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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1894
Herzog Friedrichs Flucht von Constanz nach Tirol
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Pagina 28 di 37
Autore: Zösmair, Josef / Josef Zösmair
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 36 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Programm des k.k. Staats-Gymnasiums in Innsbruck ; 45
Soggetto: p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.> ; <br>g.Tirol;z.Geschichte 1415-1418
Segnatura: II 102.380
ID interno: 199528
habe: bis nächste Lichtmess zu bestehen, und wenn bis dahin die Angelegen heiten mit dem König ins Reine gekommen wären, soll das ganze Land Tirol dem Herzog Friedrich zum Gehorsam verpflichtet sein. Etliche von den besten Landherrn und vier der namhaftesten Städte und Gerichte hätten zu beschwören und zu besiegeln, ihm, gleichgiltig ob er mit dem König in Ordnung sei oder nicht, ohne Hindernis seitens Ernsts wieder gehorsam, und gewärtig zu sein und ihn bei seiner Gewalt über Land und Leute zu lassen

. Würden die Lande jenseits des Arlbergs und des Fern, welche jetzt der König in seinen Händen hat, in irgend einer Weise wieder erworben werden, so sollen sie wie vorher wieder dem Herzog Friedrich zutheil werden. Dieser kann unterdes seine Wohnung nehmen und sein Geld verzehren, wo er will. 47 ) Schliesslich verlangte Friedrich noch, dass auf Pfingsten, 7. Juni, ein Verhandlungstag nach Innsbruck einberufen werde, wofür er den Erz- bisehof Eberhard von Salzburg als Vermittler anrief. — Herzog Ernst gieng

er auch von diesem angegriffen würde, in welchem Falle er ihm ebenfalls beistehen sollte. 48 ) Herzog Friedrich hatte sich von Brixen wieder nach Meran zurück begeben. Der Adelsbund war es vor allem, welcher einer Aussöhnung 47 ) Codes 122 a. a. 0. fol. 11 bis 16 b. 4S ) Lichnowsky Y Nr. 1621 u. 1622.

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Pagina 277 di 598
Autore: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: VII, 989 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/1
ID interno: 132993
Adalpreto vescovo e comprotettore della chiesa di Trento, ecc. vol. I und II, in Trento 1760 und 1761. III. parte l, in cui contengonsi due disser tazioni apologetiche con una raccolta di documenti ecc., in Trento 1762. Vol. III. p. 2 u. d. T. Monumenta ecclesiae Tridentiuae, Tridenti 1765. Verfasser war Benedetto Bonelli. Neue Ausgabe u. d. T.: Monumenta ecclesiae Tridentinae, in vier volumi, Trento 1860—1865.*) — Codex Wangianus. Urkundenbuch des Hochstiftes Trient, begonnen unter Friedrich

. ***) Besonders von Bischof Nikolaus, der 1338—1347 regierte. § 18. — 545 — JoPPi, Trento ed Aquileia. Documenti antichi, Udine 1880 (Urkunden ans dem 10., 13. und 14. Jahrh.). — Voltelini, Ein Verzeichnis der kirchlichen Beneficici! der Diözese Trient von 1309 in: ZFTB. III. F., 35. H., S. 161 f. — Friedrich Schneller, Beiträge zur Ge» schichte des Bistums Trient aus dem späteren Mittelalter, 1. Regesten der Pfarreien, in: ZFTV. III. F., 38. H. 2. Regesten des Domkapitels von Trient (1306—1520). 3. Regesten

. — Kiem, Blumenlese aus dem Klosterarchiv Gries bei Bozen, in: ZFTV., III. F., 36. H. — Schillmann, Das Notizbuch eines Tiroler Notars aus dem 14. Jahrh., in: MJÖGF. XXXI. Ver° fasser ist Friedrich, Konventuale des Stistes Jnnichen und später Notar des Grafen Albrecht von Görz. Inhalt: Urkunden des Stiftes Jnnichen und der Grafen von Görz (von 1300 bis c. 1340). — Urkunden finden sich auch in Gos win, Chronik des Stistes Marienberg, hg. von *) Ein zwölfter Band enthält nur Regesten

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Pagina 231 di 598
Autore: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: VII, 989 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/1
ID interno: 132993
— 452 — §. 16. Die Schwäche des Konsulates bestand in dessen Mehrköpfigkeit. Während des erbitterten Kampfes der lombardischen Städte gegen Kaiser Friedrich I., wo es sich doch um einheitliche Zusammenfassung aller Kräfte handelte, stritten sich die ritterlichen Parteien in den Städten nicht selten um die Konsulstellen und mißbrauchten, in den Besitz derselben gelangt, die Machtmittel der Stadt vielfach im Parteiinteresse- Um daher eine starke, einheitliche und über den Parteien stehende

ihrer Rechte als Markgrafen von Jstrien. Auf Klage des Patri- archen Bertold wurde im Reichshof unter Vorfitz Kaiser Friedrich II. *) Pertile-del Giudice, a. a. O>, U/1, 79 f.; Salzer, Über die Anfänge der Signorie in Oberitalien, in: Historische Studien, veröffentlicht von Ebering, HeftXIV, ©.19 f.; Hanauer, Das Berufspodestat im 13. Jahrh., in: MJÖGF. XXIII, 377 f. **) Der Podestà wird im allgemeinen als rechtsunkundiger Richter betrachtet. Das ichließt nicht aus, daß er selbst urteilt

, die dem Patriarchen untergeben sind, verwehrt, Podestaten, Konsuln und Rektoren ohne Bewilligung des Patriarchen zu wählen *), und als sich die Städte Pola, Capodistria und Parenzo nicht fügten, von demselben Kaiser 1232 alle von ihnen vorgenommenen Wahlen kassiert.**) In dem zwischen dem Patriarchen Bertold und der Stadt Capodistria 1238 ab- geschlossenen und von Kaiser Friedrich II. beurkundeten Vergleiche wurde letzterer das Recht zuerkannt, drei Personen (einen Freien und zwei Ministerialen der Kirche

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