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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Pagina 555 di 598
Autore: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: VII, 989 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/1
ID interno: 132993
— 1102 — §18 und am Eisack mit den Hauptmautämtern Lienz und Jnmchen und 12 Zoll stätten 59.192 fl. Die Zottausgaben des Landes betrugen im selben Jahre 74.654 fl., davon im Kreise Rovereto 28.115 fi., im Kreise Bozen 13.527 sl., im Kreise Pustertal 11.600 sl. Noch zu Ende der österreichischen Herr- schast (1805) gingen jährlich 2000 Lastwagen mit einer Ladung von je 60 Zentnern über den Brenner, ungefähr 1 Mill. sl. blieben in den Orten längs der Verkehrsader zurück. Im Jahre 1780 erschien

nur noch für Salz, Wein, Branntwein, Wein- essig und Tabak Gebühren einheben. Jedes Zollamt hat nach Zahlung der Gebühren Zahlnngsbolletten auszustellen. Der Reisende, bei dem nichts verzollbares gesunden wurde, erhält ein Freipassierbillett. Bolletten und Passierbillette mußten Patrouillen und Zollämtern vorgezeigt werden. Fremde Kaufleute durften nur auf die privilegierten vier Jahrmärkte in Bozen und die zwei Jahrmärkte in Hall ihre Waren bringen. Sie müßten für alle zu diesen Märkten beförderten

Waren den Einfuhrzoll zahlen, gleichgültig, ob die Waren später verkauft werden konnten oder nicht. Wenn die Kaufleute in Hall zu wenig verkauft hatten, durften sie ihre Waren nach Bozen bringen und umgekehrt. Gleichzeitig mit dieser Zoll- ordnung wurden auch neue, zum Teil erhöhte Tarife für die Einfuhr, Ausfuhr, Durchfuhr und Confumozölle festgesetzt, welche jetzt auch für das Hochstift Trient galten. Sie erregten große Unzufriedenheit bei den Landständen und in den Bozner Handelskreisen sowie beim Merkantil

- Magistrat, dessen.Abgesandte die Interessen der Stadt Bozen bei den Wiener Behörden verfochten. In ihrer Vorstellung vom 23. Dez. 1781 an das oberösterreichische Gubernium wandten sich die Landstände gegen die Absichten der Regierung, die Tiroler Industrie möglichst zu heben. Das Wichtigste für das Land der Natur seines Bodens entsprechend bleibe die Landwirtschaft, diese müsse in ihrer Existenz gesichert sein. Die im Lande bestehende Industrie fei genügend, eine Erweiterung und Verfeinerung

würden aber auch die Ausfuhr der Tiroler Rohprodukte sowie von Tabak, Holz, Kohlen und verarbeitetem Leder in die Nachbarländer vermindern, alle Fabriken Welschtirols, die Metallwerke, Spinnereien, Samt- und Seidenmanu- fakturen, welche auf den Ankauf der venetianifchen Rohprodukte und den Verkauf der Fabrikate nach Venedig angewiesen waren, würden den größten Schaden erleiden. Bozen sei der wichtigste Mittler zwischen der österreichischen Industrie und dein italienischen Konsumenten. Der öster- reichische Fabrikant

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia , Letteratura
Anno:
1894
Vigil Raber, der Maler und Dichter
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Pagina 2 di 12
Autore: Fischnaler, Konrad / von Conrad Fischnaler
Luogo: Innsbruck
Descrizione fisica: [12] Bl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Tiroler Bote ; 1894. - In Fraktur
Soggetto: p.Raber, Vigil
Segnatura: III 108.697
ID interno: 199333
/d. a.^ 1S18 x. 22. - ' iZllrlxbui^ tv,LrL.ì ills Irà» s. Mg VìMiv Ils-ìier. . . I et 2 àis wLnsis^u^usti sud àus ullàsoìào iu Loo-auo cì w ìriesmmo krà meo. Die Eintragung ist nicht Mz klar. ' Sterzinget Spiele. Nach Aufzeichnungen des Vigil Mer, hrsg. von Dr. O.! Lingerie. - Wien 1886, p.. 4g. - ') Silvester Mo li tor, Zeit- und Kunstgenosse Vigil Nàrs zu Bozen, wird in den Rechnungen des städt. Archivs m ÄoM mehrmals erwähnt, so in der Kirchprobst-Naittung des Eberhard Kiesfelder isos „als er die kabs

geben von den- zwen grössin fän zu pessern, hat verdient 6 Pf. ^11 kr. 1522. It. Mgillien Räuber von dreym.puxen, so man den württen gibt zu mallen, ausgeben 1 Pf. 6 kr. , (Fortsetzung folgt.) i Bischer R. Studien zur Kunstgeschichte. 1886. p. 447. Aechnung. des Kirchprobstes „Liennhard Trànraiff von.ISIS, mittichen vor Egidi bis auf Egidi des 1S20 jars.' ' ì ^ Die Herren von Liechtenstein zuKarneid hatten in der Pfarrkirche zu Bozen -ihr altes Erbbegräbnis, welches Paul-Frhr. von Liechtenstein^sür

auch die Prove nienz der großen Bozener Monstranze .beleuchtet... Die 'ge nannten Eheleute'sind beide isià/ zu Augsburg .gestorben, aber in der Pfarrkirche zu BoM begraben., (Maythöfen. Geneal. f Ii, N. 13.) , - ' ^ ' . ^ s ,Rechnung des Kirchprobstes L. Trèibètiràisf 1519/20. Die hier erwähnten Wirts-Bllchfen dienten zut Auf- Nahnie der Sammelgelder für den Kirchenbau. (Ladurner I.'Beiträge zur Geschichte der Pfarrkirche von Bozen x. 17.) , l») Kirchen-Raittung Jheronimusen Sinseders ä. g-ano 1S22—1S27

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Libri
Anno:
1894
¬Die¬ Fonde, Anstalten und Geschäfte der Tiroler Landschaft
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Pagina 127 di 617
Autore: Zimmeter-Treuherz, Franz ¬von¬ / geschichtlich und sachgemäß dargestellt von Franz v. Zimmeter-Treuherz
Luogo: Innsbruck
Editore: Verl. der Tiroler Landschaft
Descrizione fisica: IV, 610 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [609] - 610. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Fonds;z.Geschichte ; <br>g.Tirol;s.Anstalt;z.Geschichte
Segnatura: III 64.754
ID interno: 555596
angenommen wird, zeigt sich derselbe in Tirol nur bei den Svitälern Innsbruck und Bozen, eigentlich in großem Stile nur bei Innsbruck, während bei Trient und bei den übrigen 21 öffentlichen Spitälern Tirols ein fortgesetztes schwaches Sinken trotz der seit 1892 bedeutend erhöhten Verpflegstaxen zum Vorscheine kommt. Der Mehrausgabe für Innsbruck steht daher wenigstens einigermaßen eine Minderausgabe für die anderen Spitäler gegenüber. Man ersieht hieraus, dass die eingebürgerte Meinung vom jährlichen

Anschwellen der Krankenkosten nicht immer recht verstanden wird. Nur Innsbruck steigt/ im übrigen Lande — Bozen ausgenommen — sinkt das Betreffnis. Man darf aber keineswegs ver gessen, dass der Landesfond durch die Verpflegstaxen — Innsbruck ausge nommen — auch einen Kostentheil des Armen- und Pfründnerweseus deckt, was freilich nicht bekannt zu fein scheint, und dass der steigende Besuch des Innsbrucker Krankenhauses im geraden Verhältnisse mit dem Segen für die leidende Menschheit, zunächst

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