, wohl aber von Einheimischen erstiegen worden

Stefan Kirchler's am i3. August 1875. Von der Platter Hütte im Frankbachthale um 4 U. früh aufbrechend, stiegen sie auf der Westseite des* Thaies in 1 x j t Stunden zum Frankbachgletscher empor. Prächtig ') Oc-: A. Z. 1882, 313. 9 ) M. Oe. A.V. 1864, II, 60. 3 ) Amthor, «Alpcnfreund» 1S77, X, J42 und «Aus dem Zillcrthaler Hochgebirge», 159 ff. und 390. *) M. A.V. i883, 59. ■'') Vergi. M. A.V. 1888. 227 und Oc. A.Z. 1889, 85. 6 ) Oe. A. Z. 1887, Nr. 218. ') J. Daimer

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Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 134 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
Die Rieserferner Gruppe. 12 I Durch die Erbauung der Rieserferner Hütte 2255 m. durch die Section Taufers des D. u. Oe. A.-V. im Jahre 1877 ist der. Besuch des Schneebigen Nocks, sowie der übrigen Gipfel im Centrum der Antholzer Gruppe wesentlich erleich tert worden. Der südöstliche Nachbar des Schneebigen Nocks, der im Westen der Ant holzer Scharte aufragende Magerstein 326g m., wurde zuerst von R. Seyerlen und Reuschle aus Stuttgart mit Stefan Kirchler am 10. Juli 1878 über die Antholzer

, Rudolf, Eduard und Dr. Josef Dalmer mit den Führern Stefan Kirchler und Bartholomäus Ausserhofer am 10. August 1876. B Sie erreichten dieselbe von der Aeusseren Geltthalalpe über den Gletscher, das Mühlbacher .loch und den Westgrat und stiegen über das Mühlbacher Joch nach Bad Mühlbach ab. Am 14. August 1878 erklomm G. Gröger aus Wien vom Geltthalferner aus die Schwarze Wand durch ein steiles Schneecouloir der Nordostflanke und führte einen schwierigen und theilweise gefährlichen Abstieg entlang

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Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 76 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
der Floitcnspiuen (West liche 3209 m., Oesiliche 3140 m., Sonklar). Die Westliche Floitenspitze senkt sich zum Trippachsattel mit einem sanft an steigenden, leicht gangbaren Firnrücken ab. lieber diesen wurde auch die erste Besteigung derselben . durch M. von Déchy mit Führer Stefan Kirchlcr am 13. August 1876 unternommen. Um 4 U. früh von Luttach aufbrechend, erreichten beide um 10 U. den'Trippachsattcl und um xo U. 50 die Spitze. Auf dem Ab stiege zur Schwarzcnsteinalpe besuchte man nodi den Grossen Mürchneiv

1 ) Am 2. September 1884 führte R. Wichmann aus Hamburg mit Führer Stefan Kirch I er die Krsteigung der Floitenspitze, des Grossen Mörchners und Schwarzen steins von der Daimerhütte in einem Vormittag aus,' 1 ) Um 4 U. früh wurde von der Hütte aufgebrochen, um 6 U. 40 die Floitenspitze, um 8 Ii. 20 der Grosse Mörchner und um 10 U. der Gipfel des Schwarzensteins erreicht. Um 12 II. 15 war man wieder in der Hütte zurück. Am 28. August 1892 gelangte C. Domenigg aus Graz mit Führer Lois'Nic- derwieser, nachdem

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