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Libri
Anno:
1894
Gardone-Riviera am Gardasee
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Pagina 69 di 89
Autore: Koeniger, K. / von K. Koeniger
Luogo: Berlin
Editore: Springer
Descrizione fisica: 84 S.. - 3. Aufl.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II A-4.370
ID interno: 156306
Weg nach Sopiane ein (vergl. Nr. 9), nach wenigen Minuten biegt der Weg links den Berg hinan ab, inan hält sich immer links und gelangt schliesslich auf einem schmalen Fusspfad auf den Gipfel des- Monte Rovero (650 in). Von da an dem Grat östlich bis über den nächsten Gipfel (747 m) folgend bis zu einem den selben überschreitenden Wege, der an der Nordseite des Monte Lavino entlang führt. Man kommt so nach dem Rücken, welcher Monte Lavino und Pizzocolo verbindet und nach Osten und Westen steil

abfällt. Auf demselben ein unbewohntes Plans, Buelino. Von da nach Westen in die Schlucht hinunter nach Val di Sur und San Michele zurück. 12. San Michele — Monte Lavino, zurück über Sopiane oder zurück über Magnego — Bezzuglio, (4‘/ 2 —5% Stunden.) Der gleiche Aufstieg wie bei Nr. 11 bis zu dem Weg zwischen San Michele und Sopiane; auch hier zunächst links aufsteigend, dann aber geradeaus, beziehungs weise rechts sich haltend. Der Weg ist anfangs sehr steinig und steil, wird dann besser; er kreuzt

eine Schlucht und da, wo er dieselbe verlassend um die Ecke biegt, führt ein betretener Fusspfad aufwärts. Man gelangt so auf den Grat des Berges, wo er an den Kegel des Monte Lavino stösst. Dann direkt in die Höhe bis zur grossen Buche, dem weithin sicht baren Kennzeichen des Berges. Der eigentliche Gipfel, durch einen Steinhaufen bezeichnet, ist noch etwas höher (907 m). Weites Panorama auf die Voralpen und den See und die 1 om bardo-veuetianische Ebene. Der Aufstieg erfordert 2 bis 2% Stunden. Der Heim

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Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1894
¬Die¬ Grödener Alpen
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Pagina 85 di 93
Autore: Schulz, Karl / von Karl Schulz
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: 31 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Erschließung der Ostalpen / hrsg. von Dt. und Österr. Alpenverein ; Bd. 3<br />Schulz, Karl: ¬Die¬ Brenta Gruppe / von Karl Schulz - In: ¬Die¬ Grödener Alpen ; 53 S. - Sign.: III 1.190
Soggetto: g.Grödner Tal ; s.Bergsteigen
Segnatura: III 1.190
ID interno: 224604
ab. Ueber den letztgenannten Bass führte B. Nicolussi am 23 . Juni 1885 eine Abtheilung des 59. österreichischen Infanterie-Regiments (Salzburger), bestehend aus 227 Soldaten und 9 Officieren, unter Major Scheibenhof. Den Gallino erstieg Gstirner im August 1898 von Osten. Die durch einen Sattel, die Sella dei Montoc 2328 m., verbundenen Ketten des Monte Fibbion und des Monte Corona kennzeichnen sich als hohe, gleich- massige Kamme aus Dachstein- und Liaskalk, denen kleine Kuppen aufgesetzt

Felsklippen abfallende Monte Fibbion 2671 m?) Ein schmaler, mit Thürmen und Zacken besetzter Grat zieht sich nach Norden. Zu einer Einbuchtung, Passo della Crosara 2564 m. führten von Westen und Osten breite, tiefe Schluchten mit grossen Schutthalden. Der Kamm kann an dieser Stelle überschritten werden. Dicht nördlich vom Bass erhebt sich der Kegel der Cima di Santa Maria 2676 m. Dann folgen auf dem nahezu eben fortlaufenden Grat einige kleinere Erhebungen, sowie zwei namentlich nach Osten

/86, 60. * 2 ) Auf der Generalstabskarte von 1824 lautet der dem Mittel punkt des Kammes beigelegte Name Monte Fublan. Die neueren Karten haben Monte Fibbion oder Fiblon. ich hörte von den Einheimischen stets «Fibbion oder Fibbione». Auch Pechmann hat «Fibion», Z28. 8 ) Tambosi scheint sie Ann. Trident. 1885/86, 46 unter den «Cime» di Santa Maria minubegretfen. 4 ) Tambosi wendet die Pluralform «Cime» di Val Scura auch hier an und sagt, eine der bedeutendsten von ihnen ist Lastet benannt; welche damit gemeint ist, sagt er nicht näher.

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Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1894
¬Die¬ Grödener Alpen
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Pagina 83 di 93
Autore: Schulz, Karl / von Karl Schulz
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: 31 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Erschließung der Ostalpen / hrsg. von Dt. und Österr. Alpenverein ; Bd. 3<br />Schulz, Karl: ¬Die¬ Brenta Gruppe / von Karl Schulz - In: ¬Die¬ Grödener Alpen ; 53 S. - Sign.: III 1.190
Soggetto: g.Grödner Tal ; s.Bergsteigen
Segnatura: III 1.190
ID interno: 224604
, vermuthlich schon seit der Begründung des Hospizes zu Cam piglio, ist dieser leicht zugängliche Pass begangen; noch heute wie vordem gehen über ihn die Landleute in ganzen Trupps zum Marienfest nach Campiglio. 1891 hat die S. A. T. auf der Passhöhe das Rifugio Stoppani errichtet und 1892 es dem Verkehre übergeben. Dadurch sind die Bergtouren in seiner Umgebung bedeutend erleichtert worden. 4. Der Fibbion Stock. Der im Wesentlichen von Nord nach Süd verlaufende Doppelkamm des Monte Fibbion und des Monte

Corona, sowie die von der Rocchetta della Val Persa sich nach Osten erstreckende Kette sondern sich sowohl von der centralen, wie von der nördlichen Brenta Gruppe bestimmt ab. Der Doppelkamm bildet einen ausgespro chenen Gebirgsstock, dem die Kette im Süden vorgelagert ist. Nach dem am meisten hervortretenden Monte Fibbion benennen wir den ganzen Gebirgstheii. An die Rocchetta della Val Persa schliesst sich im Osten die breite und leicht zugängliche Bocca della Vallazza 24Z9 m. 4 ) an, deren tiefen

Einschnitt fasst östlich ein die durch ein schlankes Gipfelhorn sich auszeichnende Gagliarda 26Z2 m. Von deren nördlichem Abhang erstreckt sich eine Hochfläche hinüber zum Monte Fibbion. Ueber sie führt der Passo della Gagliarda 2266 m. Zwischen ihm und der Gagliarda steht etwas nach Osten vorgeschoben, gerade über der weiten Thalmulde, in der die Malga Spora Grande liegt, ein schlanker Felszahn, der Crozzon della Spora z 3 Z 6 m. Südlich unter ihm hin geht man von der Malga zur Bocca della Vallazza

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Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1894
¬Die¬ Grödener Alpen
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Pagina 64 di 93
Autore: Schulz, Karl / von Karl Schulz
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: 31 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Erschließung der Ostalpen / hrsg. von Dt. und Österr. Alpenverein ; Bd. 3<br />Schulz, Karl: ¬Die¬ Brenta Gruppe / von Karl Schulz - In: ¬Die¬ Grödener Alpen ; 53 S. - Sign.: III 1.190
Soggetto: g.Grödner Tal ; s.Bergsteigen
Segnatura: III 1.190
ID interno: 224604
. Der Einschnitt möge daher Bocca di Pagajola benannt sein. Dem Tosa Stock ist im Westen ein dem Hauptkamme parallel laufender Mittel gebirgszug vorgelagert. Ihm entragen der Sabbione 2100 m., die Pala dei Mughi 2319 m., der Monte Toff 2057 m. und der Monte fron 1850 nt. Der erstere ist ein leicht zugänglicher berühmter Aussichtspunkt, auf dem die S. A. T. 1891 ein Schutzhäuschen dicht unter dem Gipfel errichtet hat. Seine Rundschau ist von Julius von Siegl trefflich gezeichnet worden

, und der D. u. Oe. A.-V. hat sie veröffentlicht. 3 ) Im Osten liegt vor dem Tosa Stock der langgestreckte Monte Gazza 1990 nt. Die im Norden gelegene höchste Erhebung des ganzen Rückens ist die Paganella 2124 m. Geber ersteren führt ein durch seine schöne Aussicht auf die Brenta Gruppe 4 ) berühmter Zugang von Covelo nach Molveno. Von Besteigungen der Paganella haben Teichler 5 ) und Cesarini-Sforza (i ) berichtet. 3. Die Centrale Brenta Gruppe. Der Theil der Brenta Gruppe, welcher vom Passo di Groste im Norden und von der Bocca di Brenta

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Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1894
¬Die¬ Grödener Alpen
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Pagina 44 di 93
Autore: Schulz, Karl / von Karl Schulz
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: 31 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Erschließung der Ostalpen / hrsg. von Dt. und Österr. Alpenverein ; Bd. 3<br />Schulz, Karl: ¬Die¬ Brenta Gruppe / von Karl Schulz - In: ¬Die¬ Grödener Alpen ; 53 S. - Sign.: III 1.190
Soggetto: g.Grödner Tal ; s.Bergsteigen
Segnatura: III 1.190
ID interno: 224604
vom Croz del Rifugio, nur durch einen Einschnitt von diesem ge trennt, dehnt sieh das breite Massiv des Monte Daino aus. Zwei Erhebungen krönen den von Nord nach Süd verlaufenden Kamm, eine nördliche 2685 m. und ‘ die höchste im Süden gelegene 2694 m. Den Zugang zu letzterer vermittelt im Südwesten des Berges ein von der Pozza Tramontana aufwärts ziehender Kamin. Die genannte Pozza ist ein merkwürdiger, sehr ausgedehnter und tiefer Kessel. Eine fast kreisrunde, zumeist mit Schnee gefüllte Vertiefung

nicht ohne Schwierigkeit über geneigte Platten eine begraste Mulde gewannen, die zur Spitze führte. Der Gipfel bietet eine sehr instructive Uebersicht der näheren Dolomitmassen und anmuthige Blicke auf den Molvenosee und seine schöne grüne Umgebung. Die Rundschau ist von Unterweger in Trient photographirt worden. In engem Zusammenhänge mit dem Monte Daino steht der eine östliche Vorstufe desselben bildende und den Molvenosee beherrschende Monte Cresole 2Z74 m. Der Name, der einst auch für den höchsten Gipfel

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Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1894
¬Die¬ Grödener Alpen
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Pagina 92 di 93
Autore: Schulz, Karl / von Karl Schulz
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: 31 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Erschließung der Ostalpen / hrsg. von Dt. und Österr. Alpenverein ; Bd. 3<br />Schulz, Karl: ¬Die¬ Brenta Gruppe / von Karl Schulz - In: ¬Die¬ Grödener Alpen ; 53 S. - Sign.: III 1.190
Soggetto: g.Grödner Tal ; s.Bergsteigen
Segnatura: III 1.190
ID interno: 224604
Rosso. Mit dem Auftreten der rothen Mergel auf dem langgestreckten Monte Padom 2687 m. 2 ) verändert sich der Charakter der Landschaft. Nördlich von ihm liegt der Passo di Pracastron 2508 m. 3 ) Im Osten fallt die Cima dell’ Homo 2551 m. steil zur Selva Alta über dem Val di Tovel ab. Jenseits des Passes erhebt sich der leuchtend rothe Sasso Rosso 2655 m., trigonometrischer Punkt. Weiter nörd lich folgen die gleichfalls rothe dreigipfelige Kette der Cima Cesta 2454 m., der Passo della Nana 2204

m., der Pallon 2820 m. und der begrünte Monte Peiler 2320 m., trigonometrischer Punkt. Der Stock ist geologisch in hohem Grade interessant, 4 ) Touristisch ist der Ausflug zum Sasso Rosso sehr genussreich und empfehlenswert!!. Von der Enziana steigt man zur Malga delle Scale und durch Valletta delle Scale zum Fuss des von Nord nach Süd ansteigenden Gipfelgrates. Marschzeit 3 y a Stunden. Am bequemsten ist der Zugang von Norden. Ich verweise auf die Schilderungen, die Salvadori, 5 ) v. Z. 6 ) und Arlberg

7 ) gegeben haben. *) Bollet. C. A. I. 1884, 278. Cainer, «Cronaca», 94. Der grosse Irrthum in der Höhenangabe, für den sogenannten Mondifrä II, 2782 (statt 2897) und für den niedrigeren sogenannten Sasso Alto 2929 {statt 2884) ist de Falkner entweder nicht ausgefallen oder doch von ihm nicht gerügt worden. 2 ) Auf der reambulirten Karte Monte Benon. Albasini gebrauchte den Namen M. Padom. s ) Den Namen der Karte Passo Livezza grande bezeichnete Albasini als unrichtig; am Sasso Rosso seien keine Livezze

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