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Libri
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen westlich vom Brenner.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 2)
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Pagina 485 di 528
Descrizione fisica: VI, 512 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/2
ID interno: 200254
. Hepperger. Sie erstiegen von Gries im Sellin zuerst den Freihut, ohne sich an einen Pfad zu halten. Nach dessen Erreichung Ränderten sie über den Grat dem Praxmarer Grieskogel zu. Kurz Unter dem Gipfel waren sie genöthigt, ein kleines Stück gegen das Gleirschthal hin abzusteigen, I konnten- aber den Grat bald wieder und kurz darauf auch die Spitze selbst betreten. Der Abstieg ging über die «-Schönseite» und das Grübl nach Gries und Rothènbrunn von statten. 2 ) XI. Die Südlichen Kühtaier Berge

. 1 Unter diesem Namen werden hier alle jene Kämme und Gipfel zusammen- gefasst, die nördlich vom Neder- und Selrainthale, westlich von der tiefen Furche des Oetzthales, östlich vom Gleirschthal und südlich vom Gleirscherjöchl 2738 m. und dem Hairlach- und Zwieselbachthale begrenzt werden. Der geeignetste Aus gangspunkt für Excursionen in diesem schönen und vielgestaltigen, wenn auch wenig bekannten Berggebiete — zu dem auch noch die weiter zu besprechenden Nördlichen Kühtaier Berge gehören — ist das als hochalpine

Sommerfrische viel gerühmte und namentlich in früheren Jahren — als noch die alte Pächterfamilie die Wirthschaft besorgte — von Innsbrucker Gästen stark besuchte Kühtai. 3 ) i. Berge des Kraspes- und Finsterthaies. 4 Zwieselbacher Rosskogel 3oio m., Grubenkarspitze circa 3ooo m. und Auf der Haide 2944 m. Der Zwieselbacher Rosskogel, die hervorragendste Erhebung der Kühtaier Berge, bildet den Knotenpunkt der Kämme, welche das Gleirsch-, ') Nach einer gütigen brieflichen Miltheilung Pock's

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Pagina 93 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
Die Zillerthaler Gruppe. St umher den ätherischen Panni aus. Der Riese von einem Berge war, soweit ci über die übrigen Kolossen iemporstieg, ein blendender ununterbrochener Gletscher. Ks schien mir nun nicht mehr wunderbar, dass man von diesem Gebirge nur Wunder zu erzählen weiss. Seine Grosse und seine Forni: sind so imposant, dass sie selbst eine todte Phantasie zu beleben Vermögen. Seit Jahrhunderten herrscht die Sage, dass die Reicbenspitzc von Geistern bewohnt werde, welche unerschöpfliche

Gold- und Silberminen bewachen.» * Die Anziehungskraft der sagenumwobenen Reichenspitze auf die Bewohner der umliegenden Thalgründe war so gross, dass die erste Initiative zur Besteigung derselben ausnahmsweise nicht von fremden Touristen, sondern von -Einheimischen selbst ausging. Schon um das Jahr 1856 wurde si.e von einem Tauferer Bauern aus der Prettau, und zwar von der Ostseite, vom Rainbachthalc aus erstiegen. Der kühne Krsteiger mochte wohl durch die Aussicht, auf dem geheimnissvollen Berge

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